Thread
Menü

Leitungspruefung


02.05.2006 13:05 - Gestartet von Info9
Hallo,

habe jetzt eine 1&1 6000 Dsl Leitung, bin aber mit der Geschwindigkeit nicht wirklich zufrieden und würde die Leitung gerne überpruefen lassen. Auf nachfrage bei 1&1 ( per Mail versteht sich) kam nur ein verweiss auf InternetSeiten die meine Geschwindkeit messen...juppi, da bin ich ja nicht drauf gekommen.

Und die Ergbnisse sind echt verwirrend, das varriert zwischen 300 und 600 kbit...
Auf anderen Seiten wieder rum, wird mir dann gesagt ich hätte dem Erbgebniss zu Folge mal einen DSL 1500 oder DSL 2000 Anschluss.

Und den Jungs am Telefon zu erklären was ich will...hm, muss nicht unbedingt sein.

Meine Frage nun, da 1&1 ja die Leitung von der Telekom nur mietet, kann ich mich auch an die Leute da wenden? Das die mal ne Leitungspruefung durchführen ob die vollen 6000 auch anliegen oder ob durch - was weiss ich - für ein Problem nicht alles voll ankommt?

Und noch was, was für Downladraten hat man den so im Durchschnitt bei ner vollen 6000 Leitung...natürlich unter der Bedingung der andere Server spielt mit?

besten Dank
Menü
[1] ufo0815 antwortet auf Info9
02.05.2006 17:58
Kein Beitrag
Menü
[1.1] ufo0815 antwortet auf ufo0815
02.05.2006 18:03
Bei mir gab es dieses Problem ebenfalls.
Habe auch direkt mit der Telekom gesprochen.
Die Telekom kann die Leitung prüfen, die werden aber nur tätig, wenn 1&1 den Auftrag gibt. Ja und das kann dauern. Mein Tipp, sofort weg von 1&1 und einen professionellen Anbieter wählen.
Menü
[2] niknuk antwortet auf Info9
03.05.2006 00:40
Benutzer Info9 schrieb:

habe jetzt eine 1&1 6000 Dsl Leitung, bin aber mit der Geschwindigkeit nicht wirklich zufrieden und würde die Leitung gerne überpruefen lassen. Auf nachfrage bei 1&1 ( per Mail versteht sich) kam nur ein verweiss auf InternetSeiten die meine Geschwindkeit messen...juppi, da bin ich ja nicht drauf gekommen.

Versuche erst einmal, die Leitungsgeschwindigkeit aus den Verbindungsdaten deines DSL-Modems auszulesen. Bei Resale-DSL (und natürlich auch T-DSL) gibt es keine Verbindungsgeschwindigkeiten, die von den Standardwerten abweichen. D. h. entweder du hast die volle Geschwindigkeit (die du aus den Verbindungsdaten des Modems auslesen kannst), oder es funktioniert gar nicht. Bei DSL 6000 sollten es also entweder 6016 kbit/s oder, wenn die Leitungsdämpfung dafür zu hoch ist, 3072 kbit/s sein. Wenn eine Verbindung mit einer der genannten Bandbreiten besteht, aber die Übertragungsrate niedriger ist, dann liegt es definitiv nicht am DSL-Anschluss.

Und die Ergbnisse sind echt verwirrend, das varriert zwischen 300 und 600 kbit...

Wirklich Kilobit/s oder vielleicht doch Kilobyte/s? 600 KByte/s wären für DSL 6000 nämlich je nach Server noch völlig in Ordnung.

Meine Frage nun, da 1&1 ja die Leitung von der Telekom nur mietet, kann ich mich auch an die Leute da wenden?

Du kannst es probieren. Aber wenn du Pech hast, lassen sie dich als Reseller-Kunden eiskalt abblitzen. Das sollte man bedenken, *bevor* man Resale-DSL bestellt.

Und noch was, was für Downladraten hat man den so im Durchschnitt bei ner vollen 6000 Leitung...natürlich unter der Bedingung der andere Server spielt mit?

Ich habe nur einen 1000er Anschluss. Damit erreiche ich z. B. auf http://www.wieistmeineip.de/speedtest/ zwischen 950 und 1000 kbit/s, was etwa 120 KByte/s entspricht. Ich gehe jetzt einfach mal aus, dass man diese Werte für DSL 6000 einfach mit 6 multiplizieren muss.

Gruß

niknuk
Menü
[2.1] Dragon75 antwortet auf niknuk
03.05.2006 19:45
Ruf mal bei der T-Com an.
Aber richtig spät abends.
Wenn du Glück hast bekommst du nen netten Hotliner dran der grad Langeweile hat.
Menü
[2.1.1] niknuk antwortet auf Dragon75
04.05.2006 00:26
Benutzer Dragon75 schrieb:
Ruf mal bei der T-Com an.
Aber richtig spät abends.
Wenn du Glück hast bekommst du nen netten Hotliner dran der grad Langeweile hat.

Ich kann jederzeit bei T-Com anrufen, die Hotliner sind immer nett. Sie helfen mir auch dann, wenn sie gerade keine Langeweile haben. Wenn es ein Problem mit meinem DSL-Anschluss gibt, brauche ich keine Tricks und kein Glück, um kostenlose und schnelle Hilfe zu bekommen. Dafür gibt es einen ganz einfachen Grund: ich habe kein Resale-DSL, sondern T-DSL. Mein Vertragspartner ist also der Netzbetreiber selbst und nicht irgend ein inkompetenter und profitgeiler Wiederverkäufer mit wegrationalisiertem Service. Wer sich dagegen durch Billigflatrates und geschenkte Hardware zu Resale-DSL überreden lässt, muss eben mit den Konsequenzen leben.

Gruß

niknuk
Menü
[2.1.1.1] Estico antwortet auf niknuk
04.05.2006 17:02

einmal geändert am 04.05.2006 22:29
Benutzer niknuk schrieb:
>>
Ich kann jederzeit bei T-Com anrufen, die Hotliner sind immer nett. Sie helfen mir auch dann, wenn sie gerade keine Langeweile haben.

Das ist richtig, in diesem Bereich hat sich bei der T-Com in den vergangenen Jahren was getan, zumal die Hotline kostenlos ist. T-Com verfügt aber auch über die notwendigen Mittel, eine FreeCall-Nummer anzubieten.

Wenn es ein Problem mit meinem DSL-Anschluss
gibt, brauche ich keine Tricks und kein Glück, um kostenlose und schnelle Hilfe zu bekommen. Dafür gibt es einen ganz einfachen Grund: ich habe kein Resale-DSL, sondern T-DSL. Mein Vertragspartner ist also der Netzbetreiber selbst und nicht irgend ein inkompetenter und profitgeiler Wiederverkäufer mit wegrationalisiertem Service.

Nana, wo bleibt Deine hier sonst gezeigte Sachlichkeit? "Profitgeil" sind doch irgendwie alle Unternehmen, oder??

Wer sich dagegen durch
Billigflatrates und geschenkte Hardware zu Resale-DSL überreden lässt, muss eben mit den Konsequenzen leben.

Bei allem Respekt, solch ein Kommentar hilft hier keinem weiter. Bei dem Gros der Kunden handelt es sich um Laien, die von dem Begriff "Resale-DSL" (und den damit verbundenen Nachteilen, die es zweifelsohne gibt) noch nie gehört haben, und selbstverständlich schauen diese Leute zu allererst auf den Preis. Was das angeht, hat T-Com bzw. T-Online lange Zeit den Trend verschlafen und hochpreisiges DSL angeboten...so wurden Neueinsteiger abgeschreckt. Logisch, daß gerade die zu billigen Anbietern gewechselt sind, zumal nicht jeder 100 € für die Einrichtung + eventuell Hardware nicht gerade rumliegen hat.



>Mit freundlichem Gruß,

Estico
Menü
[2.1.1.1.1] Dragon75 antwortet auf Estico
04.05.2006 17:24
Aber niknuk das war doch nicht für dich bestimmt sondern für denjenigen dem du die Antwort gegeben hast.

Ich hab übrigends auch die T-Com als DSL Anbieter
Menü
[2.1.1.1.2] ebertus antwortet auf Estico
04.05.2006 17:58
Da ich im Familien- und Freundeskreis mehrere (ca. 8) Standorte "betreue" hat es sich auch als sehr sinnvoll erwiesen, Standard T-Com dSL einzusetzen. Man kann die (verschiedenen) Provider je nach Anforderung wechseln, ist bei Umzügen (gerade bei zweien der Fall) sehr flexibel, kann auch mal "ohne" neue Anschlußgebühr bei Umzug bzw. Wechselgebühr bei Änderung auf höhere Geschwindigkeit umsteigen und ich habe immer mehrere Modems und Router (mit und ohne Modem) zum Testen verfügbar. So ist schnell zu klären "woran" es liegt, wenn mal Probleme auftauchen.
An einem Standort haben wir von 1&1 zurück auf T-Com gewechselt. Es dauerte 10 Tage (also ohne dSL) bis die T-Com den Port wieder hatte. Von einem anderen Fall habe ich nur gehört. Beim Wechsel von 1&1 zu freenet (schüttel, schüttel) dauerte es rund 6 Wochen, ehe das wieder lief. Denn da hat ja im Gegensatz zu "meinem" Fall ja auch T-Com kein Interesse, das zu beschleunigen.
Fazit: wenn man weiß, was man tut, auch das subventionierte Handy (sorry, den Router - ist aber das gleiche Prinzip) so kaufen kann und weitere Gimmicks der Provider nicht braucht, ist ein "no frills" Anbieter die bessere, die preiswertere und vor Allem flexiblere WRE: Leitungspruefung
Menü
[3] ger1294 antwortet auf Info9
15.05.2006 00:05
Hallo,

gib mir mal Vorwahl und Rufnummer per PM oder Mail.
dann kann man die Leitung mal Telekomseitig testen.
Bei T-Online ist es auch schon passiert, dass DSL 6000 berechnet wurde und technisch nur 1536 kbit/s auf der Leitung gingen.
Menü
[3.1] Info9 antwortet auf ger1294
19.05.2006 12:29
Hallo,

wollte nur kurz wissen ob du was rausfinden konntest...hoffe du du hast meine Daten erhalten?!

grüße
Menü
[3.1.1] Suomi
Estico antwortet auf Info9
21.05.2006 00:43
Ja, ich weiss, das gehört nicht hierher....trotzdem möchte ich meine Freude zum Ausdruck bringen, daß FINNLAND den europäischen Sangeswettstreít gewonnen hat.


Heia Soumi!!!!

P.S.: Bitte diesen Beitrag nicht kommentieren.....nehmt es einfach hin.

In diesem Sinne,
Estico
Menü
[3.1.1.1] niknuk antwortet auf Estico
21.05.2006 02:05
Benutzer Estico schrieb:
Ja, ich weiss, das gehört nicht hierher....trotzdem möchte ich meine Freude zum Ausdruck bringen, daß FINNLAND den europäischen Sangeswettstreít gewonnen hat.

Nein, Finnland hat den Grand Prix nicht gewonnen. Es war lediglich eine finnische Band, die gewonnen hat. Schließlich stand nur diese in Athen auf der Bühne und nicht das gesamte finnische Volk.

Ebensowenig würde ich nach der Fußball-WM behaupten, dass irgend ein Land Fußball-Weltmeister geworden ist. Wer immer nach dem Finale die Trophäe bekommt: es ist garantiert kein ganzes Land, sondern lediglich eine Mannschaft, die dann Weltmeister geworden ist. Die ganzen verfressenen und versoffenen Couchpotatoes vor der Glotze sind hingegen ganz gewiss keine Weltmeister, ebensowenig die gröhlenden Hooligans im Stadion.

Ehre, wem Ehre gebührt.

Gruß

niknuk
Menü
[3.1.1.1.1] paeffgen antwortet auf niknuk
21.05.2006 10:32
Benutzer niknuk schrieb:
Benutzer Estico schrieb:
Ja, ich weiss, das gehört nicht hierher....trotzdem möchte ich meine Freude zum Ausdruck bringen, daß FINNLAND den europäischen Sangeswettstreít gewonnen hat.

Nein, Finnland hat den Grand Prix nicht gewonnen. Es war lediglich eine finnische Band, die gewonnen hat. Schließlich stand nur diese in Athen auf der Bühne und nicht das gesamte finnische Volk.

Ebensowenig würde ich nach der Fußball-WM behaupten, dass irgend ein Land Fußball-Weltmeister geworden ist. Wer immer nach dem Finale die Trophäe bekommt: es ist garantiert kein ganzes Land, sondern lediglich eine Mannschaft, die dann Weltmeister geworden ist. Die ganzen verfressenen und versoffenen Couchpotatoes vor der Glotze sind hingegen ganz gewiss keine Weltmeister, ebensowenig die gröhlenden Hooligans im Stadion.

Ehre, wem Ehre gebührt.

Gruß

niknuk

Wenn Mannschaften / Bands bei internationalen Wettbewerben nicht ihr Land repräsentieren, warum wurde Stefan E. 1994 dann der Stinkefinger so übelgenommen? Jedes Teilnehmerland schickt seine besten Fußballer zur WM, und wenn die deutsche Nationalmannschaft den Titel gewinnt, dann hat Deutschland die besten Fußballer der Welt. Das wäre dann kein Grund für Exzesse, aber auch keiner für Trauer.
Menü
[3.1.1.1.2] Estico antwortet auf niknuk
21.05.2006 22:16
Nun habt Ihr den Beitrag ja doch kommentiert.....

Benutzer niknuk schrieb:

Nein, Finnland hat den Grand Prix nicht gewonnen.
Es war lediglich eine finnische Band, die gewonnen hat. Schließlich
stand nur diese in Athen auf der Bühne und nicht das gesamte finnische Volk.

Die Band hat FÜR Finnland gewonnen; ist diese Formulierung in Deinen Augen korrekt?? Die Band selber ist im Übrigen dieser Ansicht und Finnland freut sich über diesen Sieg, der für das Land errungen worden ist.

Ebensowenig würde ich nach der Fußball-WM behaupten, dass irgend ein Land Fußball-Weltmeister geworden ist. Wer immer nach dem Finale die Trophäe bekommt: es ist garantiert kein ganzes Land, sondern lediglich eine Mannschaft, die dann Weltmeister geworden ist. Die ganzen verfressenen und versoffenen Couchpotatoes vor der Glotze sind hingegen ganz gewiss keine Weltmeister, ebensowenig die gröhlenden Hooligans im Stadion.
Ich gehe davon aus, daß Du nur den prozentual geringen Bevölkerungsteil meinst, der tatsächlich zu den von Dir erwähnten "Couchpotatoes" und Hooligans gehört. Nicht wahr??

Ehre, wem Ehre gebührt.

Richtig! Heute gebührt sie Finnland, verdient hat es das Land.

In diesem Sinne,
Estico