Newsletter 50/05

15.12.2005
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 15.12.2005 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Überblick: Handy-Schnäppchen in der Vorweihnachtszeit
  2. Mobilfunk-Discounter: Wer bietet weniger?
  3. Weitere News von den Discountern
  4. Viele Neues bei T-Mobile
  5. Base: Internet-Flatrate startet zum 1. Januar
  6. Neues von o2
  7. Ein Handy von Motorola und eins zum Bilderdrucken
  8. Festnetz: T-Com senkt Preise für Verbindungen zum Festnetz
  9. Yahoo und Microsoft starten mit Internettelefonie
  10. DSL-Flatrates: Weitere Schnäppchen von Tiscali und AOL
  11. Patch-Day: Microsoft behebt kritische Sicherheitslücken
  1. Überblick: Handy-Schnäppchen in der Vorweihnachtszeit

    Wie immer nutzen die Mobilfunk-Anbieter auch in diesem Jahr wieder die Vorweihnachtszeit, um durch Sonderangebote besonders viele Neukunden an sich zu binden. Wir haben uns die Angebote der Netzbetreiber und Provider angeschaut und interessante und aktuell beworbene Angebote zusammengetragen. So können auch noch Kurzentschlossene attraktive Weihnachts-Handyschnäppchen finden. Dabei verteilen die Anbieter aber zumeist keine Weihnachtsgeschenke an ihre künftige Kunden, sondern werben lediglich unter dem Deckmäntelchen des Festes der Nächstenliebe.

    Welche Angebote es konkret gibt und welche sich heute lohnen, haben wir in einer ausführlichen Übersichtsmeldung zusammengefasst. Diese können Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19746.html lesen.

  2. Mobilfunk-Discounter: Wer bietet weniger?

    In der vergangenen Woche machte der Lebensmittel-Discounter ALDI mit seinem Prepaid-Angebot ALDI Talk von sich reden. Nun heißt es, dass der Discounter Lidl die Handy-Tarife von ALDI noch einmal unterbieten wolle. Mit ALDI Talk kann man rund um die Uhr für 15 Cent pro Minute alle deutschen Netze telefonieren. Eine SMS kostet ebenfalls 15 Cent. Als Reaktion auf den ALDI-Talk-Tarif senkte der Marktführer T-Mobile zunächst befristet bis zum 28. Februar die Preise im Prepaid-Tarif Xtra Click & Go. simply, easyMobile und klarmobil senkten ebenfalls bis Ende Februar die Preise. Lidl peile in den Verhandlungen mit den Mobilfunkanbietern einen Minutenpreis von 12 bis 13 Cent an. Wie bei ALDI sollen die Lidl-Kunden untereinander für 5 Cent in der Minute telefonieren können. Konkreteres war allerdings noch nicht zu erfahren. Ein Start von Lidl erscheint im Laufe des Januar oder Februar realistisch. Die Meldung mit weiteren Details dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19769.html .

    Der Discounter Plus ist bereits in das Mobilfunkgeschäft eingestiegen. Über seine Internetseiten vertreibt die Gesellschaft zusammen mit debitel light Handy-Verträge. Der Minutenpreis in alle deutschen Netze liegt bei 16 Cent. Eine SMS kostet 11 Cent. Details zu dem Plus-Angebot finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19706.html .

    Inzwischen gibt es allerdings noch weitere Einzelheiten zum Medion-Tarif ALDI Talk. Diese können Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19727.html nachlesen.

  3. Weitere News von den Discountern

    Der Pionier unter den Mobilfunk-Discountern, simyo, setzt auch in Zukunft auf die Vermarktung seiner Prepaidkarten über das Internet. Angebote wie von debitel light oder Medion Mobile, die ihre Karten auch im Einzelhandel verkaufen, sind bei simyo nicht geplant.

    Vorgesehen sind dagegen weitere Möglichkeiten, um das Guthaben auf den Karten nachzuladen. simyo-Kunden haben bereits die Möglichkeit, Aufladungen per SMS zu steuern. Ab Anfang nächsten Jahres soll auch Bestandskunden die Bezahlung per Lastschrift-Verfahren angeboten werden. Nicht geplant ist auch die Möglichkeit, bestehende Telefonnummern zu simyo mitzunehmen. Mehr dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19719.html .

    Wie berichtet bieten Victorvox und Drillisch ihren Kunden seit Ende November im Vodafone-Netz auch die Tarifoption Vodafone ZuhauseMobil an. Ab Mitte Dezember sollen auch Kunden, die den simply-Discount-Tarif nutzen, die Möglichkeit bekommen, diese Option zu buchen. Vodafone ZuhauseMobil kostet bei simply 25 Euro im Monat. Mehr dazu erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19715.html .

    Neuigkeiten gibt es auch beim Fairpay-Tarif, den Conrad Electronic in Zusammenarbeit mit E-Plus anbietet. Zusätzlich zur bisherigen Variante mit zwölf Monaten Vertragslaufzeit gibt es den Tarif jetzt auch mit 24 Monaten Laufzeit. Kunden, die sich gleich zwei Jahre an den Anbieter binden, erhalten nun auch ein subventioniertes Handy: Für 1 Euro gibt es bei Fairpay u.a. die Nokia-Handys 2600, 1600 und 1100, das Siemens A70 und A75. Conrad verlangt keine Grundgebühr, erwartet aber einen Mindestumsatz von 9,95 Euro pro Monat, der neben Telefongesprächen auch auf den SMS- und MMS-Versand angerechnet wird.

  4. Viele Neues bei T-Mobile

    Inzwischen erlaubt T-Mobile seinen Bestandskunden in den oftmals deutlich günstigeren Prepaid-Tarif Xtra Click & Go zu wechseln. Auf dem Selfcare-Kundenportal von T-Mobile können Xtra-Kunden online ihren bisherigen Xtra-Tarif (z.B. Xtra One) umstellen.

    Zu beachten ist, dass bei Xtra Click & Go die Guthabenlaufzeit nur noch drei Monate (genau 92 Tage) beträgt, danach startet die Messagetime. Positiv ist die nun kostenlos abfragbare Mobilbox und der interne Preis von 5 Cent pro Minute oder pro SMS zu allen etwa 28 Millionen T-Mobile-Kunden. Weitere Einzelheiten finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19720.html .

    Rund eineinhalb Monate nach der Vorstellung der Internet-Box bietet T-Mobile das Gerät ab sofort für Geschäftskunden an. Über das Gerät kann der GPRS- und UMTS-basierte Internet-Zugang per LAN und WLAN auf mehrere PCs verteilt werden. Ab dem kommenden Jahr soll es nach T-Mobile-Angaben auch möglich sein, HSDPA zu nutzen. Allerdings bietet der Bonner Telekommunikationskonzern im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern derzeit keinen günstigen GPRS- bzw. UMTS-basierten Internet-Tarif an. Mehr zur neuen Internetbox erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19777.html .

    Außerdem erweitert T-Mobile seine Handy-TV-Programmpalette. Details dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19761.html .

    Und schließlich hat der Netzbetreiber hat im Rahmen seiner Winternet-Aktion ein Sonderangebot für das Nokia 6680 aufgelegt. Wer das UMTS-Smartphone zusammen mit Relax 100-Tarif und dem Data 30-Paket kauft, erhält das Gerät für 9,95 Euro. Das ist das zurzeit günstigste Netzbetreiber-Angebot für dieses Gerät. Kauft man das Telefon dagegen mit einem anderen T-Mobile-Tarif, so ist es deutlich teurer. Verzichtet man nur auf das Datenpaket, so steigt der Kaufpreis für das Handy auf 199,95 Euro. Mehr zu diesem Angebot erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19731.html.

  5. Base: Internet-Flatrate startet zum 1. Januar

    Wie bereits berichtet führt die E-Plus-Zweitmarke Base nach der Telefon-Flatrate auch einen Pauschaltarif zum mobilen Surfen im Internet ein. Ab 1. Januar ist die Internet-Flatrate, die über UMTS und GPRS genutzt werden kann, zum Preis von 25 Euro erhältlich. Damit unterbietet Base den Internet-Pauschaltarif von E-Plus selbst um knapp 15 Euro. Dafür gibt es allerdings auch keine subventionierte Hardware. Weitere Einzelheiten erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19746.html.

  6. Neues von o2

    Zum 1. Juli vergangenen Jahres startete o2 die Vermarktung seiner Active-Minutenpakete. Gleichzeitig wurde das UMTS-Netz des Münchener Mobilfunk-Netzbetreibers neben Datendiensten auch für die Telefonie geöffnet. Bislang buchten sich die SIM-Karten der UMTS-Kunden allerdings bevorzugt in das Netz des Roamingpartners T-Mobile ein - vom Kunden meist unbemerkt, denn im Handy-Display war dennoch "o2-de" als Netzbetreiber-Name zu lesen. Mittlerweile verändert o2 die Priorisierung seiner UMTS-SIM-Karten. Hintergrund ist der fortschreitende UMTS-Netzausbau des Mobilfunkers.

    Keine Änderungen gibt es dagegen für surf@home-Kunden. Die SIM-Karten für den UMTS-basierten Internet-Zugang funktionierten von Anfang an nur im o2-Netz. Bei T-Mobile können diese nicht genutzt werden. Genion-Kunden müssen sich dagegen noch bis zum kommenden Jahr gedulden, um UMTS ohne separate Karte nutzen zu können. Auch die ursprünglich für das diesjährige Weihnachtsgeschäft angekündigte UMTS-Multicard gibt es nach wie vor nicht.

    Dafür bietet o2 seinen Kunden den neuen Service "Easy Mailbox Activation" an. Er ist am o2-Handy über die kostenlose Kurzwahl 332 zu erreichen und dient ausschließlich dem Aktivieren einer kompletten Rufumleitung auf die Mailbox und der Statusabfrage, ob eine Rufumleitung aktiv ist. Die bisherige Kurzwahl 333 zur Abfrage der Mailbox bleibt weiterhin gültig.

    Und last but not least öffnet o2 als letzter Mobilfunker in Deutschland den Zugang zur Mehrwertdienste-Vorwahl 0900. Das haben Tests der teltarif-Redaktion ergeben. Hintergrund ist, dass die bisherige Vorwahl 0190 am 31. Dezember ausgeschaltet wird. Danach können 0190-Anbieter noch maximal ein halbes Jahr eine für den Anrufer kostenlose Hinweis-Ansage auf eine Nachfolgerufnummer ablaufen lassen, danach ist unwiderruflich Schluss. Mehr dazu erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19718.html.

  7. Ein Handy von Motorola und eins zum Bilderdrucken

    Dafür, dass sich das Weihnachtsgeschäft in vollem Gange befindet, war es in Sachen neue Handys erstaunlich ruhig. Nur Motorola brachte mit dem L6 ein neues Gerät auf den Markt. Das zweite Modell der SLVR-Familie ist nur 10,9 Millimeter flach und unter anderem mit einer Bluetooth-Schnittstelle, einer integrierten Kamera, einem MP3-Player und diversen Multimedia-Anwendungen ausgerüstet. Optisch erinnert es aufgrund seines Sensor-Tastaturdesigns an das RAZR-Modell, allerdings handelt es sich bei dem L6 nicht um ein Klapphandy, sondern um ein Gerät im Candybar-Format. Mehr zu diesem Gerät finden Sie unter URL http://www.teltarif.de/s/s19750.html .

    Kamerahandys sind praktisch: Man kann sie (fast) überall hin mitnehmen und Bilder knipsen. Inzwischen ist die Qualität der eingebauten Digitalkameras auch deutlich besser geworden, so dass man die Fotos nicht nur auf dem kleinen Handydisplay erträgt, sondern auch ausgedruckt betrachten möchte. Hier wäre der Einsatz des "Polaroid"-Handy HS-RSS gefragt. Bei diesem Gerät wurde ein Drucker eingebaut, mit dem man die mit der Handy-Kamera fotografierten Bilder gleich ausdrucken kann. Bemerkenswert ist, dass das Handy trotz integriertem Drucker eine schlanke Linie behalten hat. Ansehen können Sie sich das Gerät unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19740.html . Ob und wann derartige Geräte auch bei uns erhältlich sein werden, ist derzeit nicht absehbar.

  8. Festnetz: T-Com senkt Preise für Verbindungen zum Festnetz

    Während die Call-by-Call-Anbieter sich in den vergangenen Tagen immer wieder um zehntel- oder gar hundertstel Cent unterboten, hat die T-Com neue, ab heute gültige Preise für Verbindungen zu den Mobilfunknetzen vorgestellt. Damit gibt die T-Com die angekündigten Interconnection-Preissenkungen für die Zustellung der Gespräche in die Mobilfunknetze an die Kunden weiter. Vor allem Kunden in einem der neuen XXL-Tarife profitieren von den neuen Minutenpreisen. Statt bislang 17,9 bzw. 19,9 Cent pro Minute für Gespräche zu Mobilfunknummern zahlen zu müssen, sind es künftig 15,9 Cent pro Minute bei Gesprächen zu den D-Netzen und 17,9 Cent pro Minute bei Gesprächen zu den E-Netzen. Wer keinen XXL-Tarif gebucht hat, greift bei Gesprächen zum Handy über das T-Com-Netz etwas tiefer in die Tasche: Kunden mit den Tarifen CallPlus und CallTime zahlen ab Donnerstag 20,6 Cent pro Minute für D-Netz-Gespräche und 22,8 Cent pro Minute für E-Netz-Gespräche. Das sind immerhin 2,6 bzw. 2,9 Cent weniger als bislang. Kunden, die noch einen alten T-Net oder T-ISDN-Standardtarif haben, zahlen nicht weniger. Hier bleiben die Preise unverändert. Eine Übersicht über alle derzeit gültigen T-Com-Tarife bekommen Sie unter http://www.teltarif.de/festnetz/vollanschluss/tcomtarife.html.

    Nutzer von Call-by-Call-Angeboten müssen derzeit neben der Uhr auch die aktuellen Tarife im Blick haben, wenn sie so günstig wie möglich telefonieren wollen. Zwar sind Ferngespräche tagsüber derzeit schon ab 0,96 Cent pro Minute möglich, doch gilt dieser günstige Tarif immer nur eine Stunde lang. Wer also zu lange telefoniert, spricht dann unter Umständen zu höheren Minutenpreisen. Wem diese Suche zu müßig ist, sollte sich einen Anbieter mit einfachen, aber günstigen Preisen heraus suchen. Für Ferngespräche sind hier derzeit 01026 mit maximal 1,6 Cent pro Minute oder 01035 mit maximal 2,1 Cent pro Minute zu nennen. Sehr preiskonstant ist die 01056 mit maximal 2,38 Cent pro Minute.

    Welcher Anbieter für Ihr Gesprächsziel aktuell der günstigste ist, erfahren Sie in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner . Auf Wunsch senden wir Ihnen auch per E-Mail aktuelle Tariflisten zu. Diese Watch-Dienste kosten pro Monat und Gesprächsziel 80 Cent und können unter http://www.teltarif.de/services/ bestellt werden.

  9. Yahoo und Microsoft starten mit Internettelefonie

    Gleich zwei neue Globalplayer haben in dieser Woche den Einstieg in die Internettelefonie angekündigt bzw. sogar vollzogen. Dabei handelt es sich um den Internet-Riesen Yahoo! sowie den Softwareriesen Microsoft. Beide realisieren ihr Angebot ausschließlich über Softwarelösungen und wollen den VoIP-Markt aufmischen. Interessierte User können sich seit auf der deutschen Yahoo!-Homepage den neuen Messenger in der Version 7.5 herunterladen. Diese unterstützt auch Voice-over-IP-Gespräche ins Festnetz. Mit 1,2 Cent pro Minute für Gespräche ins deutsche Festnetz ist Yahoo! 0,5 Cent pro Minute günstiger als Kontrahent Skype, ist aber nicht der günstigste Anbieter am Markt. Mobilfunkgespräche kosten 18,1 Cent pro Minute. Das Guthabenkonto kann wahlweise mit 10 oder 25 Euro aufgeladen werden. Auch das Buchen von Rufnummern ist möglich. Diese stehen derzeit allerdings nur mit Vorwahlen von Frankreich, Großbritannien und den USA zur Verfügung. Die Kosten für die Rufnummern belaufen sich auf 2,50 Euro monatlich.

    In Zusammenarbeit mit der US-Telefongesellschaft MCI will Microsoft künftig Telefonate vom PC ins Festnetz anbieten, teilte der Softwarekonzern in Redmond mit. Der Service "MCI Web Calling for Windows Live Call" soll in den kommenden Wochen als Teil des Windows Live Messenger in den USA, Frankreich, Deutschland und Spanien und Großbritannien getestet werden und sei noch stark limitiert verfügbar. Nach der Registrierung könnten die Kunden eine Stunde kostenlos ins Festnetz telefonieren, teilte Microsoft mit. Anschließend würden während der Testphase 2,23 US-Cent pro Minute für Telefonate nach Kanada, in die USA und bestimmte EU-Länder fällig. Insgesamt seien Gespräche in mehr als 220 Länder möglich. Die endgültige Preisgestaltung werde 2006 bekannt gegeben, wenn das Angebot offiziell starte.

  10. DSL-Flatrates: Weitere Schnäppchen von Tiscali und AOL

    Zum Monatsanfang haben sich bereits die DSL-Anbieter noch einmal kräftig ins Zeug gelegt und neue Schnäppchen für Einsteiger und Provider-Wechsler ins Angebot aufgenommen. Weitere Neuerungen sind daher vor dem Jahresende nicht mehr zu erwarten. Lediglich Tiscali hat noch in den vergangenen Tagen seine Weihnachtsaktion zur City-Flatrate verlängert. Zudem bieten noch die Provider AOL und HochFranken Online neue, günstige DSL-Flatrates an.

    Wer vor dem 1. Januar den in 14 Großstädten erhältlichen Pauschalzugang bei Tiscali bestellt, spart die ersten drei Monatsgrundentgelte für den Tarif in Höhe von jeweils 3,90 Euro. Die gleiche Aktion läuft jetzt auch für den 8,90 Euro teuren VoIP-Pauschaltarif Phone Flat: Wer neben dem gewählten Tarif auch die Bereitstellung eines DSL-Anschlusses von Tiscali in Auftrag gibt, erhält ein kostenloses DSL-Modem bzw. VoIP-Hardware für 8,90 Euro dazu. Wie bisher fallen keine Bereitstellungskosten für den DSL 2000- und den DSL 6000-Anschluss an. Näheres erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19708.html .

    Noch bis mindestens Ende des Jahres bietet AOL seine DSL-Flatrate für 6,99 Euro im Monat an. Allerdings ist das vergünstigte Flatrate-Angebot - normalerweise zahlen AOL-Kunden 9,99 Euro für den Pauschalzugang - nur in bestimmten Elektronikmärkten erhältlich. Bei der Bestellung eines 2-Mbit/s- oder einer 6-MBit/s-Anschlusses fällt auch hier für Neukunden kein Bereitstellungsentgelt an. Weitere Informationen dazu liefert Ihnen unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s19738.html .

    Etwas mehr müssen die Kunden beim DSL-Reseller HochFranken Online zahlen: Hier gibt es den Pauschalzugang für alle gängigen Bandbreiten für 8,88 Euro im Monat. Die Flatrate kann auch mit bestehenden T-DSL-Anschlüssen genutzt werden. Dazu stehen Paketangebote für Einsteiger mit kostenloser DSL- und VoIP-Hardware zur Auswahl. Weitere Angaben finden Sie in unserem Artikel unter http://www.teltarif.de/s/s19780.html .

    Die aktuell günstigsten DSL-Flatrate-Angebote finden Sie in unserem Überblick unter http://www.teltarif.de/s/s19640.html .

  11. Patch-Day: Microsoft behebt kritische Sicherheitslücken

    Microsoft hat neue Sicherheits-Updates für Windows und den Internet Explorer bereitgestellt. Mit den neuen Patches schließt der Softwareriese insgesamt fünf Sicherheitslücken, zwei davon gelten als kritisch. Über die Schwachstellen könnten Angreifer von Remotestandorten aus schadhaften Code ausführen. Ein erstes Trojanisches Pferd, das eine der Lücken ausnutzt, ist im Internet bereits gesichtet worden. Windows-User sollten daher die Patches so schnell wie möglich einspielen. Zu den Sicherheits-Updates gelangen Sie über unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19772.html .

    Ein neuer Exploit für eine ältere Version des Firefox-Browsers ist jetzt ebenfalls entdeckt worden. Bei der Schwachstelle handelt es sich um einen Fehler in der Verarbeitung von JavaScript, der es Angreifern ermöglichen kann, über manipulierte Webseiten die Kontrolle über fremde Rechner zu erlangen. Die Gefahr besteht für Nutzer der Firefox-Version 1.0.4, mit der noch ein Großteil der Firefox-Nutzer im Netz unterwegs sind. Mozilla rät daher den Usern zu einem baldigen Upgrade auf die Version 1.5.

    Doch auch hier sind die Fans des Alternativ-Browsers nicht gänzlich sicher: Für die gerade in der vergangenen Woche erschienene Version ist ebenfalls ein böswilliges Programm aufgetaucht. Dieser Proof-of-Concept-Exploit überlädt die Datei history.dat mit einem übergroßen Eintrag und bringt den Browser zum Absturz. Ein Patch für diesen Fehler gibt es bislang nicht. Mehr zu den neuen Gefahren für Firefox-Nutzer lesen Sie in unseren Beiträgen unter http://www.teltarif.de/s/s19776.html und http://www.teltarif.de/s/s19724.html.

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