TP-Link zeigt neuen WLAN-Repeater RE270K
Neuer WLAN-Repeater von TP-Link auf der CeBIT
Bild: TP-Link
Der Netzwerkausrüster TP-Link wird auf der diesjährigen CeBIT unter anderem einen neuen WLAN-Repeater zeigen.
Dabei handelt es sich um den RE270K, der mit einer integrierten WLAN-Steckdose im April auf den Markt kommt.
Einen Preis nennt TP-Link für den Repeater noch nicht. Das Modell unterstützt WLAN-ac mit bis zu 433 MBit/s (5-GHz-Frequenzband) bzw. bis zu 300 MBit/s per 2,4-GHz-Band. Mit dem RE270K soll der Nutzer eine schnellere Internet-Verbindung in den eigenen vier Wänden erhalten.
Ein Repeater bietet dem Nutzer den Vorteil, die WLAN-Signalstärke eines WLAN-Routers zur vergrößern. Die Installation des TP-Link RE270K erfolgt, indem das Gerät in eine Steckdose gesteckt und der "Location Assistant" der Kasa-App verwendet wird. Über diese wird dem Besitzer eines Smartphones oder Tablets angezeigt, ob der gewählte Platz optimal ist oder nicht. Laut TP-Link soll der Repeater mit allen gängigen WLAN-Routern kompatibel sein.
WLAN-Funktionen und weitere Specs des Repeaters
Neuer WLAN-Repeater von TP-Link auf der CeBIT
Bild: TP-Link
In puncto WLAN-Funktionen bietet der WLAN-Repeater von TP-Link eine automatische Kanalwahl, Roaming, WiFi-Multimedia, eine WLAN-Statistik sowie Durchsatz-Monitoring an.
Seitlich im Repeater ist ein Gigabit-Ethernet-Anschluss eingebaut, über den sich ein Computer oder Laptop ins WLAN-Netz einbinden lässt. Die eingesteckten Geräte lassen sich außerdem laut TP-Link über die Kasa-App oder Alexa steuern (ein- und ausschalten). Das Feature "Kasa App Control" zeigt dem Anwender zum Beispiel an, welche Geräte gerade im WLAN-Netz eingeloggt sind. Eine individuelle Zeitschaltung sowie die Einrichtung und Verwaltung von Betriebszeiträumen für den WLAN-Repeater ist ebenfalls möglich.
Der TP-Link RE270K misst 125 mal 70 mal 77 Millimeter. Im Lieferumfang befinden sich ein RJ45-Ethernet-Kabel sowie eine Schnellanleitung zur Installation des Repeaters. Zu den Sicherheitsmerkmalen gehören WEP, WPA/WPA2, WPA-PSK/WPA2-PSK und ein MAC-Adressen-Filter.
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