Newsletter
16.05.2024 00:00

Sky-Schikane, keine Frequenz-Auktion, WhatsApp-Design

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der News­letter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Über­blick über die wich­tigsten Meldungen aus den Berei­chen Fest­netz, Mobil­funk, Internet, Hard­ware und Broad­cast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 16. Mai 2024. Sie finden den aktu­ellen News­letter auch im Tab "News­letter" im Kopf der teltarif.de-Home­page. Wenn Sie den News­letter regel­mäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abon­nieren:


Newsletter 20/24 vom 16.05.2024


teltarif.de-Newsletter
teltarif.de-Newsletter
Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Sky hat seine Kunden schon öfters (mehr oder weniger berech­tigt) ermahnt, die Dienste des Pay-TV-Senders nicht auf "haus­halts­fremden Geräten" zu nutzen. Zum Teil wurden Kunden inner­halb weniger Wochen sogar mehr­fach von Sky ange­schrieben, obwohl der Zugang nie mit Geräten außer­halb des Haus­halts genutzt worden war. Aktuell schlägt Sky damit wieder zu und versendet entspre­chende Schreiben. Was das mit der Multi-Screen-Option zu tun hat, und warum Sky die Kunden gerne mehr­fach zur Kasse bitten möchte, erläu­tern wir im Broad­cast-Teil dieses News­let­ters.
     Es gleicht einer kleinen Revo­lution in der Mobil­funk-Welt: Der Staat in Form der Bundes­netz­agentur will auf - für die Netz­betreiber teure, aber für den Staat finan­ziell lukra­tive - Frequenz­auk­tionen verzichten. Im Gegenzug werden den Netz­betrei­bern hammer­harte Ausbau­auf­lagen auch in der Fläche aufer­legt, und es müssen Frequenzen an den neuen Netz­betreiber 1&1 abge­treten werden. Das bishe­rige Dauer-Geheule der Netz­betreiber, dass eine bessere Netz­abde­ckung bislang an den zu teuren Frequenzen geschei­tert sei, funk­tio­niert damit wohl bald nicht mehr. Zu weiteren Reak­tionen auf diesen Plan lesen Sie mehr im Abschnitt Mobil­funk.
     Fast "ganz in Weiß": Viele Smart­phone-Nutzer trauen aktuell ihren Augen kaum, denn der bislang eher grün erschei­nende Messenger-Dienst WhatsApp hat ein neues Design spen­diert bekommen. Doch auch die Benut­zer­füh­rung hat sich verän­dert - und wie zu erwarten kommen nun auch Funk­tionen für Künst­liche Intel­ligenz in den nach wie vor führenden Messenger. Was sich bei WhatsApp ansonsten noch geän­dert hat, erfahren Sie im Internet-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

1&1: So ist die MultiCard ohne Aufpreis erhältlich

Neue Konditionen für die 1&1 MultiCard
Neue Konditionen für die 1&1 MultiCard
Quelle: 1und1.de, Screenshot: teltarif.de

Wie berichtet gab es in den vergan­genen Wochen Verwir­rung um die Kosten für eine MultiCard von 1&1. Nun hat sich eine Neue­rung ergeben, über die uns die Pres­sestelle des Unter­neh­mens infor­miert hat. Wer sich für einen Mobil­funk­tarif von 1&1 entscheidet und dazu auch ein Endgerät bezieht, bekommt eine MultiCard auto­matisch und ohne zusätz­liche Kosten. Das Angebot gilt für die Allnet-Flat­rate-Tarife von 1&1 in Verbin­dung mit einem Smart­phone und auch für die Daten­tarife des Unter­neh­mens, wenn der jewei­lige Vertrag zusammen mit einem Tablet oder Note­book abge­schlossen wird.


BNetzA: Verlängerung der Mobilfunkfrequenzen für 5 Jahre

Klaus Müller hat klare Vorstellungen, wie Mobilfunk besser versorgen soll.
Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, hat klare Vorstellungen, wie Mobilfunk besser versorgen soll.
Foto: Picture Alliance/dpa

In dieser Woche stellte BNetzA-Präsi­dent Klaus Müller sein Konsul­tati­ons­papier vor, zu Fragen von Frequenz­ver­gaben und Wett­bewerb im TK-Markt. Die Frequenznut­zungs­rechte der etablierten Drei, also Telekom, Telefónica und Voda­fone, die Ende 2025 auslaufen, sollen ohne Auktion um fünf Jahre verlän­gert werden. Die Verlän­gerung soll mit Auflagen zum weiteren Ausbau der Mobil­funk­netze kombi­niert werden. Mit Blick auf den vierten Netz­betreiber 1&1 Mobil­funk will die Bundes­netz­agentur die drei bundes­weiten Mobil­funk­netz­betreiber verpflichten, dem Neuein­steiger die koope­rative Mitnut­zung von Frequenzen unter­halb von 1 GHz zu gewähren.
     Damit an Schie­nen­wegen auch Gigabit-Versor­gung möglich wird, sollen Bahn und Mobil­funker entlang von Schie­nen­wegen gemein­same Anlagen für den künf­tigen Bahn­funk FRMCS und öffent­lichen Mobil­funk (z. B. auf 3,6 GHz) aufbauen. Dazu fand in Berlin kurz zuvor eine Pres­sekon­ferenz von Bahn, Netz­werk­aus­rüs­tern und Netz­betrei­bern statt. Ein Bautrupp könne pro Tag bis zu drei Unter­gestelle errichten, ebenso könne ein Bautrupp bis zu drei Funk­masten am Tag montieren.
     Wenn die Bundes­netz­agentur eine Entschei­dung trifft, dann gibt es unter­schied­liche Ansichten. Der Konsultati­ons­ent­wurf der Bundes­netz­agentur zur Verlän­gerung der Frequenzen stößt erwar­tungs­gemäß auf ein geteiltes Echo. Erste kriti­sche Stel­lung­nahmen trafen kurz nach Bekannt­gabe der Entschei­dung ein. Man merkt Klaus Müller an, was er früher gemacht hat: Die Verbrau­cher liegen ihm auch in seiner neuen Aufgabe am Herzen. Also hat er ziem­lich knackige Forde­rungen nach einem quasi flächen­deckenden Ausbau in die Auflagen geschrieben.


Vodafone CallYa: Ab 28. Mai deutlich mehr Datenvolumen

Vodafone verbessert CallYa-Tarife
Vodafone verbessert CallYa-Tarife
Logo: Vodafone, Grafik/Montag: teltarif.de

Voda­fone hat ange­kün­digt, seine CallYa-Tarife ab 28. Mai deut­lich aufzu­werten. Bis zu 30 GB Daten­volumen in jedem Abrech­nungs­zeit­raum bekommen künftig die Preis­modelle, die im Vier-Wochen-Takt abge­rechnet werden. Auch Kunden, die den CallYa-Start-Tarif und den voraus­bezahlten Jahres­tarif nutzen, profi­tieren von verbes­serten Inklu­siv­leis­tungen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Prepaid-Guthaben am Handy aufladen: In unserer großen Übersicht zeigen wir, wie es bei welchem Provider geht.

Internet

WhatsApp führt neues Design auf Android und iOS ein

WhatsApp Android: links alt, rechts neu
WhatsApp Android: links alt, rechts neu
Bild: Meta

Alles neu macht der Mai, so auch das Design des Messen­gers WhatsApp. Das Entwick­lers­tudio hat die größte Ände­rung am Erschei­nungs­bild seit drei Jahren enthüllt. Sowohl auf Android als auch auf iOS steht die opti­mierte Benut­zer­ober­fläche zur Verfü­gung. Das Design wird sukzes­sive ausge­rollt, es kann also etwas dauern, bis alle Anwender Zugriff haben. Vor allem auf Android ist der Look unge­wohnt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Alle Meldungen von teltarif.de



Immer informiert über die neuesten DSL-Topangebote: Unsere Übersicht der aktuellen DSL-Flatrate-Aktionen.

Hardware

KI-Handy-Fotografie: Schlaue Software für tolle Bilder

KI-Handy-Fotografie: Schlaue Software für tolle Bilder
KI-Handy-Fotografie: Schlaue Software für tolle Bilder
Bild: Samsung

Künst­liche Intel­ligenz ist ein großer Bran­chen­trend, der auch auf Smart­phones für neue Möglich­keiten bei Foto­grafie und Bild­bear­bei­tung sorgt. Beispiels­weise erkennt die KI Menschen sowie Tiere und kann Objekte und Personen in einem Bild entfernen. Die intel­ligente Szenen­erken­nung wählt indes passende Aufnah­mepa­rameter. Außerdem sind deut­lich bessere Nacht­auf­nahmen und krea­tive Selfies umsetzbar. Wir haben die Ansätze verschie­dener Hersteller unter die Lupe genommen. Welche Vorteile verspre­chen Samsung, Apple, Google, Xiaomi und OnePlus während und nach der Aufnahme?


Lenovo: Verkaufsverbot für Motorola-Handys in Deutschland

Motorola-Smartphones wie das Edge 50 Ultra darf Lenovo aktuell in Deutschland nicht verkaufen
Motorola-Smartphones wie das Edge 50 Ultra darf Lenovo aktuell in Deutschland nicht verkaufen
Bild: Motorola Mobility

Ab sofort gibt es hier­zulande ein Verkaufs­verbot von zahl­rei­chen Produkten aus dem Hause Lenovo. Dazu zählen auch Smart­phones der Marke Moto­rola Mobi­lity. Ein Urteil im Rahmen des Patent­streits mit dem Tech­nolo­gie­unter­nehmen InterDigital führte zu diesem Schritt. Lenovo ist sich mit besagter Firma bezüg­lich der Nutzungs­rechte von WWAN-Modulen nicht einig geworden. Das Land­gericht München I entschied Anfang Mai zugunsten von InterDigital.


iPhone: Update auf iOS 17.5 steht zum Download bereit

iPhone-Update ist angekommen
iPhone-Update ist angekommen
Fotos: Apple/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Apple hat die Test­phase für iOS 17.5 und weitere Soft­ware-Updates beendet. Nachdem vergan­gene Woche bereits die Release Candi­dates veröf­fent­licht wurden, stehen ab sofort die finalen Versionen der Aktua­lisie­rungen für iPhone und iPad, Mac und Apple Watch, Apple TV und Apple Vision Pro zum Down­load bereit. Wer als iPad-Besitzer darauf gehofft hat, nun - wie am iPhone - alter­native AppStores oder Sideloa­ding direkt von den Webseiten der Entwickler nutzen zu können, wird enttäuscht.


Pixel 8 vs. Pixel 8a: Welches ist die (derzeit) bessere Wahl?

Pixel 8 versus Pixel 8a: Welches hat das derzeit bessere Preis-Leistung-Verhältnis?
Pixel 8 versus Pixel 8a: Welches hat das derzeit bessere Preis-Leistung-Verhältnis?
Bild: Google / Bearbeitung: teltarif.de

Google hat uns mit einer vorge­zogenen offi­ziellen Vorstel­lung seines Pixel 8a über­rascht, mit dem wir eigent­lich erst zur Entwick­ler­kon­ferenz gerechnet hatten. Ist der Newcomer der Pixel-8-Serie tatsäch­lich ein Spar­modell, oder fahren Sie derzeit womög­lich mit dem Pixel 8 güns­tiger und besser? Ob sich der Kauf des neuen Pixel 8a lohnt, oder ob das Pixel 8 das derzeit bessere Preis-Leis­tungs-Verhältnis bietet, erfahren Sie bei uns.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Alle Meldungen von teltarif.de



Neues Smartphone finden: Es muss nicht immer ein teures High-End-Modell sein. Auch gute Mittelklasse-Smartphones haben Potenzial. Wir erläutern, worauf Sie beim Smartphone-Kauf achten sollten.

Broadcast

Streaming: Kommt das Super-Abo nach Deutschland?

Disney und Warner bieten ab Sommer ein Streaming-Bundle
Disney und Warner bieten ab Sommer ein Streaming-Bundle
Foto: Jenny Kane/AP

Filme und Serien teilen sich auf immer mehr Strea­ming-Anbieter auf. Wer alle Block­buster schauen möchte, muss somit tief in die Tasche greifen. Das ist für viele Zuschauer verständ­licher­weise ein großes Ärgernis. Bislang schien sich an dieser Situa­tion insge­samt wenig zu ändern, denn die großen US-Studios wollten ihre eigenen Inhalte lieber selbst an zahlende Kund­schaft vermarkten, als diese der Konkur­renz anzu­bieten. Doch nun bricht scheinbar eine neue Zeit an, in den USA bringen Disney und Warner ein gemein­sames Paket an den Start. Gibt es vergleich­bare Ange­bote bald auch in Deutsch­land?


Sky mahnt Kunden: "AGB-konforme Nutzung" prüfen

Sky ermahnt Kunden
Sky ermahnt Kunden
Logo/Foto: Sky Deutschland

Im Sommer 2022 haben wir darüber berichtet, dass der Pay-TV-Veran­stalter Sky Kunden unter­schwellig den Miss­brauch seiner Dienste unter­stellt hat. Dabei ging es um die Nutzung über "haus­halts­fremde Geräte". Nun werden solche Schreiben erneut verschickt. Sky-Q-Kunden bekamen offenbar schon vor einigen Wochen nur noch eine nicht aussa­gekräf­tige Fehler­mel­dung zu sehen, wenn sie versucht hatten, die Dienste des Bezahl-TV-Anbie­ters über die Sky-Q-App auf dem Apple TV zu nutzen. Sky droht nun mit Extra-Kosten.


DAB+: Hier gibt es neue Entwicklungen beim Digitalradio

Neues vom Digitalradio DAB+
Neues vom Digitalradio DAB+
Foto: Alan Electronics

In den vergan­genen Tagen gab es wieder regional neue Entwick­lungen beim Digi­tal­radio DAB+. Der Privat­sender bigFM will nach nun auch nach Hessen expan­dieren und sein Programm über das Digi­tal­radio DAB+ verbreiten. Der rhein­land-pfäl­zische Privat­sender RPR.1 wurde unter­dessen wie geplant im Saar­land auf DAB+ aufge­schaltet. Darüber hinaus hat der Norddeut­sche Rund­funk (NDR) weitere DAB+-Sende­anlagen in Nieder­sachsen in Betrieb genommen, und Netz­betreiber On Air Support plant eine weitere Sende­anlage für den privaten DAB+-Multi­plex in Baden-Würt­tem­berg. Wir fassen alle Neuig­keiten zusammen.


Gratis-Aktion: 1&1 baut IPTV-Angebot aus

1&1 mit neuer TV-Aktion
1&1 mit neuer TV-Aktion
Screenshot: teltarif.de, Quelle: 1und1.de

1&1 baut sein IPTV-Angebot weiter aus. Der Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern hat ab sofort drei Pakete im Port­folio, die sich zu den DSL- und Glas­faser­anschlüssen des Unter­neh­mens hinzu­buchen lassen. Im Rahmen einer Aktion ist 1&1 HDTV Smart zu Tarifen mit mindes­tens bis zu 50 MBit/s im Down­stream ohne Aufpreis zubuchbar. Sowohl Neu- als auch Bestands­kunden können den Zugang in ihrem 1&1 Control-Center akti­vieren. 1&1 HDTV Plus und 1&1 HDTV Max können während der Aktion für 1,99 Euro monat­lich bzw. 4,99 Euro hinzu­gebucht werden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Alle Meldungen von teltarif.de



Das brachte die ANGA COM: Hier lesen Sie alle unsere Berichte von der Messe für Anbieter aus dem Breit­band- und Content-Bereich.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 16.05.2024

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

Alle Meldungen von teltarif.de



Routerfreiheit statt Routerzwang - das schreibt der Gesetzgeber vor. Trotzdem klappt es nicht an jedem Anschluss.

Zu diesem Newsletter

Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.

Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.

Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!


Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Leonorenstr. 47, 12247 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Leonorenstr. 47, 12247 Berlin

Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.