Mobile Briefmarke: Das Handyporto der Deutschen Post

Mit Handy­porto der Deut­schen Post kann der Kauf von Brief­marken für den Versand von Stan­dard­briefen und Post­karten per Handy oder Smart­phone begli­chen werden. zur Meldung

Lohnt sich heute der Gang zum Brief­kasten? Oder steckt wieder nur Werbung drin? Kunden der Deut­schen Post und des Inter­net­kon­zerns 1&1 können diese Frage künftig schon beant­worten, bevor Sendungen im Brief­kasten liegen. zur Meldung

Der Preis für Standard-Briefe liegt seit 1. Januar etwas höher, auch das Handyporto verteuerte sich um 2 Cent. Handyporto-Codes, die bis 2013 erworben wurden, sind nicht mehr gültig. Die Deutsche Post nimmt jedoch wie im vergangenen Jahr alte Codes zurück. zur Meldung

Die Portoerhöhung der Deutschen Post ist auch bei dem von ihr angebotenen Service Handyporto nicht spurlos vorübergegangen: Statt 95 Cent kostet ein Standard-Brief nun 98 Cent. Bislang ungenutzte Codes können indes zurückgegeben werden. zur Meldung

Der Handyporto-Service der Deutschen Post, mit dem Briefe oder Postkarten (mobil) frankiert werden können, wird nun auch für Kunden des Münchener Mobilfunkers o2 angeboten. Die hohen Entgelte des Dienstes bleiben aber weiterhin dieselben. zur Meldung

Vor 14 Monaten startete der Handyporto-Service der Deutschen Post. Das Porto für Brief und Postkarte ist sehr hoch, die Post indes scheint keine großen Energien in eine Weiterentwicklung zu investieren. Wir haben bei dem gelben Riesen nachgefragt. zur Meldung