ASUS Eee PC 1000H im c't Test
"Helles, großes Display, lange Laufzeit, viel Speicher - das optimale Netbook?" Diese zu Beginn der Eee PC 1000H Review im aktuellen c't Heft aufgeworfene Frage wird auf den folgenden zwei Zeitschriftenseiten mit einem großen "Ja" und einem kleinen "aber" beantwortet.
Die Fachredakteure haben ähnlich wie ihre Kollegen von Golem und aus dem Ausland wenig Grund zur Kritik. Den größten Markel des Zehn-Zollers sieht man in Hannover im großzügig dimensionierten, aber klapprigen Keyboard. Der Einschub von einlagigem Küchenpapier soll das Problem beheben.
Ansonsten ist der Artikel voll des Lobes: Das "helle Display mit hohem Kontrast" und "satten Farben" wusste ebenso zu gefallen wie die schnelle Festplatte (40 Mbyte/Sek. Lesen & Schreiben) und die "erfreulich leise" Betriebslautstärke.
Sicherlich nicht Key Feature eines Netbooks, aber zumindest 'nice to have' sind die Beschallungsqualitäten des Eee PC 1000H. "Der Kleine spuckt erstaunlich voluminöse Töne aus seinen beiden Lautsprecherchen. Der volle, unverzerrte Klang reicht für große Zimmer aus."
Der Akku hielt ohne Last fast sechseinhalb Stunden, in der Praxis sind gute fünf Stunden realistisch. Einen kleinen Rüfel bekam ASUS für das beigelegte schwache und sich schnell erhitzende Netzteil - bei ausgeschaltetem Gerät wird der Akku dank der bescheidenen Leistungsaufnahme trotzdem zufriedenstellend schnell geladen.
Unter dem Strich sieht die c't im Eee PC 1000H das Netbook, bei dem die kleinsten Kompromisse einzugehen sind:
Von allen Netbooks schränkt das Eee PC 1000H am Wenigsten ein: Es läuft bis zu sechseinhalb Stunden lang, bietet mit Atom-Hardware beste Netbook-Rechenleistung und dank Festplatte den größten Datenplatz, dazu kommt ein helles, mattes Display und eine brauchbare Tastatur.Der Artikel findet sich in der aktuellen c't, die noch bis zum 14.09. für die üblichen EUR 3,30 geshoppt werden kann. Online ist die Review leider nicht verfügbar.
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