Ratgeber

Probleme beim Streaming: Diese Lösungen gibt es

Strea­ming-Probleme können ganz schön nervend sein. In unserem Ratgeber präsen­tieren wir Lösungen für die häufigsten Frust­erleb­nisse beim Fern­seh­abend.
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Problem 2: Zu lang­same Inter­net­ver­bin­dung

Doch selbst wenn man der einzige Nutzer im Netz­werk ist, kann eine zu lang­same Inter­net­ver­bin­dung Probleme beim Strea­ming verur­sachen. Netflix, Amazon Prime Video, Disney+ und weitere Strea­ming-Anbieter geben sich in der Regel mit relativ wenig Speed zufrieden. Empfeh­lens­wert ist aber dennoch eine Geschwin­dig­keit von mindes­tens 5 MBit/s. Für Inhalte in 4K/UHD-Auflö­sung sollte schon eine Down­load­rate von mindes­tens 25, besser sogar 50 MBit/s verwendet werden. Ein Speed­test - etwa am Laptop - gibt darüber Aufschluss, welche Geschwin­dig­keit zur Verfü­gung steht.

Ist diese zu gering, hilft nur, falls verfügbar, auf eine schnel­lere und dann frei­lich auch teurere Inter­net­ver­bin­dung zu wech­seln, beispiels­weise bei der Telekom von MagentaZuhause S (Down­load­geschwin­dig­keit 16 MBit/s) auf MagentaZuhause M (50 MBit/s), L (100 MBit/s) oder XL (250 MBit/s).

Zu langsame Internetverbindungen führen zu "Ruckelbildern" beim Streaming
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