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MMS-Preise der verschiedenen Anbieter in der Übersicht

Trendige MMS lösen langweilige SMS ab
Von Judith Globisch

Das Versenden und Empfangen von Cartoon-Bildschirmschonern, Videoclips und Picturepostcards per Handy soll zum neuen Trend werden. Die Rede ist von MMS, dem neuen Multimedia Messaging Standard. Seit einiger Zeit bieten mit T-Mobile, Vodafone und o2 drei der vier Netzbetreiber für Vertragskunden diesen Dienst an. Seit Anfang dieser Woche können sich auch Prepaidkunden von T-Mobile am MMS-Service erfreuen. Vodafone bietet schon seit Mitte November seinen Prepaidkunden den Spaß, Bilder oder Animationen zu verschicken und zu empfangen. Allerdings ist für CallYa-Kunden das Versenden vorerst auf die D-Netze beschränkt. Bei Versand zu Teilnehmern im o2-Netz erhalten diese nur einen Link per SMS zu einer Internetseite, auf welcher sie sich die MMS betrachten können.

Die neu gewonnene Kommunikationsmöglichkeit hat allerdings auch ihren Preis. Diesen können Sie unserer aktualisierten Übersicht entnehmen. Auch die Kosten für eine MMS aus dem Urlaubsort sind dort zu finden. Das Empfangen einer MMS ist hingegen kostenlos. Ausgenommen sind kostenpflichtige MMS-Infodienste für News, Wetter oder Sportergebnisse. Einen solchen Infodienst bietet zum Beispiel T-Mobile an.