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28.03.2003 20:33 - Gestartet von chappie
wenn auch langsam, so sind sie doch aufrufbar.
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[1] floriang antwortet auf chappie
28.03.2003 20:38
Benutzer chappie schrieb:
wenn auch langsam, so sind sie doch aufrufbar.

Jo, kann ich bestätigen, kliener Tipp noch für alle die oft nicht in ihren Status kommen, versucht es mal mit nem Netscape, dann klappt es immer!
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[] RE: faircom WEB-Server
PolliyVivi antwortet auf
29.03.2003 00:44
Benutzer Hallatsch schrieb:
Sehr geehrte User, Sehr geehrte teltarif - Redaktion,

...
2. Die faircom GmbH & Co. KG ist weder "zahlungsunfähig" noch "zahlungsunwillig" noch vor einer Insolvenz oder einem "Konkurs". Es ist absurd, das Geltendmachen eines Rechtsanspruches zu einer bestimmten Zeit als Reaktion auf Liquiditätsmangel zu deuten. Offenbar scheinen die betreffenden User und auch Redakteure eine überaus einseitige Phantasie zu haben.

...
Mit freundlichen Grüßen

Lars Hallatsch
Rechtsabteilung faircom GmbH & Co. KG


Sehr geehrter Herr Hallatsch,

ich glaube keiner hier möchte Ihnen was Böses. Im Gegenteil, zumindest alle die über Faircom ein Handyvertrag in Verbindung mit einem Premier-Abo abgeschlossen haben, möchten das Faircom weiterhin erfolgreich ist, denn andernfalls würden wir auf Kosten sitzen bleiben, die ohne Ihres Angebots nicht angefallen wären. Und genau deswegen haben wir Angst davor, das Faircom Insolvent ist. Und Sie können nicht leugnen, dass im Allgemeinen geplatze Schecks und Zahlungsverzug Indizien für eine mögliche Insolvenz sind. Und wenn dann auch noch der Server ausfällt....

Aber wenn unser Ängste unbegründet sind, dann ist ja alles in Ordnung, bleibt nur die Frage warum es zu Zahlungsverzögerungen kommt trotz vorhandener Mittel und Moral?

Mit freundlichen Grüssen

Polli
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[1] Tecotech antwortet auf PolliyVivi
29.03.2003 11:01
Benutzer PolliyVivi schrieb:
Sehr geehrter Herr Hallatsch,

ich glaube keiner hier möchte Ihnen was Böses. Im Gegenteil, zumindest alle die über Faircom ein Handyvertrag in Verbindung mit einem Premier-Abo abgeschlossen haben, möchten das Faircom weiterhin erfolgreich ist, denn andernfalls würden wir auf Kosten sitzen bleiben, die ohne Ihres Angebots nicht angefallen wären. Und genau deswegen haben wir Angst davor, das Faircom Insolvent ist. Und Sie können nicht leugnen, dass im Allgemeinen geplatze Schecks und Zahlungsverzug Indizien für eine mögliche Insolvenz sind. Und wenn dann auch noch der Server ausfällt....

Aber wenn unser Ängste unbegründet sind, dann ist ja alles in Ordnung, bleibt nur die Frage warum es zu Zahlungsverzögerungen kommt trotz vorhandener Mittel und Moral?

Mit freundlichen Grüssen

Polli

Dem kann ich mir nur anschliessen ! Noch vor einem Jahr habe ich faircom in meinem Bekanntenkreis weiter empfohlen. Ich selber habe inzwischen mehrere Bestellungen bei Faircom getätigt und war, bis auf die bekannten Probleme mit QUAM und O2, mit faircom auch zufrieden. Doch jetzt fangen halt die Probleme mit der Rückerstattung der Gebühren an.
Wenn es faircom so gut geht und wenn faircom so viele Bestellungen bekommt, warum verärgern sie dann die bestehenden Kunden ? Warum überweisen sie die Gebühren nicht pünktlich ? Keiner sagt etwas über Verzögerungen von ein paar Tagen, doch bei mehreren Wochen ist das nicht nur ärgerlich sondern auch nicht vertretbar !!!!

Dazu kommt dann noch, dass man auf eMails mit entsprechenden Anfragen falsche Standartantworten erhält ! So habe ich letzeten Monat bestimmt 3 Anfragen gestellt die mir mit kurzen Antworten wie: "DIE ÜBERWEIUNG IST GESTERN RAUS", oder "ALLE ÜBERWEISUNGEN SIND RAUS, BITTE GEDULDEN SIE SICH NOCH EIN PAAR TAGE" beantwortet wurden. Natürlich war das Geld nach einer weiteren Woche noch immer nicht bei mir auf dem Konto, was ja eindeutig zeigt, dass Faircom gelogen hat !
Ich meine bei einer vernünftig geführten Firam, der es auch gut geht, sollte so etwas NICHT passieren ! Ich als Kunde kann mindestens erwarten, dass ich bei irgend welchen Zahlungsverzögerungen vernünftig und ausführlich aufgeklärt werde. Auch wenn ich dann ein Zahlungsdatum erhalte, kann ich erwarten, dass dieses auch eingehalten wird.


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[] RE: faircom WEB-Server
cerberus antwortet auf
29.03.2003 00:50
2. Die faircom GmbH & Co. KG ist weder "zahlungsunfähig" noch "zahlungsunwillig" noch vor einer Insolvenz oder einem "Konkurs". Es ist absurd, das Geltendmachen eines Rechtsanspruches zu einer bestimmten Zeit als Reaktion auf Liquiditätsmangel zu deuten. Offenbar scheinen die betreffenden User und auch Redakteure eine überaus einseitige Phantasie zu haben. Es mutet beinahe so an, als möchte man einen der erfolgreichsten Internetanbieter der Branche mit Macht zu einem "schwarzen Schaf" abstempeln - hier fehlen jedliche Grundlagen. Einiges Ergebnis solcher Verbreitungen ist vermeidbare Mehrarbeit für die betreffenden Abteilungen hier sowie eine Verunsicherung der Verbraucher.
Hier werden doch wieder Tatsachen vedreht.Sie verunsichern doch die Verbraucher selber, indem sie Rückforderungen stellen deren Rechtmässigkeit so gut wie nicht vorhanden ist und versprochene Zahlungen sporadisch bzw. unpünktlich erfolgen. Sie drohen jedem der ihre Forderungen nicht zu ihrer Zufriedenheit nachkommt mit Klage.Sie wollen sich nicht an gegebene rechtliche Abläufe halten.Das Recht gilt für sie genau so wie für uns Kunden.Ihre Fima ist ein schwarzes Schaf,durch Sie.
Ich wollte dieses Jahr meine Advo-Card auslaufen lassen, aber weil es Firmen wie ihre gibt, bleibt wohl ein RSV unverzichtbar.
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[1] carsten_f antwortet auf cerberus
29.03.2003 01:47
Hi,

bin neu hier im Forum.

Mir fällt auf, dass die Berichterstattung hier recht einseitig negativ gegenüber faircom zu sein scheint.

So wie ich das Geschäftsmodell von faircom verstanden habe, wird hier ein großer Teil der von den TK-Unternehmen erhaltenen Provisionen an den Kunden weitergegeben, die Marge von faircom selbst scheint recht niedrig zu sein.

Als Problem wird hier die Rückforderung von faircom aus Quam-Verträgen gesehen. So wie ich mir den Sachverhalt aus den Forumbeiträgen zusammenreime, hat faircom hier Einmalzahlungen aus von quam erhaltenen Provisionszahlungen geleistet. quam hat nach der Einstellung ihres Service die Provisionszahlungen von faircom teilweise zurückgefordert und faircom möchte jetzt wiederum einen Teil der Einmalzahlungen von den Kunden zurück. Das scheint an sich nur fair zu sein - schließlich fallen bei den Kunden nach der Einstellung des Service auch keine weiteren Grundgebühren an und man scheint das erhaltene Handy behalten zu können. Für diesen Ausfall ist doch an sich quam und nicht faircom verantwortlich. Da faircom durch die Vermittlung nur eine verhältnismäßig niedrige Marge erhält, würde faircom ohne die Rückforderung der Einmalzahlungen finanziell relativ stark belastet werden.

Weiterhin scheint es, teilweise durch die quam-Geschichte, vielleicht teilweise aber auch durch das dynamische Wachstum und den damit ansteigenden Working Capital-Bedarf bei faircom zu Liquiditätsengpässen gekommen zu sein, einigen Beiträgen hier im Forum zufolge (einige User berichteten über stornierte oder nicht eingelöste Schecks über Einmalzahlungen). Es ist hier für einen Außenstehenden sehr schwierig zu beurteilen, ob es sich hier nur um eine vorübergehende Liquiditätsstockung handelt oder ob ein Liquiditätsgleichgewicht nicht wieder hergestellt werden kann. Sofern die neue Premiere-Aktion allerdings durchkalkuliert ist und Premiere und Talkline die Provisionszahlungen fristgerecht leisten, dürfte wieder einiges an Liquidität verfügbar sein.

Ich denke dass alle faircom-Kunden davon profitieren würden, wenn es faircom schafft, über diese vielleicht recht kurze Phase der Liquiditätsstockungen hinwegzukommen. Von einigen Personen hier im Forum wurden Vokabeln wie Rechtsanwalt, Rechtsschutzversicherungen oder Antrag auf Insolvenz benutzt. Ich halte derartige Beiträge nicht für besonders sinnvoll. Falls tatsächlich ein Insolvenzgrund vorliegen sollte, ist die Einschaltung eines Rechtsanwalts zum jetzigen Zeitpunkt ohnehin zu spät. Falls jedoch eine reelle Chance besteht, dass faircom durch die Premiere-Aktion über die Problemphase hinwegkommt, wäre es eigentlich sinnvoller, das Unternehmen nicht mit negativer PR zu belasten - falls tatsächlich ein Insolvenzverfahren eröffnet werden sollte, profitiert davon keiner der faircom - Kunden. Dann wird nur noch abgewickelt - die Kosten des Verfahrens zehren dann häufig das geringe verbliebene Vermögen auf.

MfG,
Carsten.


Benutzer cerberus schrieb:
2. Die faircom GmbH & Co. KG ist weder "zahlungsunfähig" noch "zahlungsunwillig" noch vor einer Insolvenz oder einem "Konkurs". Es ist absurd, das Geltendmachen eines Rechtsanspruches zu einer bestimmten Zeit als Reaktion auf Liquiditätsmangel zu deuten. Offenbar scheinen die betreffenden User und auch Redakteure eine überaus einseitige Phantasie zu haben. Es mutet beinahe so an, als möchte man einen der erfolgreichsten Internetanbieter der Branche mit Macht zu einem "schwarzen Schaf" abstempeln - hier fehlen jedliche Grundlagen. Einiges Ergebnis solcher Verbreitungen ist vermeidbare Mehrarbeit für die betreffenden Abteilungen hier sowie eine Verunsicherung der Verbraucher.
Hier werden doch wieder Tatsachen vedreht.Sie verunsichern doch die Verbraucher selber, indem sie Rückforderungen stellen deren Rechtmässigkeit so gut wie nicht vorhanden ist und versprochene Zahlungen sporadisch bzw. unpünktlich erfolgen. Sie drohen jedem der ihre Forderungen nicht zu ihrer Zufriedenheit nachkommt mit Klage.Sie wollen sich nicht an gegebene rechtliche Abläufe halten.Das Recht gilt für sie genau so wie für uns Kunden.Ihre Fima ist ein schwarzes Schaf,durch Sie. Ich wollte dieses Jahr meine Advo-Card auslaufen lassen, aber
weil es Firmen wie ihre gibt, bleibt wohl ein RSV unverzichtbar.
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[1.1] cerberus antwortet auf carsten_f
29.03.2003 09:38
faircom teilweise zurückgefordert und faircom möchte jetzt wiederum einen Teil der Einmalzahlungen von den Kunden zurück. Das scheint an sich nur fair zu sein - schließlich fallen bei den Kunden nach der Einstellung des Service auch keine weiteren

Das Quam Provisionszahlungen zurückgefordert hat ist mir neu.Deweiteren kann man das Geschäftsleben nicht immer unter moralischen Aspekten beurteilen.Ich bin nicht der Weihnachtsmann der über Faircom das Füllhorn ausschüttet ,weil es der Firma schlecht geht.Hätte Faircom einen klaren Rechtsanspruch auf das Geld und wäre man bei der Zahlungsaufforderung nicht so brachial vorgegangen, wäre für mich die Sache klar gewesen.Die negative PR hat sich im übrigen das Unternehmen selbst zu zuschreiben,solche Aktionen verselbständigen sich schnell.Mit Kundenschwund ist in Zukunft zu rechnen ,denn kein Durchschnittsbürger will gern vor den Kadi.Das Drama wäre perfekt wenn Faircom die Prozesse verliert.Im übrigen glaube ich nicht das Faircom insolvend ist.
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[1.1.1] Lu-Tze antwortet auf cerberus
29.03.2003 13:45
Liebe Leute,

vielleicht solltet Ihr euch mal überlegen, was Ihr ablasst.
Denn letztendlich ist es doch so, dass die Fa. faircom, die einzigste Firma noch ist, die alles umsonst rausgibt und wie auch schon erwähnt, gibt faircom die Provision die sie für ihre Aufträge erhält auf deutsch den kunden, denn das was man alles spart durch solche Angebote, was sich auch ein Mensch leisten kann, der im Existensminimum lebt. Welche firma macht das denn heute noch?
Bis jetzt ist die Grundgebühr immer gekommen,wenn auch mal drei Wochen später, aber Sie war da und ich finde es schlimm, wie sich einige Leute hier über faircom auslassen.
Das Angebot mit Premiere ist doch Beweiss genug, dass faircom alles gibt und versucht noch auf dem Markt zu überleben, die Decoder die angeboten werden sind mit Garantie gekauft worden bei Premiere und ich denke das das Angebot auch eine Menge von Leuten gelockt hat und rechnet euch dann mal die Summe der Leute und die gekauften Decoder aus, wer macht das heute noch? Noch dazu kommt die Erstattung-Wer macht das noch?
Also überlegt euch lieber mal, eine gute Meinung abzulassen und durch die positiven Meinung die Firma zu unterstützen, denn denen tut das sicherlich mal gut anstatt nur rumzumaulen über die Firma und sie als SCHWARZES SCHARF hinzustellen.
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[1.1.1.1] cerberus antwortet auf Lu-Tze
29.03.2003 14:31
Also überlegt euch lieber mal, eine gute Meinung abzulassen und durch die positiven Meinung die Firma zu unterstützen, denn denen tut das sicherlich mal gut anstatt nur rumzumaulen über die Firma und sie als SCHWARZES SCHARF hinzustellen.

würde ich auch so sehen ,wenn noch Erstattungen bei mir aussstehen würden.In der Sache mit der Quam-Rückforderung hat aber Faircom den Bogen einfach überspannt,insbesondere in der Hinsicht des Auftretens der Rechtsabteilung.Eigentlich müsste man nicht Faircom für das Premiere-Angebot dankbar sein sondern Premiere.Denn bei Werbung eines neuen Abonennten gibt es 80Eur pro Abo (außer Start)und einen subventionierten Receiver und für den Mobilfunkvertrag gibts dann ja auch noch ne kleine Provision für Faircom.Leider wird meines Wissens ab 1.4 die Subventionierung seitens Premiere erheblich heruntergesetzt,so das es sich anscheinend für Faircom nicht mehr rechnet.
Man kann aber keines falls Faircom nur durch die rosa-rote Brille sehen so wie du, denn Faircom zwingt auf der einen Seite Kunden zur Rückzahlung von Erstattungen nach 8 Monaten innerhalb von 10 Tagen ohne klare Rechtsgundlage,kommt aber Erstattungen an die Kunden mit klarer Rechtsgrundlage nicht oder nicht pünktlich nach.
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[1.1.1.1.1] windu antwortet auf cerberus
29.03.2003 15:45
Ich habe bei Faircom angerufen, als der Scheck platzte. Man sagte mir (Es war ein "Herr Lustig"( der heisst wohl tatsächlich so,)) dass das Geld + Bankgebühr überwiesen werden wird. (Premiere 450 euro+ 10euro gebühr).Heute kam das Geld, ich weiss nicht, was Ihr wollt.

Ein Schneeeballsystem würde nicht funktionieren, sagte der Callcentermann, weil faircom ja nicht absehen könnte, wann man wider solch eine Aktion hat.Ausserdem haftet ja Herr Rohloff mit seiner Person dafür, dass die Kunden Geld bekommen, von daher würde man niemals ein Angebot machen, was nicht von vornherein durchkalkuliert ist.

Ich gehe davon aus,dass die Rückforderung derr Einmalzahlung seitens Faircom gerecghtfertig ist, Herr Reifertzhat scheibar auch die maßgebliche Formulierung auf dem "Bestellschein", also dem mit Faircom abzuschliessenden Vertrag missinterpretiert. Es geht nämlich nicht darum, ob der SP falsche Angaben macht, sondern der Kunde...

Streite sich wer woller, ich werde zum 30.07.04 überweisen, denn dann ist die komplette GG sozusagen angefallen.
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[1.1.1.1.1.1] accolon antwortet auf windu
29.03.2003 18:57
Benutzer windu schrieb:
Es geht nämlich nicht darum, ob der SP falsche Angaben macht, sondern der Kunde...

Hat der Kunde denn falsche Angaben gemacht, und ist daraufhin der ANtrag (NICHT VERtrag) seitens Quam storniert worden?
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[1.1.1.1.1.2] waerner antwortet auf windu
29.03.2003 20:12
Ich empfehle www.mobilsumpf.de

Ähnlichkeiten sind natürlich rein zufällig.
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[1.1.1.1.2] Lu-Tze antwortet auf cerberus
30.03.2003 12:00
Hm, und du bist Dir sicher, dass das Angebot Premiere zu verdanken ist?
Vielleicht kennst du dich net richtig aus, aber Premiere ist am kriechen, weil Sie Kunden brauche und da kann ich mir mal gut vorstellen, dass Sie wußten, wenn Sie über faircom ein Angebot erstellen lassen zich neue Kunden bekommen werden, es stimmt, es wird sich sicherlich nicht mehr rentieren für faircom aber sie stecken auch das bißchen noch was sie haben bei den Kunden für die Erstattungen rein und das ist keine rosa brille die ich trage sondern meine Meinung und ich denke die kann man auch akzeptieren.
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[1.1.1.1.2.1] cerberus antwortet auf Lu-Tze
30.03.2003 12:11
Premiere ist nicht mehr am "kriechen" es hat neue Gesellschafter und frisches Geld.Seit 20 Februar ist Premiere ein unabhäniges Medienunternehemen und gehört nicht mehr zur Kirchgruppe.Das Geld um das Angebot von Faircom zu finanzieren kommt zu einem großen Teil von Premiere und nicht davon weil Faircom so spendabel ist.
Und du must doch auch sehen, das es bei Faircom im Moment eine Menge Probleme gibt und nur weil die Angebote der Firma zum Teil sehr gut waren,kann man darüber nicht einfach hinwegsehen.
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[1.1.1.2] windu antwortet auf Lu-Tze
29.03.2003 16:54
Hallo, lieber Kollege,

Sicherlich hast du Recht, aber korrekt hieße es:"Schwarzes Schaf".

Und was die Angebote betrifft: Niemand rechnet so gut wie Faircom.
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[] RE: faircom WEB-Server
windu antwortet auf
29.03.2003 16:00
Hallo Lars,


wie Du vermutlich allerdings feststellen konntest, ist auch die Faircom-Hotline "ziemlich unbeleckt", was den Serverausfall angeht. Ich hatte einen Herrn Lohmann dran, der sagte, von "Serverproblemen" wäre ihm nichts bekannt, ich sollte doch meine Brrowsereinstellungen änder. Als ich dann von MIE auf NN 5,0 einstellte, wie mir empfohlen wurde, war die Serite plötzlich wiedr verfügbar.Sitzt da etwa ein Schmierfinger am Server?


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[1] general antwortet auf windu
29.03.2003 17:46
Bei der Fairom Kundenhotline muß man unterscheiden.

Wenn man die Zentrale wählt, wird man zum Kundenservice weiterverbunden, der scheint direkt in der Firma zu sitzen und kann auch kompetent weiterhelfen.

Wählt man allerdings die Hotline Nummer, kommt man in irgendsoeinem Call-Center raus, wo die Leute teilweise wirklich keine Ahnung haben.
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[1.1] HelloMick antwortet auf general
30.03.2003 01:15
Benutzer general schrieb:
Bei der Fairom Kundenhotline muß man unterscheiden.

Wenn man die Zentrale wählt, wird man zum Kundenservice weiterverbunden, der scheint direkt in der Firma zu sitzen und kann auch kompetent weiterhelfen.

Wählt man allerdings die Hotline Nummer, kommt man in irgendsoeinem Call-Center raus, wo die Leute teilweise wirklich keine Ahnung haben.

Und kannst Du uns sagen was die gemeint haben ?
Wie ich in einem Deiner Beiträge gesehen habe wartest Du auch auf den Talkline Vertrag mit Premiere.
Wie sieht laut Kundenservice die Lage aus ?

Gruß

Mick
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[1.2] Lu-Tze antwortet auf general
30.03.2003 12:04
Du hast es erfasst und die lieben da im Call Center erzählen mal gerne S.....und mir machte es den Eindruck, als wäre denen egal, wie schlecht Sie reden oder dir einen Bären aufbinden, ruft man dann tatsächlich an bei der Zentrale und ist anschließend im Kundendienst ist es nur noch der Hammer, was man dann an Info bekommt, dass ganze Gegenteil.