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Neue Mail von FC


01.07.2003 15:27 - Gestartet von Luis Wu
Eben erreichte mich folgende Mail von F***com:

Sehr geehrte Kundin,
sehr geehrter Kunde,

unfassbar, wie Premiere jetzt auf einmal versucht sich aus seiner
Verantwortung gegenüber dem Kunden zu winden. Mit einer Standardmail an
alle anfragenden Kunden versucht Premiere auf Kosten des Kunden (!) den
schwarzen Peter auf faircom zu schieben.

Welche Gründe veranlassen Premiere zu dieser kundenunfreundlichen
Handlungsweise? Warum macht Premiere das? Warum verdreht Premiere die
Tatsachen so, als ob der Händler faircom für die von Premiere
selbstverschuldete (!) Kundenmisere verantwortlich sei? Warum gesteht sich
Premiere nicht ein, eine falsche Entscheidung getroffen zu haben? Und warum
korrigiert Premiere sie nicht?

Soll am Ende der Kunde der Dumme sein? Es scheint so. Premiere versucht
mittlerweile den Kunden ein hauseigenes Angebot zu unterbreiten. Klar, dass
das was kostet, man will ja schließlich am Kunden verdienen! Will Premiere
den Kunden für dumm verkaufen? Der Kunde weiß, dass das Angebot von faircom
eine kostenlose Kennenlernmöglichkeit war, und jetzt soll er plötzlich für
Premiere zahlen?! Die Masche scheint doch zu durchsichtig: faircom ist an
allem Schuld, und Premiere ist der Retter des Kunden in der Not durch ein
"Sonderangebot"!?

Wir, die Firma faircom, haben uns Ihnen gegenüber lange nicht geäußert in
Rücksichtnahme auf unseren Partner Premiere und die laufenden Gespräche.
Während dessen haben wir alles versucht, um für Sie doch noch die
Vertragsannahme durch Premiere zu erreichen. Wochenlang schien es so, als
ob wir eine Möglichkeit für Sie finden, damit Sie das Angebotspaket
erhalten. Und dann plötzlich ein klares Nein aus dem Hause Premiere. Kurz
darauf haben Sie von uns die Ihnen bekannte Mail erhalten, in der wir Ihnen
den Sachverhalt wahrheitsgetreu schilderten.

Sie werden verstehen, dass wir die aktuellen Aussagen von Premiere, die
doch sehr fantasievoll Tatsachen verdrehen, nicht ohne Richtigstellung
hinnehmen können. Dazu eine Bemerkung vorneweg: Unser Verdienst liegt in
der Vermittlung von Kunden an Premiere. Insofern ist unser Interesse, dass
die Kunden freigeschaltet werden, damit wir nicht nur Arbeit und damit Geld
umsonst investiert haben. Also, allein von diesem Grundsatz her betrachtet,
wackelt Premieres Aussage.

Es sei auch noch einmal bekräftigt, dass die Firma Premiere sehr wohl
unsere Angebote kannte. Es war weder unser Interesse die Angebote
geheimzuhalten, noch wäre dies überhaupt möglich, da schließlich jeder in
unserem Internetshop die Angebote einsehen kann. Im Gegenteil wurde das
Paket noch am 06.03.2003 bei einem Gespräch mit dem regionalen
Vertriebsleiter von Premiere, Herrn Hoffmann, bei uns im Hause als
"überaus clever" bezeichnet; schließlich sind sie für den Kunden
interessant und basieren einzig und allein auf den mit Premiere
vereinbarten Konditionen. Insofern wurden diese Pakete auch im März weiter
von uns angeboten, nachdem sie bereits seit dem Januar erhältlich waren und
Premiere die ganze Zeit über den Kundenzuspruch sehr begrüßte.

Für das erste Quartal wurde verbindlich ein Provisionsmodell zwischen
Premiere und faircom vereinbart. Auf Grundlage dieses Provisionsmodells
wurden unsere Pakete die ganze Zeit über kalkuliert und Ihnen angeboten.
Premiere schüttet generell eine Provision pro abgeschlossenem Abonnement
aus und nicht pro Kunde, so dass bei der Vermittlung zweier Abos
selbstverständlich auch zwei Provisionen fällig werden. Außerdem ist es
ganz offensichtlich im Sinne von Premiere, dass ein Kunde mehr als ein Abo
abschließt, da dies seitens Premiere sogar mit einem Rabatt von 20% auf das
Erst- UND auf das Zweitabo belohnt wird.

Obwohl es für uns kein Problem dargestellt hätte, war es nicht möglich,
alle bis zum Ende des ersten Quartals eingegangenen Verträge noch im März
zu übermitteln, da Premiere massiv im Rückstand mit der Auslieferung von
dafür benötigten Receivern an uns war. Wären alle Kunden noch im März
übermittelt worden, hätte es auch keine Meinungsverschiedenheit über die
Provisionshöhe gegeben. Anstatt jetzt schnellstmöglich für eine Lieferung
der fehlenden Receiver zu sorgen und die Kunden zu den vereinbarten
Händlerkonditionen freizuschalten, wollte Premiere für die ohnehin schon
wartenden Kunden NACHTRÄGLICH auch noch weniger als die vereinbarte
Provision zahlen - und zwar in einer Größenordnung von über 300,- EUR pro
Kunde! Ich denke, nicht unser, sondern dieses Geschäftsgebaren von Premiere
kann man wohl zurecht fragwürdig nennen.

Wozu erzählen wir Ihnen das? Was kümmern Sie unsere Provisionen? Zwar haben
Sie als Endkunde nicht direkt mit den Provisionen zu tun, die wir als
Händler bekommen - doch ist es genau Ihr Vorteil als unserer Kunde, dass
wir einen Großteil der Provision an Sie weitergeben, indem wir den
Digital-Receiver für sie kaufen und Ihnen gratis weitergeben und Ihnen die
Abogebühren erstatten. Damit wir dieser Verpflichtung während der
kompletten Vertragslaufzeit nachkommen können, ist es natürlich
erforderlich, dass wir die kalkulierten und vereinbarten Beträge auch von
Premiere bekommen und diese nicht nachträglich nach unten korrigiert
werden. Allerdings ist Premiere bis heute vertragswidrigerweise noch nicht
einmal für die freigeschalteten Kunden in vollem Umfang der Zahlung der
fälligen Provisionen nachgekommen. Im übrigen haben wir nie behauptet, dass
sich die Endkundenkonditionen von Premiere geändert hätten.

Bilden Sie sich selbst Ihre Meinung, wie Sie das Geschäftsgebaren einer
Firma beurteilen, die sich erst weigert, ihre vertraglichen Verpflichtungen
gegenüber einem Partner und dessen Kunden einzuhalten und statt dessen mit
angeblichen Sonderangeboten versucht, das Geschäft selbst an sich zu
reißen. Und das aufKosten von Ihnen, unserem Kunden.

Zu Lieferschwierigkeiten seitens Premiere mit den benötigten Receivern kam
es übrigens im gesamten ersten Quartal, wobei Premiere die weitere
Vermarktung unterstützt hat und uns versicherte, dass wir als größter
Premiere-Händler Deutschlands bevorzugt beliefert werden. Wir wiederum
haben wochenlang die Information bezüglich der Lieferproblematik
tagesaktuell an unsere Kunden über eine eigene separate Hotline
weitergegeben.

Selbstverständlich möchten wir Sie noch immer gerne mit dem über uns
bestellen Digital-Receiver samt den Premiere-Abos beliefern. Allerdings ist
es dafür erforderlich, dass Premiere zu seinen vertraglichen
Verpflichtungen steht, wozu man bisher trotz zahlreicher
Gesprächsbemühungen von unserer Seite nicht bereit ist. Sie können uns
glauben, dass es sicherlich nicht in unserem Interesse ist, unsere Kunden
nicht beliefern zu können. Welches Interesse sollten wir daran haben,
unseren guten Namen derart zu verunglimpfen? Wir sind seit über 5 Jahren
sehr erfolgreich im Markt tätig und arbeiten seit Jahren erfolgreich mit
vielen Partnern zusammen.

Hinsichtlich der teilweisen Probleme bei der Grundgebühr-Erstattung, bitten
wir Sie noch ein wenig um Geduld. Wie bereits in unser vergangenen E-Mail
geschildert korrigieren wir momentan die Inkonsistenz in der Datenbank.
Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, erhalten Sie selbstverständlich
sofort Ihre Zahlungen.

Einige Kunden fragen nachträglich nach einem zweiten Receiver. Natürlich
bieten wir Ihnen nochmals gerne einen solchen an. Falls Sie einen zweiten
Receiver erwerben möchten, teilen Sie uns bitte per E-Mail mit, dass Sie
ihn zum Preis von 199,- Euro kaufen wollen. Wir senden Ihnen diesen dann
umgehend als Nachnahmepaket zu.

Abschließend möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass wir momentan
keine Möglichkeit sehen, die Entscheidung von Premiere zu beeinflussen. Nur
Sie als Kunde können Premiere begreiflich machen, wie Sie zu Premiere's
Verhalten stehen. Wenn Sie dies tun wollen, wenden Sie sich bitte an die
Kundenbetreuung von Premiere (01805-5805804 für 0,12 EUR/Min.). Doch
vermutlich können nur Herr Dr. Georg Kofler
(mailto:georg.ko­fler@premiere.de) und Herr Wolfgang Elsässer
(mailto:wolfgang.el­saesser@premiere.de) diese Entscheidung rückgängig
machen.

Ein Beispiel, wie viele unserer Kunden das sehen, zeigt die Mail von Markus
G. aus Delingsdorf, an Dr. Kofler, aus der wir hier einen Abschnitt
zitieren:

"Ich kann seit zwei Monaten telefonieren nur Premiere gucken kann ich
nicht. Und warum? Weil das Unternehmen Premiere sich nicht rührt und ein
anderes Unternehmen (Faircom) in Erklärungsnot bringt gegenüber dessen
Kunden. Das Ihr Unternehmen im März nicht in der Lage war die Decoder für
die Kunden von Faircom zu liefern, oK das kann passieren. Aber warum wollen
Sie jetzt (...) nicht mehr zu den vereinbarten Konditionen liefern? Ich
weiß wirklich nicht was so schwierig daran ist die Konditionen die für März
vereinbart wurden einzuhalten und endlich die zugesagte Menge an Dekodern
und Karten zu versenden. Denn eins ist doch klar, wenn ich nicht langsam
meine Premiereabos über die Firma Faircom mit Ihrer Unterstützung bekomme,
dann werde ich in absehbarer Zeit bestimmt in keiner Form Premiere
abonnieren. Weder direkt noch über dritte. Und meine Erfahrungen mit
Premiere werde ich sicher nicht meinem Tagebuch anvertrauen sondern einer
möglichst breiten Masse."

Mit freundlichen Grüßen

Ihr faircom-Team


Dazu fällt mir nur folgendes ein:

1. Ja, der Kunde ist der Dumme (Das hat FC gut bemerkt)!

2. Ich möchte mal wissen, wie Premiere meinen Antrag bearbeiten will, er wurde bisher nicht von FC an Premiere übermittelt! (eigene Nachfrage bei Premiere, denen bin ich gänzlich unbekannt.)

3. Ja, FC hat sich dem Kunden gegenüber lange nicht geäussert. Wäre aber zur Vermeidung von Unmut bei der Masse der Kunden besser gewesen.

4. Wenns ja nur der Ärger mit dem Premiere-Abo gewesen wäre! Aber ich warte immer noch auf das Handy und die SIM-Karte, die seit 14 Wochen freigeschaltet ist und für die ich schon kräftig GG zahle.

5. Ich bin im EDV-Bereich tätig. Möge Gott mir beistehen, dass ich es nie mit einer Datenbank zu tun bekomme, wie FC sie einsetzt!!!!

6. "Wozu erzählen wir Ihnen das alles?" - Möchte ich auch mal wissen. Hilft uns wieder nicht. Gibt es noch Erstattung der GG, werden die Handy's , Receiver und SIM-Karten noch geliefert? DAS sind Themen, die uns interessieren. Klingt mir wieder sehr nach Hinhaltetaktik.

7. Den erneuten Aufruf zum 'Mail-Bombing' gegen Premiere halte ich auch für keine seriöse Geschäftspraktik.

Gruss Luis Wu
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[1] Zentauri antwortet auf Luis Wu
01.07.2003 15:43
Interessant, Faurcom will sich wohl wieder aus der Verantwortung zurückziehen?

Und warumk sind alle Faircom Seiten Tot?
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[2] aplmgl antwortet auf Luis Wu
01.07.2003 15:49
Nach monatelangem Schweigen im Walde bekommen wir ja nun mehr als genug von Faircom und Hr. Hallatsch zu lesen.

Leider bringt das ganze inhaltlich zu den noch offenen Frage rein gar nichts, der Aufruf zu Mailbomben ist sogar eine strafbare Handlung.

Aber wenigstens ist nun klar, das Premiere an allem Schuld ist! ;-)
Die haben mit Sicherheit den Briefboten, der die ganzen Anträge übermitteln sollte, erschossen und hacken seit Monaten in der Datenbank von Faircom rum. *rofl*

Diese defekte Datenbank bzw. defektes System ist sowieso die größte Frechheit. Schonmal was von Backup etc. gehört?
Noch nach Monaten wird man da angelogen, lasst euch doch mal was neues einfallen. So blöd, dass zu glauben ist doch höchstens der Programmierer von Faircom, wenn das Problem nach so langer Zeit noch besteht.

Gruß
aplmgl
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[3] BinIchBlind antwortet auf Luis Wu
01.07.2003 16:04
Komich, ich habe keine Mail erhalten!

Haben wohl eine 2 Klassengesellschaft.
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[4] Dell antwortet auf Luis Wu
01.07.2003 16:05
Benutzer Luis Wu schrieb:
Eben erreichte mich folgende Mail von F***com:

Sehr geehrte Kundin,
sehr geehrter Kunde,

Für das erste Quartal wurde verbindlich ein Provisionsmodell zwischen
Premiere und faircom vereinbart. Obwohl es für uns kein Problem dargestellt hätte, war es nicht möglich,
alle bis zum Ende des ersten Quartals eingegangenen Verträge noch im März zu übermitteln, da Premiere massiv im Rückstand mit der Auslieferung von dafür benötigten Receivern an uns war. Wären alle Kunden noch im März übermittelt worden, hätte es auch keine Meinungsverschiedenheit über die
Provisionshöhe gegeben.

So langsam hakts aber...
Faircom vermarktet bewußt weitaus mehr Verträge als Premiere pünktlich Receiver liefern kann (die das auch frühzeitig ankündigt haben) wobei in Händlervertragen eindeutig geregelt ist das ohne vorliegenden Receiver eine Freischaltung durch Premiere nicht erfolgt. FC konnte den Hals (natürlich nur im Sinne ihrer Kunden *brech*) nicht voll genug bekommen und hat wider besseren Wissens Kundenverträge trotzdem angenommen und nur teilweise (Talkline) ausgeführt um P. und den Kunden vor vollendete Tatsachen zu stellen. Wo bitte ist da Faircom unschuldig ?
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[4.1] aplmgl antwortet auf Dell
01.07.2003 16:17
So langsam hakts aber...
Faircom vermarktet bewußt weitaus mehr Verträge als Premiere pünktlich Receiver liefern kann (die das auch frühzeitig ankündigt haben) wobei in Händlervertragen eindeutig geregelt ist das ohne vorliegenden Receiver eine Freischaltung durch Premiere nicht erfolgt. FC konnte den Hals (natürlich nur im Sinne ihrer Kunden *brech*) nicht voll genug bekommen und hat wider besseren Wissens Kundenverträge trotzdem angenommen und nur teilweise (Talkline) ausgeführt um P. und den Kunden vor vollendete Tatsachen zu stellen. Wo bitte ist da Faircom unschuldig ?

Hallatsches Gesetzbuch:

§1 Faircom ist grundsätzlich und immer an allem unschuldig.

$2 Sollte Faircom einmal Schuld sein, tritt §1 in Kraft.

Scherz beiseite, die Mail ist für mich nicht recht glaubhaft und ein Name des Verfassers ist auch wieder nicht vorhanden, weil niemand dort zu den getroffenen Aussagen steht.

Aber letztlich werden wohl die Gerichte bzw. die Staatsanwaltschaft zur Klärung beitragen. Wenn Premiere wirklich wegen Betrug o.ä. klagt (was ich persönlich hoffe), sollte dies zur Findung des Schuldigen beitragen.

Schuldlos ist u.U. keine von beiden Firmen, aber IMHO hat die momentane Situation und deren Eskalation Faircom alleine zu vertreten. Man wusste ja frühzeitig von den nun vorgeschobenen Problemen und hätte dementsprechend reagieren können.
Aber das wollte man ja nicht und hat vorsätzlich dieses Chaos erzeugt.

Gruß
aplmgl
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[4.2] Vorratspflicht?!
Alexda antwortet auf Dell
01.07.2003 18:54
Benutzer Dell schrieb:
So langsam hakts aber...
Faircom vermarktet bewußt weitaus mehr Verträge als Premiere pünktlich Receiver liefern kann (die das auch frühzeitig ankündigt haben) wobei in Händlervertragen eindeutig geregelt ist das ohne vorliegenden Receiver eine Freischaltung durch Premiere nicht erfolgt.

Genau. Zu dem Punkt, warum FC die Anträge nicht (im März) weitergeleitet hat, schweigen sie sich aus.

Wenn es tatsächlich so ist, dass ein Händler nur so viele Verträge vermitteln darf, wie er Decoder im Lager(!) stehen hat, dann ist FC schuld.

Und wenn Premiere keine Garantien zu Lieferzeiten der Decoder gegeben hat, hat FC eben Pech.

Letztlich dreht es sich nur um den Punkt der "Vorratspflicht".

Und FC hat irgendwann von sich aus aufgehört Anträge zu übermitteln, weil sie schon weit mehr vermittelt hatten als Decoder vorrätig waren. Sie hätten ja wohl alle übermitteln können, wenn die Vorratspflicht nicht gewesen wäre und klar war, dass die Konditionen Ende März ablaufen.

Und dass FC nach so einer Geschichte Liquiditätsprobleme hat, ist ja wohl klar. Wie gravierend (oder nicht) diese sind, werden einige in den nächsten Tagen (Wochen?) auf ihren Konten sehen.
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[4.2.1] Martin Kissel antwortet auf Alexda
02.07.2003 12:04
Benutzer Alexda schrieb:
Wenn es tatsächlich so ist, dass ein Händler nur so viele Verträge vermitteln darf, wie er Decoder im Lager(!) stehen hat, dann ist FC schuld.

Ist auch so.
Auf dem Antrag müssen Receiver-Seriennummer und Smartcard-Nummer festgehalten werden.
Für jeden Kunden aus dieser Aktion werden also gleich zwei Receiver benötigt.


Und dass FC nach so einer Geschichte Liquiditätsprobleme hat, ist ja wohl klar. Wie gravierend (oder nicht) diese sind, werden einige in den nächsten Tagen (Wochen?) auf ihren Konten sehen.

Und das nennt sich dann Insolvenzverschleppung und ist strafbar.
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[5] Faircomhater antwortet auf Luis Wu
01.07.2003 16:19
Oh man, ich muss gleich ko****,
der würgreiz ist schon gross...

also auf so ein geschwafel einzugehen, das
lohnt sich nicht, aber die krönung ist ja wohl, dass so manche "Firma" für 199 Euro die Receiver verkaufen will, die sie bis vor kurzem (jetzt sind die auktionen eingestellt! - warum wohl?) bei ebay for 159 Euro verkloppt hat -
"Der Kunde ist König"
*LOL*
- wahrscheinlich König im Ich-werd-abgezockt-Land (natürlich nur Spass !) ;-)

Benutzer Luis Wu schrieb:
Eben erreichte mich folgende Mail von F***com:

Sehr geehrte Kundin,
sehr geehrter Kunde,

unfassbar, wie Premiere jetzt auf einmal versucht sich aus seiner Verantwortung gegenüber dem Kunden zu winden. Mit einer Standardmail an alle anfragenden Kunden versucht Premiere auf Kosten des Kunden (!) den
schwarzen Peter auf faircom zu schieben.

Welche Gründe veranlassen Premiere zu dieser
kundenunfreundlichen Handlungsweise? Warum macht Premiere das? Warum verdreht Premiere die Tatsachen so, als ob der Händler faircom für die von Premiere selbstverschuldete (!) Kundenmisere verantwortlich sei? Warum gesteht sich Premiere nicht ein, eine falsche Entscheidung getroffen zu haben? Und warum
korrigiert Premiere sie nicht?

Soll am Ende der Kunde der Dumme sein? Es scheint so. Premiere versucht mittlerweile den Kunden ein hauseigenes Angebot zu unterbreiten. Klar, dass das was kostet, man will ja schließlich am Kunden verdienen!
Will Premiere den Kunden für dumm verkaufen? Der Kunde weiß, dass das Angebot von faircom eine kostenlose Kennenlernmöglichkeit war, und jetzt soll er plötzlich für Premiere zahlen?! Die Masche scheint doch zu durchsichtig:
faircom ist an allem Schuld, und Premiere ist der Retter des Kunden in der Not durch ein
"Sonderangebot"!?

Wir, die Firma faircom, haben uns Ihnen gegenüber lange nicht geäußert in Rücksichtnahme auf unseren Partner Premiere und die laufenden Gespräche.
Während dessen haben wir alles versucht, um für Sie doch noch die Vertragsannahme durch Premiere zu erreichen. Wochenlang schien es so, als
ob wir eine Möglichkeit für Sie finden, damit Sie das Angebotspaket erhalten. Und dann plötzlich ein klares Nein aus dem Hause Premiere. Kurz darauf haben Sie von uns die Ihnen bekannte Mail erhalten, in der wir Ihnen
den Sachverhalt wahrheitsgetreu schilderten.

Sie werden verstehen, dass wir die aktuellen Aussagen von Premiere, die doch sehr fantasievoll Tatsachen verdrehen, nicht ohne Richtigstellung hinnehmen können. Dazu eine Bemerkung vorneweg: Unser Verdienst liegt in der Vermittlung von Kunden an Premiere. Insofern ist unser Interesse, dass die Kunden freigeschaltet werden, damit wir nicht nur Arbeit und damit Geld umsonst investiert haben. Also, allein von diesem Grundsatz her betrachtet,
wackelt Premieres Aussage.

Es sei auch noch einmal bekräftigt, dass die Firma Premiere sehr wohl unsere Angebote kannte. Es war weder unser Interesse die Angebote geheimzuhalten, noch wäre dies überhaupt möglich, da schließlich jeder in unserem Internetshop die Angebote einsehen kann. Im Gegenteil wurde das Paket noch am 06.03.2003 bei einem Gespräch mit dem regionalen Vertriebsleiter von Premiere, Herrn Hoffmann, bei uns im Hause als "überaus clever" bezeichnet; schließlich sind sie für den Kunden interessant und basieren einzig und allein auf den mit Premiere vereinbarten Konditionen. Insofern wurden diese Pakete auch im März weiter von uns angeboten, nachdem sie bereits seit dem Januar erhältlich waren und Premiere die ganze Zeit über den Kundenzuspruch sehr begrüßte.

Für das erste Quartal wurde verbindlich ein Provisionsmodell zwischen Premiere und faircom vereinbart. Auf Grundlage dieses Provisionsmodells wurden unsere Pakete die ganze Zeit über kalkuliert und Ihnen angeboten.
Premiere schüttet generell eine Provision pro abgeschlossenem Abonnement aus und nicht pro Kunde, so dass bei der Vermittlung zweier Abos selbstverständlich auch zwei Provisionen fällig werden.
Außerdem ist es ganz offensichtlich im Sinne von Premiere, dass ein Kunde mehr als ein Abo abschließt, da dies seitens Premiere sogar mit einem Rabatt von 20% auf das
Erst- UND auf das Zweitabo belohnt wird.

Obwohl es für uns kein Problem dargestellt hätte, war es nicht möglich,
alle bis zum Ende des ersten Quartals eingegangenen Verträge noch im März zu übermitteln, da Premiere massiv im Rückstand mit der Auslieferung von dafür benötigten Receivern an uns war. Wären alle Kunden noch im März übermittelt worden, hätte es auch keine Meinungsverschiedenheit über die Provisionshöhe gegeben. Anstatt jetzt schnellstmöglich für eine Lieferung der fehlenden Receiver zu sorgen und die Kunden zu den vereinbarten Händlerkonditionen freizuschalten, wollte Premiere für die ohnehin schon wartenden Kunden NACHTRÄGLICH auch noch weniger als die vereinbarte Provision zahlen - und zwar in einer Größenordnung von über 300,- EUR pro
Kunde! Ich denke, nicht unser, sondern dieses Geschäftsgebaren von Premiere
kann man wohl zurecht fragwürdig nennen.

Wozu erzählen wir Ihnen das? Was kümmern Sie unsere Provisionen? Zwar haben Sie als Endkunde nicht direkt mit den Provisionen zu tun, die wir als Händler bekommen - doch ist es genau Ihr Vorteil als unserer Kunde, dass wir einen Großteil der Provision an Sie weitergeben, indem wir den Digital-Receiver für sie kaufen und Ihnen gratis weitergeben und Ihnen die Abogebühren erstatten. Damit wir dieser Verpflichtung während der kompletten Vertragslaufzeit nachkommen können, ist es natürlich erforderlich, dass wir die kalkulierten und vereinbarten Beträge auch von Premiere bekommen und diese nicht nachträglich nach unten korrigiert werden. Allerdings ist Premiere bis heute vertragswidrigerweise noch nicht einmal für die freigeschalteten Kunden in vollem Umfang der Zahlung der fälligen Provisionen nachgekommen. Im übrigen haben wir nie behauptet, dass sich die Endkundenkonditionen von Premiere geändert hätten.

Bilden Sie sich selbst Ihre Meinung, wie Sie das Geschäftsgebaren einer Firma beurteilen, die sich erst weigert, ihre vertraglichen Verpflichtungen gegenüber einem Partner und dessen Kunden einzuhalten und statt dessen mit angeblichen Sonderangeboten versucht, das Geschäft selbst an sich zu reißen. Und das aufKosten von Ihnen, unserem Kunden.

Zu Lieferschwierigkeiten seitens Premiere mit den benötigten Receivern kam es übrigens im gesamten ersten Quartal, wobei Premiere die weitere Vermarktung unterstützt hat und uns versicherte, dass wir als größter Premiere-Händler Deutschlands bevorzugt beliefert werden. Wir wiederum haben wochenlang die Information bezüglich der Lieferproblematik tagesaktuell an unsere Kunden über eine eigene separate Hotline weitergegeben.

Selbstverständlich möchten wir Sie noch immer gerne mit dem über uns bestellen Digital-Receiver samt den Premiere-Abos beliefern.
Allerdings ist es dafür erforderlich, dass Premiere zu seinen vertraglichen Verpflichtungen steht, wozu man bisher trotz zahlreicher Gesprächsbemühungen von unserer Seite nicht bereit ist. Sie können uns glauben, dass es sicherlich nicht in unserem Interesse ist, unsere Kunden nicht beliefern zu können. Welches Interesse sollten wir daran haben,
unseren guten Namen derart zu verunglimpfen? Wir sind seit über 5 Jahren sehr erfolgreich im Markt tätig und arbeiten seit Jahren erfolgreich mit
vielen Partnern zusammen.

Hinsichtlich der teilweisen Probleme bei der
Grundgebühr-Erstattung, bitten wir Sie noch ein wenig um Geduld. Wie bereits in unser vergangenen E-Mail geschildert korrigieren wir momentan die Inkonsistenz in der Datenbank.
Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, erhalten Sie selbstverständlich
sofort Ihre Zahlungen.

Einige Kunden fragen nachträglich nach einem zweiten Receiver.
Natürlich bieten wir Ihnen nochmals gerne einen solchen an. Falls Sie einen zweiten Receiver erwerben möchten, teilen Sie uns bitte per E-Mail mit, dass Sie ihn zum Preis von 199,- Euro kaufen wollen. Wir senden Ihnen diesen dann
umgehend als Nachnahmepaket zu.

Abschließend möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass wir momentan keine Möglichkeit sehen, die Entscheidung von Premiere zu beeinflussen. Nur Sie als Kunde können Premiere begreiflich machen, wie Sie zu Premiere's Verhalten stehen. Wenn Sie dies tun wollen, wenden Sie sich bitte an die Kundenbetreuung von Premiere (01805-5805804 für 0,12 EUR/Min.).
Doch
vermutlich können nur Herr Dr. Georg Kofler (mailto:georg.ko­fler@premiere.de) und Herr Wolfgang Elsässer (mailto:wolfgang.el­saesser@premiere.de) diese Entscheidung rückgängig
machen.

Ein Beispiel, wie viele unserer Kunden das sehen, zeigt die Mail von Markus G. aus Delingsdorf, an Dr. Kofler, aus der wir hier einen Abschnitt
zitieren:

"Ich kann seit zwei Monaten telefonieren nur Premiere gucken kann ich nicht. Und warum? Weil das Unternehmen Premiere sich nicht rührt und ein anderes Unternehmen (Faircom) in Erklärungsnot bringt gegenüber dessen Kunden. Das Ihr Unternehmen im März nicht in der Lage war die Decoder für die Kunden von Faircom zu liefern, oK das kann passieren. Aber warum wollen Sie jetzt (...) nicht mehr zu den vereinbarten Konditionen liefern? Ich weiß wirklich nicht was so schwierig daran ist die Konditionen die für März
vereinbart wurden einzuhalten und endlich die zugesagte Menge an Dekodern und Karten zu versenden. Denn eins ist doch klar, wenn ich nicht langsam meine Premiereabos über die Firma Faircom mit Ihrer Unterstützung bekomme, dann werde ich in absehbarer Zeit bestimmt in keiner Form Premiere abonnieren. Weder direkt noch über dritte. Und meine Erfahrungen mit Premiere werde ich sicher nicht meinem Tagebuch anvertrauen sondern einer
möglichst breiten Masse."

Mit freundlichen Grüßen

Ihr faircom-Team


Dazu fällt mir nur folgendes ein:

1. Ja, der Kunde ist der Dumme (Das hat FC gut bemerkt)!

2. Ich möchte mal wissen, wie Premiere meinen Antrag bearbeiten will, er wurde bisher nicht von FC an Premiere übermittelt! (eigene Nachfrage bei Premiere, denen bin ich gänzlich unbekannt.)

3. Ja, FC hat sich dem Kunden gegenüber lange nicht geäussert. Wäre aber zur Vermeidung von Unmut bei der Masse der Kunden besser gewesen.

4. Wenns ja nur der Ärger mit dem Premiere-Abo gewesen wäre! Aber ich warte immer noch auf das Handy und die SIM-Karte, die seit 14 Wochen freigeschaltet ist und für die ich schon kräftig GG zahle.

5. Ich bin im EDV-Bereich tätig. Möge Gott mir beistehen, dass ich es nie mit einer Datenbank zu tun bekomme, wie FC sie einsetzt!!!!

6. "Wozu erzählen wir Ihnen das alles?" - Möchte ich auch mal wissen. Hilft uns wieder nicht. Gibt es noch Erstattung der GG, werden die Handy's , Receiver und SIM-Karten noch geliefert? DAS sind Themen, die uns interessieren. Klingt mir wieder sehr nach Hinhaltetaktik.

7. Den erneuten Aufruf zum 'Mail-Bombing' gegen Premiere halte ich auch für keine seriöse Geschäftspraktik.

Gruss Luis Wu
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[5.1] redroom antwortet auf Faircomhater
01.07.2003 16:51
also so zieht man über andere firmen nicht her... es ist ja wohl das allerletzte die kunden gegen premiere zu hetzen und sie bitten böse mails hinzuschicken!!!!! das ist nicht seriös.. zudem sollte faircom in den mails ne schnelle lösung anbieten wie die leute ihren talkline-vetrag ohne probleme loswerden können.. stattdessen wird man trotz der tatsache, daß es kein premiere mehr geben wird, weiter hingehalten!!!!!!
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[5.1.1] NoDoubts antwortet auf redroom
01.07.2003 17:24
*schnief**

So, nachdem ich aufgehört habe zu lache und mich mal wieder einigermassen in Griff hatte, habe ich denen erst einmal eine eMail hingepfeffert. Habe Sie mal darauf hingewiesen, dass es bereits Verurteilungen von Spammern gibt und ich der Meinung bin, dass Sie mich mit Ihrer eMail zu einer Straftat aufrufen. Mal schauen, ob Sie noch was antworten. Überlege auch schon, ob ich mal bei der Staatsanwaltschaft Bonn anfrage, ob sich nicht mal einer den Laden vielleicht mal anschauen möchte.
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[5.1.1.1] Juan antwortet auf NoDoubts
01.07.2003 17:58
Benutzer NoDoubts schrieb:
*schnief**

... Habe Sie mal darauf hingewiesen, dass es bereits Verurteilungen von Spammern gibt und ich der Meinung bin, dass Sie mich mit Ihrer eMail zu einer Straftat aufrufen. Mal schauen, ob Sie noch was antworten...

Eine Spam ist meines Wissens, wenn eine Mail von einem Absender an 1000 Millionen Adressen geschickt wird. Aber wenn 1000 Absender eine Mail an eine Adresse schicken, sind das 1000 Mails - aber keine Spams.

Juan
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[5.1.1.1.1] Faircomhater antwortet auf Juan
01.07.2003 18:04
Benutzer Juan schrieb:
Benutzer NoDoubts schrieb:
*schnief**

... Habe Sie mal darauf hingewiesen, dass es bereits Verurteilungen von Spammern gibt und ich der Meinung bin, dass Sie mich mit Ihrer eMail zu einer Straftat aufrufen. Mal schauen, ob Sie noch was antworten...

Eine Spam ist meines Wissens, wenn eine Mail von einem Absender an 1000 Millionen Adressen geschickt wird. Aber wenn 1000 Absender eine Mail an eine Adresse schicken, sind das 1000 Mails - aber keine Spams.

Juan

das problem für "Fair"com dürfte sein, dass irgendjemand bestimmt eine mail an die genannten adressen schreibt, in der auch der aufruf von "fair"com drin ist... trägt bestimmt zur besserung des verhältnisses bei ;-)
"Fair"com interessiert sich ein Sch**ss für öffentlich Druck und tausende E-Mails aber hauptsache sie können die selben Mittel für sich... äh *hust* den König Kunden einsetzen...
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[5.1.1.1.1.1] NoDoubts antwortet auf Faircomhater
01.07.2003 18:14
Ob nun Spam oder nicht Spam - für mich sind das die letzten Zuckungen von Faircom. Irgendwann in den nächsten Tagen oder Wochen kommt dann noch die eMail von der Geschäftsleitung, dass man sich nach den lange anhaltenden Kampagnen seitens Premiere nicht mehr in der LAge sieht das operative Geschäft fotzuführen. Man wird den Imageschaden vorschieben und einen Millionenverlust einräumen und dann in Insolvenz gehen. Die Herren Hallatsch, Roloff und wie sie alle heißen werden wir dann in entsprechenden Positionen bei anderen Anbietern wiedersehen. Vielleicht schreibt ja bald einer was für nicepriceCom und Hr. Hallatsch taucht wieder auf.
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[5.1.1.1.1.1.1] Illuminatus antwortet auf NoDoubts
01.07.2003 18:24
Benutzer NoDoubts schrieb:
Ob nun Spam oder nicht Spam - für mich sind das die letzten Zuckungen von Faircom. Irgendwann in den nächsten Tagen oder Wochen kommt dann noch die eMail von der Geschäftsleitung, dass man sich nach den lange anhaltenden Kampagnen seitens Premiere nicht mehr in der LAge sieht das operative Geschäft fotzuführen. Man wird den Imageschaden vorschieben und einen Millionenverlust einräumen und dann in Insolvenz gehen. Die Herren Hallatsch, Roloff und wie sie alle heißen werden wir dann in entsprechenden Positionen bei anderen Anbietern wiedersehen. Vielleicht schreibt ja bald einer was für nicepriceCom und Hr. Hallatsch taucht wieder auf.

Sorry, aber ich halte das für blödsinn. Überhaupt wird hier viel zu viel Panik gemacht.

Klar, ist das ganze hier ein Risenschsch... aber so kommen wir auch nicht weiter.

cu Illuminatus
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[5.1.1.1.1.1.1.1] ZlartiB antwortet auf Illuminatus
01.07.2003 18:30
Langsam wirds mir auch zuviel hier, sorry!

Benutzer Illuminatus schrieb:
Benutzer NoDoubts schrieb:
Ob nun Spam oder nicht Spam - für mich sind das die letzten Zuckungen von Faircom. Irgendwann in den nächsten Tagen oder Wochen kommt dann noch die eMail von der Geschäftsleitung, dass man sich nach den lange anhaltenden Kampagnen seitens Premiere nicht mehr in der LAge sieht das operative Geschäft fotzuführen. Man wird den Imageschaden vorschieben und einen Millionenverlust einräumen und dann in Insolvenz gehen. Die Herren Hallatsch, Roloff und wie sie alle heißen werden wir dann in entsprechenden Positionen bei anderen Anbietern wiedersehen. Vielleicht schreibt ja bald einer was für nicepriceCom und Hr. Hallatsch taucht wieder auf.

Sorry, aber ich halte das für blödsinn. Überhaupt wird hier viel zu viel Panik gemacht.

Klar, ist das ganze hier ein Risenschsch... aber so kommen wir auch nicht weiter.

cu Illuminatus
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[5.1.1.1.1.1.1.1.1] NoDoubts antwortet auf ZlartiB
01.07.2003 19:04
Klar, ist das ganze hier ein Risenschsch... aber so kommen wir auch nicht weiter.

cu Illuminatus

So, dann machen wir doch mal konstruktive Vorschläge. Glücklicherweise ist das ein Forum hier. Und jedem wird es wohl lieber sein, wenn ich meinen Frust hier ablasse, als dass ich auf die Straße gehe und irgendwelchen wildfremden Leuten ne Flasche über den Kopf ziehe, weil mir mal wieder GG abgebucht wurde und keinerlei Erstattungen mehr kommen. Von Premiere mal ganz zu schweigen. Und wenn jemandem meine Beiträge nicht gefallen finde ich das OK und habe da auch prinzipiel keine Probleme mit. Wenn ich manchmal über frühere Beiträge rüberlese, frage ich mich auch manchmal, was ich da für einen Sche** geschrieben habe. Aber so ist das nun mal.
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[5.1.1.1.1.1.1.2] bill clinton antwortet auf Illuminatus
01.07.2003 19:52
Also ich habe keine neue Mail von FC erhalten.
Will aber trotzdem mal meinen Senf dazugeben.
Warum sollte ich Premiere mehr Glauben als Faircom??
Wer verdient eigentlich an dem ganzen Theater??
Wenn ich mir das ' aussergewöhnliche Angebot ' von Premiere für
219 Euro anschaue, spart oder verdient wie auch immer, Premiere minimum 219 + X EURO ( X = Faircom wollte ja auch was verdienen )pro Kunde wenn es nicht über Faircom läuft.
Wem soll ich wohl mehr glauben?
Mir fehlen auch noch 2 oder 3 GG erstattungen, bin aber in der Vergangenheit mit FC ganz gut gefahren.( bis Februar )
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[5.1.1.1.1.1.1.2.1] Topwalker antwortet auf bill clinton
01.07.2003 20:10
Hallo, jetzt muß ich hier aber auch mal was loslassen.
Hat schon mal irgendwer hier in Erwägung gezogen, daß ja eventuell FC mit der letzten eMail ja endlich mal die Karten aufgelegt haben könnte ?!! Denn wenn man sich das so durchliest, werden ja einige Fragen (für mich jedenfalls) auf einmal doch beantwortet. Schließlich will FC ja wirklich auch nur Geld verdiehnen! Und das bei Pr****re auch nicht nur alles rosig ist, weiß ja wohl auch jeder, der wie ich bereits seit etwas über 10 Jahren Kunde dort ist! Mir wurde von denen auch schon so Manches zugemutet, was auf kaum eine Kuhhaut geht, aber wenn doch das Programm nicht so verlockend wäre...
...denkt mal drüber nach!

Topwalker
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[5.1.1.1.1.1.1.2.1.1] NoDoubts antwortet auf Topwalker
01.07.2003 20:13
Benutzer Topwalker schrieb:
Hallo, jetzt muß ich hier aber auch mal was loslassen. Hat schon mal irgendwer hier in Erwägung gezogen, daß ja eventuell FC mit der letzten eMail ja endlich mal die Karten aufgelegt haben könnte ?!! Denn wenn man sich das so durchliest, werden ja einige Fragen (für mich jedenfalls) auf einmal doch beantwortet. Schließlich will FC ja wirklich auch nur Geld verdiehnen! Und das bei Pr****re auch nicht nur alles rosig ist, weiß ja wohl auch jeder, der wie ich bereits seit etwas über 10 Jahren Kunde dort ist! Mir wurde von denen auch schon so Manches zugemutet, was auf kaum eine Kuhhaut geht, aber wenn doch das Programm nicht so verlockend wäre...
...denkt mal drüber nach!

Topwalker

Nichts für ungut, aber genau aus diesem Grund werden Verträge zwischen Unternehmen geschlossen. Und an dieser Stelle hat wohl Faircom in irgendeiner Weise falsch gehandelt, denn sonst würden die Verträge stehen. Wer auf Vertrauen setzt wird selten belohnt.
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[5.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1] Topwalker antwortet auf NoDoubts
01.07.2003 20:23
Also Verträge ...
Wenn das alles so einfach wäre! Ich habe in meiner Firma auch schon so manch tollen Vertrag in nichts aufgehen sehen. Da würde ich nicht so viel drauf setzen, wenn einer der Vertragspartner ihn wegen sogenannten Ungereimtheiten (aus seiner Sicht natürlich) nicht einhält, nur um sich eigentlich eine bessere Position zu verschaffen! Wir hatten so zum Beispiel auch mal mit Holzmann und anderen netten Verlustgeschäften zu tun, aber nicht aufregen...*phust...phust*
Daher vieleicht auch ein wenig Verständnis von mir für FC. Was allerdings nicht bedeutet, daß ich nicht sauer wegen des Recivers bin. Habe schon Platz dafür gemacht gehabt und die Sat-Anlage umgebaut.

Topwalker
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[5.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] NoDoubts antwortet auf Topwalker
01.07.2003 20:42
Dann ist ja noch die Frage, warum Faircom seine Kunden nicht informiert. Warum Hr. Hallatsch und andere Mitarbeiter von Faircom hier im Forum Drohungen aussprechen und die Kunden immer wieder mit irgendeiner Hinhaltetaktik zum schweigen bringen möchten. Warum selbst bei Nachfragen der Presse niemand aus dem Hause Faircom zur Verfügung steht und erst nach Drucklegung des Artikels eingeschritten wird. Warum an der Hotline niemand zu erreichen ist. Warum eMails unbeantwortet bleiben. Warum es heute hüh und morgen hoh heißt.... und und und. Irgendwann ist es mit dem Gleuben einfach mal vorbei. Und das Premiere ein unwesentlich besseres Angebot als seine Händler zur Verfügung stellt wird denen nun auch noch angelastet. Hier überlegt keiner, dass selbst das Händlerangebot mit der heißen Nadel gestrickt wurde und an der Grenze des MAchbaren ist. Nein, da muss noch mal deutlich runtergegangen werden. Premiere macht bei Neukunden faßt immer erst einmal ein mieses Geschäft, da viele verbilligte Angebote annehmen, die immer wieder Subventioniert werden. Erst längerfristige Verträge werfen dann den Gewinn ab. Und nun kommen geprellte Kunden und fordern das gleiche, wie beim alten Händler, was machst Du da als Wirtschaftsunternehmen. Du suchst Dein Subventioniertestes Angebot raus und quetscht es noch ein wenig aus, bis es dann wirklich nicht mehr geht und da kommen dann halt 219,-€ raus. Ich bin der Meinung, dass es einfach nicht mehr besser geht.Irgendwo ist dann auch mal Schluß mit umsonst.
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[5.1.1.1.1.1.1.2.2] News_gmbh antwortet auf bill clinton
01.07.2003 20:56
Hallöchen "bill clinton"!

Ich mag zwar kein Kunde von Premiere sein als auch kein "Kunde" von Faircom, aber wenn ich so den Ablauf der Faircom-Angebote bei der Quam-Aktion und auch Premiere-Aktion, so sind viel zu viele Parallelitäten zu finden!

Eine ganze Weile schweigt Faircom über Schwierigkeiten, in welcher Form auch immer! Dann kommt mal nach einer langen Wartezeit eine eMail, der beschreibt, dass Sie sich zurück halten wollten um keine Unruhe zu stiften und nun alles besser machen wollen bzw. nun an der Zeit ist, "Klarheit" darüber zu schaffen!

Die Mails sind dann immer so niedergeschrieben, dass Faircom nicht der Schuldige ist, sondern der Partner! In dem Fall Premiere und in der Vergangenheit ebene Quam!

Und in den beiden Fällen waren es Vertragsbrüche, welches ich im Detail leider nicht kenne!

Nun die Frage! Ist das alles nur Zufall? Es sind zu viele Punkte, die identisch sind und bei beiden Fällen gab es Vertragsbrüche, die irgendwo entstanden sein musste!

Wenn ich so an Premiere denken, so mag das zwar richtig sein, dass auch das Unternehmen Geld verdienen möchte, allerdings gab es in der Vergangenheit keine dermaßen große Probleme mit den Kunden wie bei Faircom, die nicht unmittelbar beseitigt werden konnte!

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[5.1.1.1.1.1.1.2.2.1] bill clinton antwortet auf News_gmbh
01.07.2003 21:12
Benutzer News_gmbh schrieb:
Hallöchen "bill clinton"!

Ich mag zwar kein Kunde von Premiere sein als auch kein "Kunde" von Faircom, aber wenn ich so den Ablauf der Faircom-Angebote bei der Quam-Aktion und auch Premiere-Aktion, so sind viel zu viele Parallelitäten zu finden!

Eine ganze Weile schweigt Faircom über Schwierigkeiten, in welcher Form auch immer! Dann kommt mal nach einer langen Wartezeit eine eMail, der beschreibt, dass Sie sich zurück halten wollten um keine Unruhe zu stiften und nun alles besser machen wollen bzw. nun an der Zeit ist, "Klarheit" darüber zu schaffen!

Die Mails sind dann immer so niedergeschrieben, dass Faircom nicht der Schuldige ist, sondern der Partner! In dem Fall Premiere und in der Vergangenheit ebene Quam!

Und in den beiden Fällen waren es Vertragsbrüche, welches ich im Detail leider nicht kenne!

Nun die Frage! Ist das alles nur Zufall? Es sind zu viele Punkte, die identisch sind und bei beiden Fällen gab es Vertragsbrüche, die irgendwo entstanden sein musste!

Wenn ich so an Premiere denken, so mag das zwar richtig sein, dass auch das Unternehmen Geld verdienen möchte, allerdings gab es in der Vergangenheit keine dermaßen große Probleme mit den Kunden wie bei Faircom, die nicht unmittelbar beseitigt werden konnte!

Mit freundlichen Grüßen
NGH
Das hört sich ja fast so an, als ob Faircom schuld ist, das Quam den Betrieb eingestellt hat.
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[5.1.1.1.1.1.1.2.2.1.1] News_gmbh antwortet auf bill clinton
01.07.2003 21:25
Hallöchen "bill clinton"!

Quatsch, dass wollte ich nicht gesagt haben! Nur, dass Faircom in meinen Augen als nicht vertrauenswürdig eingestuft wird! Wie viel Wahrheit prozentual in den letzten zwei Mails von Faircom enthält, stufe ich persönlich als sehr niedrig ab!

Das Quam den Betrieb einstellen musste, liegt nicht an der versuchten Zusammenarbeit von Faircom! Sondern an deren eigenen Geschäftsstrategie!
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[5.1.1.1.1.1.1.2.2.1.1.1] BinIchBlind antwortet auf News_gmbh
01.07.2003 21:39
Benutzer News_gmbh schrieb:
Hallöchen "bill clinton"!

Quatsch, dass wollte ich nicht gesagt haben! Nur, dass Faircom in meinen Augen als nicht vertrauenswürdig eingestuft wird! Wie viel Wahrheit prozentual in den letzten zwei Mails von Faircom enthält, stufe ich persönlich als sehr niedrig ab!

Das Quam den Betrieb einstellen musste, liegt nicht an der versuchten Zusammenarbeit von Faircom! Sondern an deren eigenen Geschäftsstrategie!

Auch Premiere hat diese Strategie, da sie immer noch rote Zahlen schreiben!

FC verfolgt ebensfalls die Strategie, schnell viele Kunden und damit schnell Umsatz und evtl. Gewinn einzufahren.

Ist ja auch nichts unehrenhaftes, würde ich ja auch so machen.

Nichts desto trotz -> Ich hoffe das es mit meiner Stornierung endlich klappt und wieder ruhe eintritt.
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[…1.1.1.1.1.1.2.2.1.1.1.1] Topwalker antwortet auf BinIchBlind
01.07.2003 21:59
Genau so sehe ich das auch!
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[5.1.1.1.1.1.1.2.3] Luis Wu antwortet auf bill clinton
01.07.2003 21:16
Benutzer bill clinton schrieb:
Also ich habe keine neue Mail von FC erhalten. Will aber trotzdem mal meinen Senf dazugeben.
Warum sollte ich Premiere mehr Glauben als Faircom??

Weil Premiere wenigsten Irgendwas tut, um die Sache zu beenden und weil Premiere schneller auf Anfragen reagiert. (FC reagiert überhaupt nicht konstruktiv)

Wer verdient eigentlich an dem ganzen Theater?? Wenn ich mir das ' aussergewöhnliche Angebot ' von Premiere für 219 Euro anschaue, spart oder verdient wie auch immer, Premiere minimum 219 + X EURO ( X = Faircom wollte ja auch was verdienen )pro Kunde wenn es nicht über Faircom läuft.
Wem soll ich wohl mehr glauben?
Mir fehlen auch noch 2 oder 3 GG erstattungen, bin aber in der Vergangenheit mit FC ganz gut gefahren.( bis Februar )

Warum brichst Du dann eine Lanze für FC?
Ganz kurzer Abriss der Geschehnisse vor dieser Mail:

1. Tausende Kunden warten auf den Premiere-Teil der Aktion, von ausstehenden Erstattungen jetzt mal nicht geredet.
2. Die Kunden werden Monate hingehalten.
3. Auf massiven Druck der Kunden räumt Faircom ein, dass es keinen Premiere-Teil mehr gibt (telefonische Aussage mir gegenüber) und dass statt der Lieferung nur des Mobilfunkteils auch eine Stornierung möglich ist.
4. Tausende Kunden stornieren das Gesamtpaket (ich auch, war ja schliesslich nur mit Premiere interessant).
5. Daraufhin soll der Kunde erneut Druck auf Premiere ausüben, damit die wieder an FC liefern und FC seine Verpflichtungen erfüllen kann.

Selbst wenn das klappt: Dann sind die Angesch*****en die, die vorher storniert haben! Und einen konkreten Lösungsvorschlag gab's bei dieser Mail auch wieder nicht.

Gruss Luis Wu
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[5.1.1.2] vectrasport antwortet auf NoDoubts
01.07.2003 18:35
Benutzer NoDoubts schrieb:
*schnief**

So, nachdem ich aufgehört habe zu lache und mich mal wieder einigermassen in Griff hatte, habe ich denen erst einmal eine eMail hingepfeffert. Habe Sie mal darauf hingewiesen, dass es bereits Verurteilungen von Spammern gibt und ich der Meinung bin, dass Sie mich mit Ihrer eMail zu einer Straftat aufrufen. Mal schauen, ob Sie noch was antworten. Überlege auch schon, ob ich mal bei der Staatsanwaltschaft Bonn anfrage, ob sich nicht mal einer den Laden vielleicht mal anschauen möchte.

So eine nette Hausdurchsuchung macht sich bestimmt gut
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[6] mazimann antwortet auf Luis Wu
01.07.2003 23:41
Warum sollte eine Firma die set 5 Jahren besteht, und bis jetzt mehr oder weniger immer pünktlich zahlte soviele Lügen auftischen.
Ich denke ein goßer Teil der Ausführungen ist wohl richtig.
Doch wie sich Premiere jetzt verhält finde ich auch nicht o.k.
Die Hänsel an der Hotline haben von nichts eine Ahnung, und kommen mit besonders lächerlichen Angeboten.
Mittlerweile habe ich von FC ca. 150 € zu bekommen und habe immer noch einen kleinen Schimmer Hoffnung daß ich das Geld noch sehe.
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[6.1] Stefan Sievers antwortet auf mazimann
02.07.2003 01:05
Benutzer mazimann schrieb:
Warum sollte eine Firma die set 5 Jahren besteht, und bis jetzt mehr oder weniger immer pünktlich zahlte soviele Lügen auftischen.

Ganz einfach: Weil FC sich mit diesem Angebot "übernommen" hat. Dieses Angebot war (wie schon in diversen vorherigen Beiträgen zu lesen) darauf aufgebaut, dass ALLE "Finanzierungsüberlegungen" funktionieren. Sobald auch nur eine nicht funktioniert, bricht das Angebot in sich selbst zusammen. Bei diesem Angebot funktionierte offensichtlich schon der Verkauf des zweiten Premiere-Decoders nicht. Ansonsten ist es nicht zu erklären, dass selbst diejenigen Kunden aus der ersten "FC-Premiere-Staffel", die alles erhalten haben (dazu gehöre z.B. auch ich) bisher keinerlei Erstattung der Premiere-Grundgebühr erhalten haben

Ich denke ein goßer Teil der Ausführungen ist wohl richtig. Doch wie sich Premiere jetzt verhält finde ich auch nicht o.k. Die Hänsel an der Hotline haben von nichts eine Ahnung, und kommen mit besonders lächerlichen Angeboten.

Warum "lächerlich"? Was erwartest Du von Premiere? Ein kostenloses Angebot wie von FC (das bei denen nicht funktioniert hat)? btw: FC "schießt" jetzt gegen das Angebot von Premiere. Wurde uns von Herrn Hallatsch nicht vor kurzem bei seinen "morgendlichen Kaffee-Ergüssen" gesagt, wie seine Meinung zur "Geiz ist Geil"-Generation ist? Jetzt erwarten er oder FC (wobei beide IMHO die gleiche Meinung vertreten), dass Premiere genau dieses "Geiz ist Geil"-Begehren befriedigen.

Mittlerweile habe ich von FC ca. 150 € zu bekommen und habe immer noch einen kleinen Schimmer Hoffnung daß ich das Geld noch sehe.

Na, dann wünsche ich Dir noch viel Erfolg bei Deinem "kleinen Schimmer Hoffnung"! Ich zumindest habe einen Mahnbescheid gegen FC gestellt, dessen Frist ich einer Woche ausläuft. Bisher gab es von FC noch keinen Widerspruch (wogegen sollte FC auch widersprechen? Vielleicht gegen die "bösen" Kunden, die an das Angebot von FC geglaubt haben?).

Übrigens: Wenn FC durch Premiere trotz anderslautender Verträge "so schrechlich hintergangen wurde": Warum gehen sie nicht gerichtlich gegen Premiere vor? Und warum findet man auf den Seiten von "www.handy-pak.de" oder "www.faircom.net" keine News oder Pressemitteilungen, um die "Imageschädigung" von FC, die ja mittlerweile angeblich in die Millionen geht, zu verbessern? Eine seriöse Firma, die nichts zu befürchten hat, würde doch diese Möglichkeit der Gegendarstellung nutzen (schon allein, um die Arbeitsplätze der "armen" FC-Mitarbeiter zu erhalten, für die FC ja eine moralische Verpflichtung hat. Aber: Nix erscheint dort! Es wird nur "heimlich" (per Email an die Kunden oder hier im Forum) gegen Premiere gehetzt.

Interessant ist auch folgendes:
Ich selbst habe die Email von FC nicht bekommen. Ich hatte seinerzeit allerdings einem Kumpel davon erzählt, der es dann auch angenommen hat. Da er keine eigene Email hat, habe ich ihm eine Email über mich eingerichtet. Er hat bisher "natürlich" nur das Handy bekommen, nicht jedoch den Premiere-Anteil. Dadurch, dass seine Email über mich läuft, kann bekomme ich auch die Emails von Premiere und FC aus der zweiten Staffel. Deshalb habe ich heute Nachmittag auch diese Email von FC erhalten. Ich selbst habe keine bekommen (kann natürlich auch daran liegen, dass seit einer Woche mein Mahnbescheid bei FC vorliegt).

Abschließende Bitte an alle, die noch keine Premiere-Grundgebührenerstattung von FC erhalten haben:
Geht gerichtlich gegen FC vor (s. mein Beitrag über "www.online-mahnung.de")! Ansonsten werdet Ihr von Eurem Geld bestimmt nichts mehr sehen...

Anmerkung:
Es handelt sich hier um meine persönliche Meinung im Sinne der Meinungsfreiheit. Ich behaupte nicht, dass es sich um bewiesene Tatsachen handelt. (notwendige Anmerkung nach den Drohungen von Herrn Hallatsch)

Stefan
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[6.2] Stefan Sievers antwortet auf mazimann
02.07.2003 01:26
Sorry, habe etwas vergessen!

Benutzer mazimann schrieb:
Warum sollte eine Firma die set 5 Jahren besteht, und bis jetzt mehr oder weniger immer pünktlich zahlte soviele Lügen auftischen.

Eine Firma besteht fünf Jahre. Bedeutet das automatisch, dass diese Firma immer (und auch zukünftig) seriös arbeitet? Wäre schön, wenn das so wäre! Dann könnte man z.B. bei Ebay auch davon ausgehen, dass alle Verkäufer, die eine gewisse Anzahl an positiven Bewertungen haben, immer seriös sind... Die Vergangenheit hat uns das Gegenteil gelehrt.

FC zahlte "mehr oder weniger immer püktlich": Mehr oder weniger oder immer? Was denn nun? Meiner Erfahrung nach (habe auch diverse ältere FC-Verträge) wurde bisher zwar immer gezahlt (für die alten Verträge; muss jetzt aber mal nachprüfen, ob wirklich noch in der letzten Zeit gezahlt wurde). Aber ich kann definitiv sagen, dass die Erstattungen nicht regelmässig kamen (mal am 15., mal am 20., mal am 30. eines Monats).

@mazimann:
Wie würdest Du z.B. reagieren, wenn Dein Arbeitgeber Dein Gehalt nicht zum 01. oder 15. eines Monats zahlt?

Es sollte IMHO auch nicht so schwierig für FC sein, einen Dauerauftrag einzurichten, damit die Erstattungen regelmässig auf dem Konto gutgeschrieben werden...

Stefan
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[6.2.1] Staunemann antwortet auf Stefan Sievers
02.07.2003 10:44
Benutzer Stefan Sievers schrieb:

Warum sollte eine Firma die set 5 Jahren besteht, und bis jetzt mehr oder weniger immer pünktlich zahlte soviele Lügen auftischen.

Eigentlich ist dem Bericht von Stefan Sievers nichts hinzuzufügen. Zweifler sollten die Infos, die hier alle schon einmal genannt wurden, zusammenfassen.

Erster großer Gundgebührenersta­ttungskonkursfall war vor zwei Jahren die Herzog AG https://www.teltarif.de/arch/2001/kw13/... . Dies war kein Bauchladen, sondern ein börsennotiertes Unternehmen, das seit Jahren am Markt war.

Neben FC wird auch bei Coolerpreis, Stroremobil, X-Paid, Celeon und wie sie alle heißen mit ähnlichen Versprechungen geworben. Und der Kunde geht leer aus (alle hier im Forum).

Wenn man FC hört, besteht die ganze TK-Branche aus Vertragsbrechern: Victorvox, Talkline, O2, Quam, Cellway usw, jetzt auch noch Premiere. Alles etablierte Firmen, die tausende von Händler haben und in Rechts- und PR-Fragen sehr bewandert sind, brechen merkwürdigerweise nur die FC-Verträge. Glaubt hier wirklich jemand ernsthaft, dass FC einen besonderen Händlerstatus hatte? Wenn das so wäre, wäre FC fein heraus, denn sie würden Schadenersatz ohne Ende kassieren und die überfälligen Grundgebührenerstattungen aus der Portokasse zahlen.

Alle sind schlecht, nur FC setzt sich selbst den Heiligenschein auf.
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[6.2.1.1] Faircomhater antwortet auf Staunemann
02.07.2003 10:53
Benutzer Staunemann schrieb:
Benutzer Stefan Sievers schrieb:

Warum sollte eine Firma die set 5 Jahren besteht, und bis jetzt mehr oder weniger immer pünktlich zahlte soviele Lügen auftischen.

Eigentlich ist dem Bericht von Stefan Sievers nichts hinzuzufügen. Zweifler sollten die Infos, die hier alle schon einmal genannt wurden, zusammenfassen.

Erster großer Gundgebührenersta­ttungskonkursfall war vor zwei Jahren die Herzog AG
https://www.teltarif.de/arch/2001/kw13/... . Dies war kein Bauchladen, sondern ein börsennotiertes Unternehmen, das seit Jahren am Markt war.

Neben FC wird auch bei Coolerpreis, Stroremobil, X-Paid, Celeon und wie sie alle heißen mit ähnlichen Versprechungen geworben. Und der Kunde geht leer aus (alle hier im Forum).

Wenn man FC hört, besteht die ganze TK-Branche aus Vertragsbrechern: Victorvox, Talkline, O2, Quam, Cellway usw, jetzt auch noch Premiere. Alles etablierte Firmen, die tausende von Händler haben und in Rechts- und PR-Fragen sehr bewandert sind, brechen merkwürdigerweise nur die FC-Verträge. Glaubt hier wirklich jemand ernsthaft, dass FC einen besonderen Händlerstatus hatte? Wenn das so wäre, wäre FC fein heraus, denn sie würden Schadenersatz ohne Ende kassieren und die überfälligen Grundgebührenerstattungen aus der Portokasse zahlen.

Alle sind schlecht, nur FC setzt sich selbst den Heiligenschein auf.


Tja, soviel dazu, wenn manche fragen ob es sich lohne einen Mahnbescheid zu schicken oder wg. Betruges in solchen Fällen zu verklagen (wen auch immer, keine bestimmte "Firma"! Hinweis insb. für Herrn H. aus B.).
"So hatte sie Kunden des Mobilfunkanbieters Viag Interkom eine Erstattung der Grundgebühr versprochen. Die aktuell nicht bedienten Forderungen von zusammen 11 800 Kunden bezifferte das Unternehmen auf 750 000 Euro (1,47 Millionen Mark)." ist aus diesem Bericht. Da werden wohl die meisten, die nicht schnell genug waren auf Ihren Kosten sitzen geblieben sein, oder?
Am meisten wundert mich, dass so eine große Firma wie die Herzog AG echt Probleme mit 1,47 Mios hatte, was ist denn dann erst mit "F***"com ????
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[6.2.1.1.1] Staunemann antwortet auf Faircomhater
02.07.2003 11:13
Benutzer Faircomhater schrieb:

Tja, soviel dazu, wenn manche fragen ob es sich lohne einen Mahnbescheid zu schicken oder wg. Betruges in solchen Fällen zu verklagen (wen auch immer, keine bestimmte 'Firma'! Hinweis insb. für Herrn H. aus B.).

Wer zuerst kommt ist klar im Vorteil

'So hatte sie Kunden des Mobilfunkanbieters Viag Interkom eine Erstattung der Grundgebühr versprochen. Die aktuell nicht bedienten Forderungen von zusammen 11 800 Kunden bezifferte das Unternehmen auf 750 000 Euro (1,47 Millionen Mark).' ist aus diesem Bericht. Da werden wohl die meisten, die nicht schnell genug waren auf Ihren Kosten sitzen geblieben sein, oder? Am meisten wundert mich, dass so eine große Firma wie die Herzog AG echt Probleme mit 1,47 Mios hatte, was ist denn dann erst mit 'F***'com ????

Die Margen sind eben hauchdünn und minus bleibt minus, egal wie oft man es multipliziert, nur der Wert wird größer.
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[7] BentonFraser antwortet auf Luis Wu
02.07.2003 08:42
So jetzt habe ich diese FC-Mail auch bekommen. Wurde jetzt wohl als Newsletter versand damit ihn jeder bekommt. Komisch ist nur den Newsletter habe ich gar nicht abonniert!

Egal ich will nicht mehr!!!!!!!
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[8] nugpot antwortet auf Luis Wu
02.07.2003 12:01
Hallo,
auch ich habe die Mail erhalten. Ich habe von Faircom das Handy im April erhalten, die Grundgebühr wurde per V-Scheck erstattet. Nur auf die Premiere-Abos und den Receiver warte ich bis heute vergeblich. Jetzt dämmert mir allmählich - sollte das Rundschreiben der Wahrheit entsprechen - warum das so ist. Ich hab jetzt an den Geschäftsführer von Premiere gemailt. Ich zitiere mal aus der Mail:
'Lieber Herr Kofler,

im März dieses Jahres habe ich über die Fa. Faircom 2 Premiere-Abos bestellt. Wie ich jetzt von der Fa. Faircom erfuhr, sind die Bestellungen nicht an Sie - Premiere - weitergeleitet worden. Der Grund dafür war wohl einzig die Tatsache, daß Premiere mit der Auslieferung der von Faircom bestellten Anzahl an Receivern in Rückstand geraten war und vertraglich festgelegt war, nur soviele Abo-Bestellungen zur Freischaltung an Premiere weiterzuleiten wie es am Lager vorrätige Receiver gab.

Ich bin empört, daß Sie bzw. Premiere sich nun an mich als potentiellen Kunden wenden mit einem neuen Abo-Angebot, welches in keiner Weise den beiden im März von mir bestellten Abos entspricht. In Verbindung mit dem Talkline-Handy-Vertrag sollte das Premiere-Paket (2 Abos und ein Receiver) für mich in den ersten 12 Monaten kostenlos sein. Ihr Angebot jetzt beläuft sich auf über 200 Euro.

Da die vermittelnde Fa. Faircom von Ihnen nicht ordnungsgemäß beliefert wurde, soll ich nun als Kunde büssen und nun für 12 Monate mehr als 200 Euro zahlen, was mir noch im März dieses Jahres gratis versprochen wurde.

Ich stehe weiterhin zu diesen von mir im März unterzeichneten Abo-Bestellungen und möchte Sie dringend bitten, Ihre Handlungsweise (Verringerung der Provision des vermittelnden Händlers Faircom ab April) nochmal zu überdenken. Es kann doch nicht sein, daß ein Premiere-Kunde nur deshalb so lange auf eine Freischaltung warten muß, weil Sie - Premiere - mit der Lieferung von Receivern in Rückstand geraten waren.

Da ich jetzt ab und zu Premiere bei Wohnungsnachbarn schaue, könnte ich mir gut vorstellen, auch länger als 12 Monate und damit fester Kunde von Premiere zu werden...wenn man mich denn liesse!

Mit freundlichen Grüßen'

Wird wahrscheinlich nicht viel bringen, aber ich denke, daß Premiere sich nicht korrekt verhält.
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[8.1] aplmgl antwortet auf nugpot
02.07.2003 12:14
Benutzer nugpot schrieb:
Hallo, auch ich habe die Mail erhalten. Ich habe von Faircom das Handy im April erhalten, die Grundgebühr wurde per V-Scheck erstattet.

Was wurde denn erstattet? Die kompletten 450,- Euro?
Das würde ja bedeuteten, dass du bei Premiere angenommen wurdest und Faircom auch Provision bekommen hat.

Oder waren es nur die paar Euro Anschlussgebühr? Dann ist Grundgebühr wohl der falsche Ausdruck.

Gruß
aplmgl
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[8.1.1] nugpot antwortet auf aplmgl
02.07.2003 17:04
Benutzer aplmgl schrieb:
Benutzer nugpot schrieb:
Hallo, auch ich habe die Mail erhalten. Ich habe von Faircom das Handy im April erhalten, die Grundgebühr wurde per V-Scheck erstattet.

Was wurde denn erstattet? Die kompletten 450,- Euro? Das würde ja bedeuteten, dass du bei Premiere angenommen wurdest und Faircom auch Provision bekommen hat.

Nein, ich hab natürlich nur die Erstattung der Talkline-Vertragsgrundgebühr (oder Anmeldegebühr) per Scheck erhalten.
Daß ich von Premiere noch nichts habe geht aus meinem Beitrag hervor.

Gruß
nugpot
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[8.2] nico f antwortet auf nugpot
02.07.2003 12:17
Benutzer nugpot schrieb:
Hallo, auch ich habe die Mail erhalten. Ich habe von Faircom das Handy im April erhalten, die Grundgebühr wurde per V-Scheck erstattet. Nur auf die Premiere-Abos und den Receiver warte ich bis heute vergeblich. Jetzt dämmert mir allmählich - sollte das Rundschreiben der Wahrheit entsprechen - warum das so ist. Ich hab jetzt an den Geschäftsführer von Premiere gemailt. Ich zitiere mal aus der Mail:
'Lieber Herr Kofler,

im März dieses Jahres habe ich über die Fa. Faircom 2 Premiere-Abos bestellt. Wie ich jetzt von der Fa. Faircom erfuhr, sind die Bestellungen nicht an Sie - Premiere - weitergeleitet worden. Der Grund dafür war wohl einzig die Tatsache, daß Premiere mit der Auslieferung der von Faircom bestellten Anzahl an Receivern in Rückstand geraten war und vertraglich festgelegt war, nur soviele Abo-Bestellungen zur Freischaltung an Premiere weiterzuleiten wie es am Lager vorrätige Receiver gab.

Ich bin empört, daß Sie bzw. Premiere sich nun an mich als potentiellen Kunden wenden mit einem neuen Abo-Angebot, welches in keiner Weise den beiden im März von mir bestellten Abos entspricht. In Verbindung mit dem Talkline-Handy-Vertrag sollte das Premiere-Paket (2 Abos und ein Receiver) für mich in den ersten 12 Monaten kostenlos sein. Ihr Angebot jetzt beläuft sich auf über 200 Euro.

Da die vermittelnde Fa. Faircom von Ihnen nicht ordnungsgemäß beliefert wurde, soll ich nun als Kunde büssen und nun für 12 Monate mehr als 200 Euro zahlen, was mir noch im März dieses Jahres gratis versprochen wurde.

Ich stehe weiterhin zu diesen von mir im März unterzeichneten Abo-Bestellungen und möchte Sie dringend bitten, Ihre Handlungsweise (Verringerung der Provision des vermittelnden Händlers Faircom ab April) nochmal zu überdenken. Es kann doch nicht sein, daß ein Premiere-Kunde nur deshalb so lange auf eine Freischaltung warten muß, weil Sie - Premiere - mit der Lieferung von Receivern in Rückstand geraten waren.

Da ich jetzt ab und zu Premiere bei Wohnungsnachbarn schaue, könnte ich mir gut vorstellen, auch länger als 12 Monate und damit fester Kunde von Premiere zu werden...wenn man mich denn liesse!

Mit freundlichen Grüßen'

Wird wahrscheinlich nicht viel bringen, aber ich denke, daß Premiere sich nicht korrekt verhält.



Sag mal du scheinst ja den Quatsch den Faircom ni seinen Mails verbreitet zu glauben....

Schau dir mal das Forum genauer durch dann siehst du das nicht Premiere der Übeltäter ist sonder Faircom...

Bye
NicoF
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[8.2.1] nugpot antwortet auf nico f
02.07.2003 17:12
Benutzer nico f schrieb:
Sag mal du scheinst ja den Quatsch den Faircom ni seinen Mails verbreitet zu glauben....

Schau dir mal das Forum genauer durch dann siehst du das nicht Premiere der Übeltäter ist sonder Faircom...

Bye
NicoF

Ich hab die Beiträge (fast alle) gelesen und bin erschrocken, wie einseitig Faircom unter Beschuß genommen wird. Letztlich kann ich als Kunde ja auch nicht beurteilen, ob die Statements von Faircom der Wahrheit entsprechen. Aber immerhin habe ich bereits vor Jahren über Faircom ein kostenloses Handy erhalten und alle (Grund-)Gebühren über einen Zeitraum von 2 Jahren monatlich erstattet bekommen. Solche Erfahrungen zeigen mir, daß Faircom sich zumindest in der Vergangenheit bei mir fair und korrekt verhalten hat.
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[8.2.1.1] NoDoubts antwortet auf nugpot
02.07.2003 17:17
Benutzer nugpot schrieb:
Benutzer nico f schrieb:
Sag mal du scheinst ja den Quatsch den Faircom ni seinen Mails verbreitet zu glauben....

Schau dir mal das Forum genauer durch dann siehst du das nicht Premiere der Übeltäter ist sonder Faircom...

Bye
NicoF

Ich hab die Beiträge (fast alle) gelesen und bin erschrocken, wie einseitig Faircom unter Beschuß genommen wird. Letztlich kann ich als Kunde ja auch nicht beurteilen, ob die Statements von Faircom der Wahrheit entsprechen. Aber immerhin habe ich bereits vor Jahren über Faircom ein kostenloses Handy erhalten und alle (Grund-)Gebühren über einen Zeitraum von 2 Jahren monatlich erstattet bekommen. Solche Erfahrungen zeigen mir, daß Faircom sich zumindest in der Vergangenheit bei mir fair und korrekt verhalten hat.

Lu-Tze ist nicht mehr da, dafür ein neuer User?
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[8.2.1.1.1] spunk_ antwortet auf NoDoubts
02.07.2003 17:21
Benutzer NoDoubts schrieb:

daß Faircom sich zumindest in der Vergangenheit bei mir fair und korrekt verhalten hat.
Lu-Tze ist nicht mehr da, dafür ein neuer User?

kann ich auch aus meiner sicht so sagen:

zumindest in der vergangenheit war mit faircom alles okay, da war eher teltex/dsl/... das schwarze schaf.


derzeit sind bei mir lediglich 2 monat-GG offen.
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[8.2.1.1.1.1] Tecotech antwortet auf spunk_
03.07.2003 07:30
Benutzer spunk_ schrieb:

derzeit sind bei mir lediglich 2 monat-GG offen.

Lediglich ?
Ich habe zwei O2 Verträge und nun einen VV+Premiere Vertrag bei Faircom. Da bist Du bei zwei offenen GG-Erstattungen weit über 100 EUR !!!! Ich finde das nicht gerade wenig. Ich kann also nicht von "lediglich" sprechen, auch wenn Faircom mir derzeit zwei Monats Erstattungen schuldig ist .....
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[8.2.1.2] Vergangenheit und Gegenwart
BinIchBlind antwortet auf nugpot
02.07.2003 20:27
Benutzer nugpot schrieb:
Benutzer nico f schrieb:
Sag mal du scheinst ja den Quatsch den Faircom ni seinen Mails verbreitet zu glauben....

Schau dir mal das Forum genauer durch dann siehst du das nicht Premiere der Übeltäter ist sonder Faircom...

Bye
NicoF

Ich hab die Beiträge (fast alle) gelesen und bin erschrocken, wie einseitig Faircom unter Beschuß genommen wird. Letztlich kann ich als Kunde ja auch nicht beurteilen, ob die Statements von Faircom der Wahrheit entsprechen. Aber immerhin habe ich bereits vor Jahren über Faircom ein kostenloses Handy erhalten und alle (Grund-)Gebühren über einen Zeitraum von 2 Jahren monatlich erstattet bekommen. Solche Erfahrungen zeigen mir, daß Faircom sich zumindest in der Vergangenheit bei mir fair und korrekt verhalten hat.

Hm, in der Vergangenheit mag ja auch alles i. O. gewesen sein. Das bezweifelt ja auch keiner, heute aber ist dem nicht so. Kenne selber 2 Leute die sich nicht beschweren und grosse Stück auf fc halten, bei denen hat immer alles Prima geklappt, aber die Zeiten haben sich anscheinend zum schlechten - zumindest in unserem Fall (Handy-Vertrag+Premiere für 0 €)- geändert.
Habe gerade bei Ebay ein Beispiel für "Vergangenheit und Prima" gefunden. Früher hat alles prima geklappt, dann hat er statt Notebooks nur noch Steine und Holzkohle versand.
Soviel zum Thema "in der Vergangenheit war alles prima". Wie der Name schon sagt Vergangenheit, war gestern, nicht heute.
Die Vergangenheit zählt nicht mehr!
Gott sei dank, habe ich von fc keine Steine bekommen, habe noch gar nichts bekommen und will auch nichts mehr. Will meine Kohle wieder haben - Basta.
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[8.3] Majjf antwortet auf nugpot
02.07.2003 12:19
Benutzer nugpot schrieb:

Ich bin empört, daß Sie bzw. Premiere sich nun an mich als potentiellen Kunden wenden mit einem neuen Abo-Angebot, welches in keiner Weise den beiden im März von mir bestellten Abos entspricht. In Verbindung mit dem Talkline-Handy-Vertrag sollte das Premiere-Paket (2 Abos und ein Receiver) für mich in den ersten 12 Monaten kostenlos sein. Ihr Angebot jetzt beläuft sich auf über 200 Euro.

Na, ist ja auch verlockend für Premiere. Wenn über Faircom wirklich an die 10.000 Kunden aquiriert wurden/werden sollten und Sie jetzt auch nur einen Teil davon selbst an Land ziehen können, was die dann an Provision sparen...
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[8.4] Faircomhater antwortet auf nugpot
02.07.2003 12:40
Benutzer nugpot schrieb:
Hallo, auch ich habe die Mail erhalten. Ich habe von Faircom das Handy im April erhalten, die Grundgebühr wurde per V-Scheck erstattet. Nur auf die Premiere-Abos und den Receiver warte ich bis heute vergeblich. Jetzt dämmert mir allmählich - sollte das Rundschreiben der Wahrheit entsprechen - warum das so ist. Ich hab jetzt an den Geschäftsführer von Premiere gemailt. Ich zitiere mal aus der Mail:
'Lieber Herr Kofler,

im März dieses Jahres habe ich über die Fa. Faircom 2 Premiere-Abos bestellt. Wie ich jetzt von der Fa. Faircom erfuhr, sind die Bestellungen nicht an Sie - Premiere - weitergeleitet worden. Der Grund dafür war wohl einzig die Tatsache, daß Premiere mit der Auslieferung der von Faircom bestellten Anzahl an Receivern in Rückstand geraten war und vertraglich festgelegt war, nur soviele Abo-Bestellungen zur Freischaltung an Premiere weiterzuleiten wie es am Lager vorrätige Receiver gab.

Ich bin empört, daß Sie bzw. Premiere sich nun an mich als potentiellen Kunden wenden mit einem neuen Abo-Angebot, welches in keiner Weise den beiden im März von mir bestellten Abos entspricht. In Verbindung mit dem Talkline-Handy-Vertrag sollte das Premiere-Paket (2 Abos und ein Receiver) für mich in den ersten 12 Monaten kostenlos sein. Ihr Angebot jetzt beläuft sich auf über 200 Euro.

Da die vermittelnde Fa. Faircom von Ihnen nicht ordnungsgemäß beliefert wurde, soll ich nun als Kunde büssen und nun für 12 Monate mehr als 200 Euro zahlen, was mir noch im März dieses Jahres gratis versprochen wurde.

Ich stehe weiterhin zu diesen von mir im März unterzeichneten Abo-Bestellungen und möchte Sie dringend bitten, Ihre Handlungsweise (Verringerung der Provision des vermittelnden Händlers Faircom ab April) nochmal zu überdenken. Es kann doch nicht sein, daß ein Premiere-Kunde nur deshalb so lange auf eine Freischaltung warten muß, weil Sie - Premiere - mit der Lieferung von Receivern in Rückstand geraten waren.

Da ich jetzt ab und zu Premiere bei Wohnungsnachbarn schaue, könnte ich mir gut vorstellen, auch länger als 12 Monate und damit fester Kunde von Premiere zu werden...wenn man mich denn liesse!

Mit freundlichen Grüßen'

Wird wahrscheinlich nicht viel bringen, aber ich denke, daß Premiere sich nicht korrekt verhält.


netter Versuch, Herr H. ;-)
Wieder mal einer,
- der zum ersten Mal schreibt,
- wo der Böse bestimmt nicht "F**R"com ist...

komisch, komisch, ich sag ja nix, kann sich jeder selbst seine Gedanken machen...
Die Mail hört sich an, wie wenn Sie jemand heute früh beim Kaffee geschrieben hat... glaube nicht, dass jemand als Kunde von "F**R"com so ne Mail schreibt...
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[8.4.1] nugpot antwortet auf Faircomhater
04.07.2003 17:59
Benutzer Faircomhater schrieb:
netter Versuch, Herr H. ;-)
Wieder mal einer,
- der zum ersten Mal schreibt,
- wo der Böse bestimmt nicht "F**R"com ist...

komisch, komisch, ich sag ja nix, kann sich jeder selbst seine Gedanken machen...
Die Mail hört sich an, wie wenn Sie jemand heute früh beim Kaffee geschrieben hat... glaube nicht, dass jemand als Kunde von "F**R"com so ne Mail schreibt...

so was...dass diese Faircom/Premiere - Geschichte Menschen wie Faircomhater schon paranoid werden läßt, stimmt ja wirklich bedenklich.
Ich bin eine ganz durchschnittliche Premiere/Faircom-Geschädigte wie er vielleicht selbst, keinesfalls aber ein Herr H. ! Lächerlich ;-))
Gruß
nugpot
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[8.5] Dell antwortet auf nugpot
02.07.2003 13:55
Benutzer nugpot schrieb:

im März dieses Jahres habe ich über die Fa. Faircom 2 Premiere-Abos bestellt. Wie ich jetzt von der Fa. Faircom erfuhr, sind die Bestellungen nicht an Sie - Premiere - weitergeleitet worden. Der Grund dafür war wohl einzig die Tatsache, daß Premiere mit der Auslieferung der von Faircom bestellten Anzahl an Receivern in Rückstand geraten war und vertraglich festgelegt war, nur soviele Abo-Bestellungen zur Freischaltung an Premiere weiterzuleiten wie es am Lager vorrätige Receiver gab.

1 Post, frisch angemeldet und wieder so ein Kappes...

falls es Dir (nur in der hypothetischen Annahme das der Post kein FC-M ist...) noch nicht aufgefallen ist, Receiver müssen produziert werden. Die wachsen leider nicht auf Bäumen. Premiere hat lange vor Ende der Faircom-Aktion die Händler darauf aufmerksam gemacht das es bei den entsprechenden Receivern Lieferengpässe gibt. Inwiefern ist Premiere daran Schuld das der Hersteller nicht genug Stückzahlen liefern kann während Faircom ,trotz anderslautender vertraglicher Absprachen, Kunden annimmt und vorab schonmal den Talklineteil erfüllt ohne sicher sein zu können den Receiver noch rechtzeitig zu erhalten ?

FC hat wohl schlicht darauf spekuliert mit dem Druck der Kunden auch bei Übermittlung im 2. Quartal noch die ursprüngliche Provionshöhe zu bekommen. Das ist nun gründlich danebengegangen...
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[8.5.1] nugpot antwortet auf Dell
02.07.2003 23:25
Benutzer Dell schrieb:

während Faircom ,trotz anderslautender vertraglicher Absprachen, Kunden annimmt und vorab schonmal den Talklineteil erfüllt ohne sicher sein zu können den Receiver noch rechtzeitig zu erhalten ?

Eine vertragliche Absprache, dass Kunden nicht angenommen werden dürfen (das schlussfolgere ich aus Dells Beitrag) kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen: Faircom hatte das Angebot auf der Internet-Site "handy-pak.de" stehen. Wie soll Faircom denn verhindern, daß Kunden auf das (Super-)Angebot reagieren? Das wäre ja auch total widersinnig, wo doch Händler ganz klar Angebote an den Mann bringen möchten. Und zum Zeitpunkt 03/03 gab es von Premiere ja offensichtlich auch noch Interesse, viele Kunden zu akquirieren, also werden sie nichts dagegen gehabt haben, daß Faircom das Angebot bis Ende März online gestellt hat. Eine vertragliche Regelung mit Premiere kann nach meiner Auffassung nur darin bestanden haben, daß erst dann Abos von Premiere freigeschaltet werden wenn der Kunde auch mit einem Receiver bedient werden kann. Folglich hat Faircom etliche Abo-Verträge "ruhen" (also nicht weitergeleitet) lassen, bis neue Receiver kommen. Die sind allerdings wohl ausgeblieben, ebenso (wenn die Mail-Aussagen richtig sind) die Provisionen.
Mir stinkt es ja auch, daß ich bis heute kein Premiere-Paket trotz Ankündigung bekommen habe, aber ich finde, wir sollten Premiere mal ordentlich den Marsch blasen, nicht immer nur blindwütig auf Faircom rumhauen.
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[8.5.1.1] Martin Kissel antwortet auf nugpot
03.07.2003 00:21
Benutzer nugpot schrieb:
Eine vertragliche Regelung mit Premiere kann nach meiner Auffassung nur darin bestanden haben, daß erst dann Abos von Premiere freigeschaltet werden wenn der Kunde auch mit einem Receiver bedient werden kann.

Ein Antrag kann erst an Premiere übermittelt werden, wenn Receiver und Smartcard vorliegen, da deren Nummern angegeben werden müssen.


Folglich hat Faircom etliche Abo-Verträge "ruhen" (also nicht weitergeleitet) lassen, bis neue Receiver kommen.

Das ist dann halt Pech gehabt.
Man kann als Premiere-Händler nun mal nicht mehr Kunden freischalten lassen, als man Receiver und Karten vorrätig hat.

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[8.5.1.1.1] freytag antwortet auf Martin Kissel
03.07.2003 09:44
Wer Receiver bei eBay vertickt, hat doch wohl genug davon, oder ?



Benutzer Martin Kissel schrieb:
Benutzer nugpot schrieb:
Eine vertragliche Regelung mit Premiere kann nach meiner Auffassung nur darin bestanden haben, daß erst dann Abos von Premiere freigeschaltet werden wenn der Kunde auch mit einem Receiver bedient werden kann.

Ein Antrag kann erst an Premiere übermittelt werden, wenn Receiver und Smartcard vorliegen, da deren Nummern angegeben werden müssen.


Folglich hat Faircom etliche Abo-Verträge "ruhen" (also nicht weitergeleitet) lassen, bis neue Receiver kommen.

Das ist dann halt Pech gehabt.
Man kann als Premiere-Händler nun mal nicht mehr Kunden freischalten lassen, als man Receiver und Karten vorrätig hat.

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[8.5.1.1.1.1] aplmgl antwortet auf freytag
03.07.2003 09:56
Benutzer freytag schrieb:
Wer Receiver bei eBay vertickt, hat doch wohl genug davon, oder?


Ja und Nein.

Die Receiver sind schon bei Premiere registriert, also kann Faircom die nicht auf andere Kunden registrieren. Dann wäre der vermeintliche Betrrug sofort aufgeflogen.
Angeblich (laut Faircom) soll dieses Problem bei einem Erwerber dieser Geräte nicht bestehen, da ja jeder sein Eigentum verkufen darf. Bleibt nur das Problem, ob überhaupt Eigentum an diesen Receivern bei Faircom liegt, IMHO Nein, und, ob ein Käufer diesen Receiver wirklich bei Premiere registrieren kann, da dieser doch bereits für ein anderes Abo registriert ist.
Deshalb verkauft Faircom die Geräte ja auch bei konkurse.com vorzugsweise für den Export.

Gruß
aplmgl
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[8.5.1.1.1.2] Dell antwortet auf freytag
03.07.2003 10:00
Benutzer freytag schrieb:
Wer Receiver bei eBay vertickt, hat doch wohl genug davon, oder ?

eben nicht da es sich um die 2. Decoder der angenommenen Kunden handelte und die FC einbehalten hat. Diese Decoder sind bereits bei P. auf den Erstkunden registriert und könnten nicht ohne weiteres für einen anderen Kunden verwendet werden )Man hätte nacher 2 auf sich registrierte Decoder aber zuhause einen von einer dritten Person). Zudem fehlen dazu auch die nötigen Smartcards da ja beide beim Kunden bleiben. (Doppelabo)
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[8.5.1.2] Dell antwortet auf nugpot
03.07.2003 00:46
Benutzer nugpot schrieb:
Eine vertragliche Absprache, dass Kunden nicht angenommen werden dürfen (das schlussfolgere ich aus Dells Beitrag) kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen:

Nein sorry, da verstehst Du mich falsch.
Angenommen werden dürfen Kunden nur wenn auch Decoder und Karten bei FC vorliegen und genau daran meinte FC sich nicht halten zu müssen. FC hätte nur genau die Menge an Paketen verkaufen dürfen die sie vorrätig/verfügbar hatten und jedes darüber hinaus war ein bewußter Verstoß gegen übliche Premierekonditionen auf Kosten der Kunden.
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[8.5.1.2.1] nugpot antwortet auf Dell
03.07.2003 09:27
Benutzer Dell schrieb:
Benutzer nugpot schrieb:
Eine vertragliche Absprache, dass Kunden nicht angenommen werden dürfen (das schlussfolgere ich aus Dells Beitrag) kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen:

Nein sorry, da verstehst Du mich falsch. Angenommen werden dürfen Kunden nur wenn auch Decoder und Karten bei FC vorliegen und genau daran meinte FC sich nicht halten zu müssen. FC hätte nur genau die Menge an Paketen verkaufen dürfen die sie vorrätig/verfügbar hatten und jedes darüber hinaus war ein bewußter Verstoß gegen übliche Premierekonditionen auf Kosten der Kunden.

Was heisst denn das "angenommen werden dürfen nur Kunden..."??
Die Anzahl der Kunden, die sich auf das online gestellte Angebot bei Faircom melden, ist doch IMHO nicht von Faircom beeinflussbar. Und das Faircom die Post dieser Kunden angenommen hat sehe ich nicht als Verstoss. Ein Verstoss wäre es gewesen, wenn Faircom die Kundenbestellungen an Premiere weitergegeben ("verkauft") hatte. Den Kunden selbst wurde von Faircom ja garnichts verkauft, es handelte sich doch offensichtlich um ein für den Kunden kostenloses Angebot. Unter "verkaufen" verstehe ich, daß ein Produkt für Bares an den Mann/Frau gebracht wird.
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[8.5.1.2.1.1] aplmgl antwortet auf nugpot
03.07.2003 09:41
Was heisst denn das "angenommen werden dürfen nur Kunden..."??
Die Anzahl der Kunden, die sich auf das online gestellte Angebot bei Faircom melden, ist doch IMHO nicht von Faircom beeinflussbar. Und das Faircom die Post dieser Kunden angenommen hat sehe ich nicht als Verstoss. Ein Verstoss wäre es gewesen, wenn Faircom die Kundenbestellungen an Premiere weitergegeben ("verkauft") hatte. Den Kunden selbst wurde von Faircom ja garnichts verkauft, es handelte sich doch offensichtlich um ein für den Kunden kostenloses Angebot. Unter "verkaufen" verstehe ich, daß ein Produkt für Bares an den Mann/Frau gebracht wird.

Ich denke, mit angenommen sollte nicht der Posteingang gemeint sein.
Letztlich hat Faircom den Kunden angenommen, sobald der Auftrag bearbeitet wird. Also in dem Moment, als Daten an den Mobilfunk-Provider übermittelt wurden.
Und dies hätte nicht geschehen dürfen, wenn Faircom in diesem Moment schon wusste oder befürchten musste, den Premiere-Anteil nicht liefern zu können.

Gruß
aplmgl
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[8.5.1.2.1.2] Dell antwortet auf nugpot
03.07.2003 09:53
Benutzer nugpot schrieb:
Benutzer Dell schrieb:
Angenommen werden dürfen Kunden nur wenn auch Decoder und Karten bei FC vorliegen

Was heisst denn das "angenommen werden dürfen nur Kunden..."??

ließ den Satz nochmal in Ruhe und in der richtigen Reihenfolge der Worte...

Die Anzahl der Kunden, die sich auf das online gestellte Angebot bei Faircom melden, ist doch IMHO nicht von Faircom beeinflussbar.

Unsinn, natürlich weiß eine Firma wieviele Leute ihr Angebot bestellen und könnte im Zweifel das Angebot umgehend vom Netz nehmen.

Und das Faircom die Post dieser Kunden angenommen hat sehe ich nicht als Verstoss. Ein Verstoss wäre es gewesen, wenn Faircom die Kundenbestellungen an Premiere weitergegeben ("verkauft") hatte.

*hüst* FC hat im Namen von Premiere Aufträge angenommen und vom Fachändler dürfen nur Kunden angenommen werden für die auch ein Decoder und die Smartcards beim Fachhändler vorhanden...ich glaube ich wiederhole mich...
Hier gehts auch nicht um eine mögliche Art der "Vorbestellung" falls das Produkt Premiere nicht mehr lieferbar sein sollte denn der Mobilfunkteil wurde ausgeführt (Koppelgeschäft).

Den Kunden selbst wurde von Faircom ja garnichts verkauft, es handelte sich doch offensichtlich um ein für den Kunden kostenloses Angebot. > Unter "verkaufen" verstehe ich, daß ein Produkt für Bares an den Mann/Frau gebracht wird.

schon im Ansatz falsch und völliger Blödfug, sorry
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[8.5.1.2.1.2.1] PolliyVivi antwortet auf Dell
03.07.2003 10:24
Benutzer Dell schrieb:
Benutzer nugpot schrieb:
Benutzer Dell schrieb:
Angenommen werden dürfen Kunden nur wenn auch Decoder und Karten bei FC vorliegen

Was heisst denn das "angenommen werden dürfen nur Kunden..."??

ließ den Satz nochmal in Ruhe und in der richtigen Reihenfolge der Worte...

Die Anzahl der Kunden, die sich auf das online gestellte Angebot bei Faircom melden, ist doch IMHO nicht von Faircom beeinflussbar.

Unsinn, natürlich weiß eine Firma wieviele Leute ihr Angebot bestellen und könnte im Zweifel das Angebot umgehend vom Netz nehmen.

Wie auch zeitweise geschehen! Im Januar gab´s das Victorvox & Premiere Angebot. Dazu habe ich die Unterlagen auch bestellt, aber bevor ich sie zurücksenden konnte habe ich ein Mail von FC bekommen in dem stand, dass das Angebot leider schon vergriffen sei und dass ich sobald ein ähnliches Angebot vorliegt per Mail informiert werde. Was auch ein paar Tage später der Fall war und beim 2. Versuch hat´s dann geklappt (leider) (Wieder Victorvox&Premiere).

Polli
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[8.5.1.2.1.2.1.1] mazimann antwortet auf PolliyVivi
03.07.2003 11:58
bei mir wars genau so, erst geht nicht leider vergriffen, dann ein paar Tage später--- geht doch... leider..

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[8.5.1.2.1.2.1.1.1] BinIchBlind antwortet auf mazimann
03.07.2003 12:02
Benutzer mazimann schrieb:
bei mir wars genau so, erst geht nicht leider vergriffen, dann ein paar Tage später--- geht doch... leider..



dito!

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[8.5.1.2.1.3] Staunemann antwortet auf nugpot
03.07.2003 10:14
Benutzer nugpot schrieb:

Was heisst denn das 'angenommen werden dürfen nur Kunden...'?? Die Anzahl der Kunden, die sich auf das online gestellte Angebot bei Faircom melden, ist doch IMHO nicht von Faircom beeinflussbar.

Natürlich kann bei jedem halbwegs professionellen Onlineshop eine artikelbezogene Beschränkung auf Menge, Zeitraum und Umsatz eingestellt werden. FC konnte zu jedem Zeitpunkt dosieren, viel einfacher als in jedem Ladengeschäft.

Und das Faircom die Post dieser Kunden angenommen hat sehe ich nicht als Verstoss.

Natürlich nicht, FC konnte ja schlecht den Briefkasten zukleben. Allerdings konnte/durfte FC eine Kundenbestellung gar nicht annehmen/bestätigen, denn es fehlten ja die zum Auftrag gehörenden Teile (Receiver, Zugangskarten) und über die Annahme des Antrages entscheidet ja erst Premiere.

Genauso verhält es sich bei dem Mobilfunkteil. Erst der Provider entscheidet über die Vertragsannahme.

Das eigentliche Problem war, dass FC gar nicht beeinflussen kann, ob der Provider oder Premiere den Auftrag annehmen. Insofern war hier erhebliches Risikopotential, das dann Realität wurde, als der Premiere-Kanal versiegte und sich die jeweiligen zweiten Receiver, die ja fester Bestandteil des Erstattungskonzeptes waren, nicht vermarkten ließen, was die schon belieferten Kunden betraf.

In allen Verträgen zwischen Anbietern und Händlern sind Provisionsrückf­ührungsklauseln, wenn es zum Vertragsstorno kommt. Dies dürfte FC jetzt ebenso hart treffen, wie die Premiere-Forderung, die kundenbezogenen Receiver zurück zu liefern.
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[8.5.1.2.1.3.1] Martin Kissel antwortet auf Staunemann
03.07.2003 16:17
Benutzer Staunemann schrieb:
Natürlich kann bei jedem halbwegs professionellen Onlineshop eine artikelbezogene Beschränkung auf Menge, Zeitraum und Umsatz eingestellt werden. FC konnte zu jedem Zeitpunkt dosieren, viel einfacher als in jedem Ladengeschäft.

Da die Annahme eines Auftrags nicht durch Absenden einer Bestellung durch den Kunden erfolgt, sondern erst danach durch Akzeptanz des Händlers, hätte Faircom sehen müssen, daß weniger Receiver und Smartcards zur Verfügung stehen als Aufträge da sind und dann sagen müssen "Sorry Leute, wir haben keine mehr."

Stattdessen aber die Kunden schon mal mit nem Mobilfunkvertrag versorgen und entgegen dem Kooperationsvertrag einfach auf Premiere zu hoffen, das konnte nicht gut gehen.

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[8.5.1.2.1.3.1.1] Staunemann antwortet auf Martin Kissel
03.07.2003 16:34
Benutzer Martin Kissel schrieb:

Stattdessen aber die Kunden schon mal mit nem Mobilfunkvertrag versorgen und entgegen dem Kooperationsvertrag einfach auf Premiere zu hoffen, das konnte nicht gut gehen.


Genau! Und wer solche Koppelangebote macht, die aus zwei Dienstleistungsverträgen bestehen, denen unterschiedliche Freigabeparameter bei unterschiedlichen Unternehmen zugrunde liegen, auf die man selbst keinen Einfluss hat, der handelt grob fahrlässig. Unabhängig der bereits beschriebenen kommerziellen Problematik.

http://www.teletarif.de/forum/s10178/452-33.html

Und man versucht jetzt krampfhaft die Decoder zu verkaufen, was der Markt wohl nicht hergibt

http://cgi6.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewSellersOtherItems&userid=comsell_bn&include=0&since=-1&sort=3&rows=25 .

Der Countdown läuft.
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[8.5.1.3] rancher2001 antwortet auf nugpot
04.07.2003 14:52
Bin ganz deiner Meinung. Premiere trifft mindestens genausoviel Schuld wie FC.

Benutzer nugpot schrieb:
Benutzer Dell schrieb:

während Faircom ,trotz anderslautender vertraglicher Absprachen, Kunden annimmt und vorab schonmal den Talklineteil erfüllt ohne sicher sein zu können den Receiver noch rechtzeitig zu erhalten ?

Eine vertragliche Absprache, dass Kunden nicht angenommen werden dürfen (das schlussfolgere ich aus Dells Beitrag) kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen: Faircom hatte das Angebot auf der Internet-Site "handy-pak.de" stehen. Wie soll Faircom denn verhindern, daß Kunden auf das (Super-)Angebot reagieren? Das wäre ja auch total widersinnig, wo doch Händler ganz klar Angebote an den Mann bringen möchten. Und zum Zeitpunkt 03/03 gab es von Premiere ja offensichtlich auch noch Interesse, viele Kunden zu akquirieren, also werden sie nichts dagegen gehabt haben, daß Faircom das Angebot bis Ende März online gestellt hat. Eine vertragliche Regelung mit Premiere kann nach meiner Auffassung nur darin bestanden haben, daß erst dann Abos von Premiere freigeschaltet werden wenn der Kunde auch mit einem Receiver bedient werden kann. Folglich hat Faircom etliche Abo-Verträge "ruhen" (also nicht weitergeleitet) lassen, bis neue Receiver kommen. Die sind allerdings wohl ausgeblieben, ebenso (wenn die Mail-Aussagen richtig sind) die Provisionen.
Mir stinkt es ja auch, daß ich bis heute kein Premiere-Paket trotz Ankündigung bekommen habe, aber ich finde, wir sollten Premiere mal ordentlich den Marsch blasen, nicht immer nur blindwütig auf Faircom rumhauen.
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[9] na toll antwortet auf Luis Wu
02.07.2003 21:58
Hallo –
Ich habe auch in 03.03. das ,,Angebot“ bestellt.
Und , ich habe auch meinen Receiver +2 Abos bekommen.
Das Handy wollte ich nicht.
Barauszahlung 35.00 E
Erstattung der Anschlussgebühr 24.95 E
einen Verrechnungsscheck über 59.95 E habe ich auch erhalten ,aber jetzt kommt’s erst ,
das Geld war zwei Tage auf meinem Konto , da wurde es von meiner Bank zurückgebucht,
mit Gebühren , satte 72.55 E zurückgeholt.
Begründung : Konto der Commerzbank Velbert wurde aufgelöst!!!
GG-erstattungen für die 2 Abos habe ich aber bis heute auch noch nicht erhalten .
Auf Mails an FC ,ich sag ja nichts neues,…keine Reaktion
So,und nun Frage ich auch ,wer ist denn nun das fairste Unternehmen ?

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[10] Keks antwortet auf Luis Wu
10.07.2003 02:37
Obwohl es für uns kein Problem dargestellt hätte, war es nicht möglich, alle bis zum Ende des ersten Quartals eingegangenen Verträge noch im März zu übermitteln,

Ich frage mich: Warum nicht?

da Premiere massiv im Rückstand mit der Auslieferung von dafür benötigten Receivern an uns war.

Was hat das denn damit zu tun?

Liebe Grüße, Keks.
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[] aplmgl antwortet auf
02.07.2003 13:35
Hallo Herr Hallatsch,

es wäre vielleicht einfacher, wenn der/die Verfasser/-in einfach den Namen drunter setzt. Vielleicht können Sie dies an die entsprechende Stelle weiter geben.

Oder fehlt den Verfassern diverser, offizieller Schreiben der Fa. Faircom aufgrund der teilweise hetzerischen und zweifelhaften Inhalten der Mut?
Denn außer Ihnen ist anscheinend niemand bei Faircom bereit, zu seinen Aussagen zu stehen, was ich bei offiziellen Schreiben sehr Schade finde.

Anonymität in einem Forum ist meines Erachtens sogar wichtig und wird ja auch rege von diversen Mitarbeitern Faircoms genutzt, aber wie schon gesagt, wenn es offiziell wird, bitte mit Namen.

Gruß
aplmgl

P.S.: Vielen Dank auch an einige Ihrer Mitarbeiter, die im Moment von weiteren Pamphleten in diesem Forum absehen.
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[] Faircomhater antwortet auf
02.07.2003 13:39
tja, dann hat's halt die "Abteilung Öffentlichkeitsarbeit" vielleicht verfasst, wer weiss das schon...
war ja auch nicht persönlich gemeint, ist es nie (!!!) sie arbeiten halt bei der falschen firma und wer an vorderster front steht kriegt halt meistens alles ob,
die geschäftsführung äußert sich ja hier drin nicht, zumindest nicht namentlich erkennbar ;-)

Benutzer Hallatsch schrieb:
Sehr geehrte User,

entgegen Ihrer Ansicht habe ich die Ihnen vorliegende Mail weder verfasst noch geprüft. Anfragen hierzu sollten Sie z.B. an die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der faircom GmbH & Co. KG richten.

Mit freundlichen Grüßen


Lars Hallatsch
Rechtsabteilung faircom GmbH & Co. KG

Benutzer Luis Wu schrieb:
Eben erreichte mich folgende Mail von F***com:

Sehr geehrte Kundin,
sehr geehrter Kunde,

unfassbar, wie Premiere jetzt auf einmal versucht sich aus seiner Verantwortung gegenüber dem Kunden zu winden. Mit einer Standardmail an alle anfragenden Kunden versucht Premiere auf Kosten des Kunden (!) den
schwarzen Peter auf faircom zu schieben.

Welche Gründe veranlassen Premiere zu dieser kundenunfreundlichen Handlungsweise? Warum macht Premiere das? Warum verdreht Premiere die Tatsachen so, als ob der Händler faircom für die von Premiere selbstverschuldete (!) Kundenmisere verantwortlich sei? Warum gesteht sich Premiere nicht ein, eine falsche Entscheidung getroffen zu haben? Und warum
korrigiert Premiere sie nicht?

Soll am Ende der Kunde der Dumme sein? Es scheint so. Premiere versucht mittlerweile den Kunden ein hauseigenes Angebot zu unterbreiten. Klar, dass das was kostet, man will ja schließlich am Kunden verdienen!
Will Premiere den Kunden für dumm verkaufen? Der Kunde weiß, dass das Angebot von faircom eine kostenlose Kennenlernmöglichkeit war, und jetzt soll er plötzlich für Premiere zahlen?! Die Masche scheint doch zu durchsichtig:
faircom ist an allem Schuld, und Premiere ist der Retter des Kunden in der Not durch ein
"Sonderangebot"!?

Wir, die Firma faircom, haben uns Ihnen gegenüber lange nicht geäußert in Rücksichtnahme auf unseren Partner Premiere und die laufenden Gespräche.
Während dessen haben wir alles versucht, um für Sie doch noch die Vertragsannahme durch Premiere zu erreichen. Wochenlang schien es so, als
ob wir eine Möglichkeit für Sie finden, damit Sie das Angebotspaket erhalten. Und dann plötzlich ein klares Nein aus dem Hause Premiere. Kurz darauf haben Sie von uns die Ihnen bekannte Mail erhalten, in der wir Ihnen den Sachverhalt wahrheitsgetreu schilderten.

Sie werden verstehen, dass wir die aktuellen Aussagen von Premiere, die doch sehr fantasievoll Tatsachen verdrehen, nicht ohne Richtigstellung hinnehmen können. Dazu eine Bemerkung vorneweg: Unser Verdienst liegt in der Vermittlung von Kunden an Premiere. Insofern ist unser Interesse, dass die Kunden freigeschaltet werden, damit wir nicht nur Arbeit und damit Geld umsonst investiert haben. Also, allein von diesem Grundsatz her betrachtet,
wackelt Premieres Aussage.

Es sei auch noch einmal bekräftigt, dass die Firma Premiere sehr wohl unsere Angebote kannte. Es war weder unser Interesse die Angebote geheimzuhalten, noch wäre dies überhaupt möglich, da schließlich jeder in unserem Internetshop die Angebote einsehen kann. Im Gegenteil wurde das Paket noch am 06.03.2003 bei einem Gespräch mit dem regionalen Vertriebsleiter von Premiere, Herrn Hoffmann, bei uns im Hause als "überaus clever" bezeichnet; schließlich sind sie für den Kunden interessant und basieren einzig und allein auf den mit Premiere vereinbarten Konditionen. Insofern wurden diese Pakete auch im März weiter von uns angeboten, nachdem sie bereits seit dem Januar erhältlich waren und Premiere die ganze Zeit über den Kundenzuspruch sehr begrüßte.

Für das erste Quartal wurde verbindlich ein Provisionsmodell zwischen Premiere und faircom vereinbart. Auf Grundlage dieses Provisionsmodells wurden unsere Pakete die ganze Zeit über kalkuliert und Ihnen angeboten.
Premiere schüttet generell eine Provision pro abgeschlossenem Abonnement aus und nicht pro Kunde, so dass bei der Vermittlung zweier Abos selbstverständlich auch zwei Provisionen fällig werden.
Außerdem ist es ganz offensichtlich im Sinne von Premiere, dass ein Kunde mehr als ein Abo abschließt, da dies seitens Premiere sogar mit einem Rabatt von 20% auf das
Erst- UND auf das Zweitabo belohnt wird.

Obwohl es für uns kein Problem dargestellt hätte, war es nicht möglich,
alle bis zum Ende des ersten Quartals eingegangenen Verträge noch im März zu übermitteln, da Premiere massiv im Rückstand mit der Auslieferung von dafür benötigten Receivern an uns war. Wären alle Kunden noch im März übermittelt worden, hätte es auch keine Meinungsverschiedenheit über die Provisionshöhe gegeben. Anstatt jetzt schnellstmöglich für eine Lieferung der fehlenden Receiver zu sorgen und die Kunden zu den vereinbarten Händlerkonditionen freizuschalten, wollte Premiere für die ohnehin schon wartenden Kunden NACHTRÄGLICH auch noch weniger als die vereinbarte Provision zahlen - und zwar in einer Größenordnung von über 300,- EUR pro
Kunde! Ich denke, nicht unser, sondern dieses Geschäftsgebaren von Premiere
kann man wohl zurecht fragwürdig nennen.

Wozu erzählen wir Ihnen das? Was kümmern Sie unsere Provisionen? Zwar haben Sie als Endkunde nicht direkt mit den Provisionen zu tun, die wir als Händler bekommen - doch ist es genau Ihr Vorteil als unserer Kunde, dass wir einen Großteil der Provision an Sie weitergeben, indem wir den Digital-Receiver für sie kaufen und Ihnen gratis weitergeben und Ihnen die Abogebühren erstatten. Damit wir dieser Verpflichtung während der kompletten Vertragslaufzeit nachkommen können, ist es natürlich erforderlich, dass wir die kalkulierten und vereinbarten Beträge auch von Premiere bekommen und diese nicht nachträglich nach unten korrigiert werden. Allerdings ist Premiere bis heute vertragswidrigerweise noch nicht einmal für die freigeschalteten Kunden in vollem Umfang der Zahlung der fälligen Provisionen nachgekommen. Im übrigen haben wir nie behauptet, dass sich die Endkundenkonditionen von Premiere geändert hätten.

Bilden Sie sich selbst Ihre Meinung, wie Sie das Geschäftsgebaren einer Firma beurteilen, die sich erst weigert, ihre vertraglichen Verpflichtungen gegenüber einem Partner und dessen Kunden einzuhalten und statt dessen mit angeblichen Sonderangeboten versucht, das Geschäft selbst an sich zu reißen. Und das aufKosten von Ihnen, unserem Kunden.

Zu Lieferschwierigkeiten seitens Premiere mit den benötigten Receivern kam es übrigens im gesamten ersten Quartal, wobei Premiere die weitere Vermarktung unterstützt hat und uns versicherte, dass wir als größter Premiere-Händler Deutschlands bevorzugt beliefert werden. Wir wiederum haben wochenlang die Information bezüglich der Lieferproblematik tagesaktuell an unsere Kunden über eine eigene separate Hotline weitergegeben.

Selbstverständlich möchten wir Sie noch immer gerne mit dem über uns bestellen Digital-Receiver samt den Premiere-Abos beliefern.
Allerdings ist es dafür erforderlich, dass Premiere zu seinen vertraglichen Verpflichtungen steht, wozu man bisher trotz zahlreicher Gesprächsbemühungen von unserer Seite nicht bereit ist. Sie können uns glauben, dass es sicherlich nicht in unserem Interesse ist, unsere Kunden nicht beliefern zu können. Welches Interesse sollten wir daran haben,
unseren guten Namen derart zu verunglimpfen? Wir sind seit über 5 Jahren sehr erfolgreich im Markt tätig und arbeiten seit Jahren erfolgreich mit
vielen Partnern zusammen.

Hinsichtlich der teilweisen Probleme bei der Grundgebühr-Erstattung, bitten wir Sie noch ein wenig um Geduld. Wie bereits in unser vergangenen E-Mail geschildert korrigieren wir momentan die Inkonsistenz in der Datenbank.
Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, erhalten Sie selbstverständlich
sofort Ihre Zahlungen.

Einige Kunden fragen nachträglich nach einem zweiten Receiver.
Natürlich bieten wir Ihnen nochmals gerne einen solchen an. Falls Sie einen zweiten Receiver erwerben möchten, teilen Sie uns bitte per E-Mail mit, dass Sie ihn zum Preis von 199,- Euro kaufen wollen. Wir senden Ihnen diesen dann
umgehend als Nachnahmepaket zu.

Abschließend möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass wir momentan keine Möglichkeit sehen, die Entscheidung von Premiere zu beeinflussen. Nur Sie als Kunde können Premiere begreiflich machen, wie Sie zu Premiere's Verhalten stehen. Wenn Sie dies tun wollen, wenden Sie sich bitte an die Kundenbetreuung von Premiere (01805-5805804 für 0,12 EUR/Min.).
Doch vermutlich können nur Herr Dr. Georg Kofler (mailto:georg.ko­fler@premiere.de) und Herr Wolfgang Elsässer (mailto:wolfgang.el­saesser@premiere.de) diese Entscheidung rückgängig
machen.

Ein Beispiel, wie viele unserer Kunden das sehen, zeigt die Mail von Markus G. aus Delingsdorf, an Dr. Kofler, aus der wir hier einen Abschnitt
zitieren:

"Ich kann seit zwei Monaten telefonieren nur Premiere gucken kann ich nicht. Und warum? Weil das Unternehmen Premiere sich nicht rührt und ein anderes Unternehmen (Faircom) in Erklärungsnot bringt gegenüber dessen Kunden. Das Ihr Unternehmen im März nicht in der Lage war die Decoder für die Kunden von Faircom zu liefern, oK das kann passieren. Aber warum wollen Sie jetzt (...) nicht mehr zu den vereinbarten Konditionen liefern? Ich weiß wirklich nicht was so schwierig daran ist die Konditionen die für März
vereinbart wurden einzuhalten und endlich die zugesagte Menge an Dekodern und Karten zu versenden. Denn eins ist doch klar, wenn ich nicht langsam meine Premiereabos über die Firma Faircom mit Ihrer Unterstützung bekomme, dann werde ich in absehbarer Zeit bestimmt in keiner Form Premiere abonnieren. Weder direkt noch über dritte. Und meine Erfahrungen mit Premiere werde ich sicher nicht meinem Tagebuch anvertrauen sondern einer
möglichst breiten Masse."

Mit freundlichen Grüßen

Ihr faircom-Team


Dazu fällt mir nur folgendes ein:

1. Ja, der Kunde ist der Dumme (Das hat FC gut bemerkt)!

2. Ich möchte mal wissen, wie Premiere meinen Antrag bearbeiten will, er wurde bisher nicht von FC an Premiere übermittelt! (eigene Nachfrage bei Premiere, denen bin ich gänzlich unbekannt.)

3. Ja, FC hat sich dem Kunden gegenüber lange nicht geäussert. Wäre aber zur Vermeidung von Unmut bei der Masse der Kunden besser gewesen.

4. Wenns ja nur der Ärger mit dem Premiere-Abo gewesen wäre! Aber ich warte immer noch auf das Handy und die SIM-Karte, die seit 14 Wochen freigeschaltet ist und für die ich schon kräftig GG zahle.

5. Ich bin im EDV-Bereich tätig. Möge Gott mir beistehen, dass ich es nie mit einer Datenbank zu tun bekomme, wie FC sie einsetzt!!!!

6. "Wozu erzählen wir Ihnen das alles?" - Möchte ich auch mal wissen. Hilft uns wieder nicht. Gibt es noch Erstattung der GG, werden die Handy's , Receiver und SIM-Karten noch geliefert? DAS sind Themen, die uns interessieren. Klingt mir wieder sehr nach Hinhaltetaktik.

7. Den erneuten Aufruf zum 'Mail-Bombing' gegen Premiere halte ich auch für keine seriöse Geschäftspraktik.

Gruss Luis Wu