Benutzer romex schrieb:
Hallo liebe Leute, heute hat mir eine Freundin(normaler Telekom-Anschliuß) folgendes erzählt:
Sie erhielt einen unaufgeforderten Anruf von freenet,um sie für einen DSL-Anschluß zu gewinnen. Sie lehnte ab, war aber einverstanden, dass ihr Infomaterial zugesandt werde. Stattdessen erhielt sie Vertragsunterlagen, in denen ihre Kontodaten enthalten waren, obwohl sie nie ihre Daten an freenet gegeben hat. Gibt die Telekom jetzt auch schon Kontodaten weiter?
Möglicherweise hat sie mal über die 01019 cbc telefoniert, das ist ne ehemalige Mobilcomvorwahl, aber Freenet hat die Festnetzsparte von Mobilcom übernommen. Hatte Deine Freundin mit denen je etwas zu tun?
Ist das ganze als Betrug zu werten, lohnt sich eine Anzeige? Wer hat Erfahrung? Muss sie kündigen/widerrufen, obwohl nie etwas unterschrieben? Soll sie die Hardware nicht annehmen, oder das Päckchen öffnen und das Formular zum Widerruf ausfüllen?
Ja! Hardware ungeöffnet zurückgehen lassen -Frust bitte nicht am paketboten ablassen- und schriftlich widerrufen, also per Fax, Einschreiben oder normalem Brief.
Sollte man Handabhacken als Strafe für die Ausführenden solcher Taten einführen, oder wenigstens Knast?
Nein, das wäre nicht verhältnismäßig. Es steht Dir aber natürlich frei, Selbstjustiz zu üben, der Schuß kann aber nach hinten losgehen.