Vielfalt

Zehn neue HTC-Smartphones in diesem Jahr

Erste Informationen zu geplanten Produkten bekannt
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Ebenfalls bereits bekannt ist der HTC Love, der sich vor allem an Multimedia-Fans richtet und kein GPS-Modul an Bord hat. Auch auf UMTS wurde verzichtet, während das GSM-Modul alle gängigen Frequenzbereiche an Bord hat und neben GPRS für Datenübertragungen auch die Nutzung des EDGE-Standards erlaubt. Bluetooth und WLAN fehlen ebenso nicht und der Pocket-PC verfügt auch über ein UKW-Radio. Der HTC Love bekommt kein GPS-Modul
Foto: gadget

Für mobile Schnappschüsse steht eine 2-Megapixel-Kamera zur Verfügung. Die Bedienung des Handhelds erfolgt über einen Trackball. Der früher genannte Termin für die Markteinführung, das erste Quartal 2007, wird inzwischen nicht mehr bestätigt, so dass Verzögerungen denkbar sind.

HTC Omni wird Universal-Nachfolger

HTC Omni nennt sich der Nachfolger des HTC Universal, der in Deutschland besser unter Namen wie MDA Pro oder VPA IV bekannt ist. Allerdings gibt es noch immer kaum Details zu diesem Gerät, so dass die Markeinführung wohl noch auf sich warten lässt. Neben GSM, GPRS und UMTS sollen für mobile Datenübertragungen aber auch EDGE und HSDPA zur Verfügung stehen. Außerdem hat der HTC Omni Bluetooth und WLAN an Bord.

Abzuwarten bleibt, ob der HTC Omni vielleicht kleiner und leichter als der Universal wird, der 285 Gramm auf die Waage bringt und somit nicht mehr ganz Jackentaschen-kompatibel ist. Schließlich plant HTC als großen Pocket-PC auch noch den Athena, so dass sich eine kompaktere Bauform für den Omni anbieten würde.

HTC Kaiser löst Hermes ab und bekommt GPS

Der HTC Kaiser kommt als Hermes-Nachfolger
Foto: HPC
Kaiser ist der Projektname des HTC-Hermes-Nachfolgers, der hier zu Lande unter anderem als MDA Vario II und VPA compact III bekannt ist. Das neue Modell, auf das es erste Hinweise schon im Herbst gab, bekommt einen 400-MHz-Prozessor. Ferner wird der PPC auch einen GPS-Empfänger bekommen.

Das Display wird 2,8 Zoll groß sein und QVGA-Auflösung bieten. Datenübertragungen sind über GSM, GPRS, EDGE, UMTS und HSDPA möglich. Ferner stehen Bluetooth, WLAN (802.11b und g) sowie eine USB-Schnittstelle zur Verfügung. Für die Videotelefonie steht eine zweite Digitalkamera zur Verfügung. Die Hauptkamera bietet allerdings mit 2 Megapixel auch nicht die beste Auflösung. Wie beim Hermes gibt es wieder eine vollständige Tastatur. Der HTC Elf richtet sich an Einsteiger Foto: HPC

HTC Elf für Einsteiger

Ein ganz neues Modell nennt sich HTC Elf. Das Gerät wendet sich aber eher an Einsteiger. So verfügt es beispielsweise nur über einen Prozessor mit einer Taktfrequenz von 200 MHz. Anspruchsvolle Anwendungen laufen so nur sehr langsam oder überhaupt nicht. Bekannt ist bislang, dass der Handheld über Bluetooth- und USB-Schnittstellen verfügt, während über das Mobilfunk-Modul keine Informationen vorliegen.

Der HTC Elf hat keine WLAN-Schnittstelle. Wer diesen Funkstandard benötigt, kann aber gegebenenfalls eine entsprechende Mini-SD-Karte nutzen. Eine echte Tastatur sucht man ebenfalls vergeblich.