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Links über Faircom


28.06.2003 11:31 - Gestartet von Gringo-s
Hallo hat noch jemand das Cellway Angebot gepeichert?
Hatte einige Anfragen, soll das auch hier reinsetzen:

http://people.freenet.de/manell/faircom.htm

also wenn ja dann sendet mir das doch mal per E-Mail

Gruß von Gringo-s

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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
ZlartiB antwortet auf
28.06.2003 11:51
Auch einen schönen guten Morgen.
Vielen Dank für diesen Beitrag; und das ist sogar ernst gemeint.
Leider muss ich das Rennen am Wochenende immer noch auf R*L schauen :-(
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
asprey antwortet auf
28.06.2003 12:02
Guten Tag Herr Hallatsch,

ich schäme mich so. Ich bin auch einer der bösen Kunden welche bei der Fa. Faircom eingekauft haben.

Wenn Sie so lange in Ihrer Firma über das Angebot nachgedacht haben, dann müsste Ihnen aber auch aufgefallen sein, das es ein gutes Angebot war. Da hätten Sie schon erwarten können das viele Kunden "anbeissen". Wenn ich meinen Kunden ein gutes Angebot anbiete, dann nur wenn ich mir sicher sein kann, das ich alle Kunden auch zufrieden stellen kann.

Aber die Fa. Faircom hat ja Ihre Kunden nicht mal informiert über den Stand der Dinge. Sondern nur den armen Call-Center-Mitarbeitern gesagt sie sollen die Kunden noch eine Zeit lang hinhalten.

Und jetzt sind wieder alle andernen daran Schuld.

An uns Kunden denkt mal wieder niemand. Die haben ja das Geld. Vielleicht haben Sie es ja, ich jedenfalls nicht. Nun sitze ich auf 2 Handyverträgen welche ich nicht nutzen kann und zahle monatlich 7,95 € und 4,95 €. Dieses Geld wird ja nicht von Faircom erstattet wie eigentlich versprochen wurde.

Faircom hat zwar mitgeteilt das die Verträge storniert werden, aber ich glaube da nicht mehr dran, da es schon so viellllle Versprechungen gab welche alle nicht eingehalten wurden.

Antwort-Mail auf die Stornierung von Faircom:


Sehr geehrter Her XXXXXX

sobald wir die Bestätigungen haben, werden wir Ihnen diese auch zukommen lasse, bis dahin, gedulden Sie sich bitte.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr
Handy-Pak-Team

Sehen Sie Herr Hallatsch, wieder sollen wir uns gedulden. Langsam ist die Geduld der Kunden zu ende, aber laut Ihrer Aussage sind wir ja alle "Geiz ist geil" Geschädigt. Ich möchte mal behaupten das wir alle FAIRCOM-Geschädigt sind.

Natürlich kann diese Mail auch wieder eine Hinhaltetaktik sein. Aber diesmal vielleicht die letzte in welcher versucht wird alles Kapital was noch zu retten ist zu retten. (REINE VERMUTUNG)

Wenn ich jedenfalls bis Dienstag keine schriftliche Bestätigung habe, schalte ich endlich meinen Anwalt ein, welches ich schon viel früher machen hätte sollen.

Also ich wünsche noch ein schönes Wochenende und hoffe auf einen positiven Ausgang der Sache für alle Kunden.

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[1] Lu-Tze antwortet auf asprey
28.06.2003 12:15
Ach Herr Tschöp!!!!!!!!!!!!

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[1.1] vectrasport antwortet auf Lu-Tze
28.06.2003 12:27
Benutzer Lu-Tze schrieb:
Ach Herr Tschöp!!!!!!!!!!!!

Ist Lu-Tze nicht der bereits geoutete Faircom-Mitarbeiter ??

Wenn ja, war die o.g. Aussage in Bezug auf den Datenschutz ja nicht gerade positiv
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[1.1.1] handytim antwortet auf vectrasport
28.06.2003 12:31
Uiuiui, das ist ja schon der zweite Name, der ohne Zustimmung des Users hier veröffentlicht wird.

Hoffentlich kommt Faircom nicht auf die Idee, die Adressen der Kunden weiterzuverkaufen, immerhin macht man so auch Geld.

MfG
Tim
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[1.1.2] Illuminatus antwortet auf vectrasport
28.06.2003 16:30
Benutzer vectrasport schrieb:
Benutzer Lu-Tze schrieb:
Ach Herr Tschöp!!!!!!!!!!!!

Ist Lu-Tze nicht der bereits geoutete Faircom-Mitarbeiter ??

Wenn ja, war die o.g. Aussage in Bezug auf den Datenschutz ja nicht gerade positiv

Dachte auch, das sowas festgestellt wurde.
Ich kann nur raten den Datenschutzbeauftragten des Landes NRW bzw. des Bundes zu informieren, irgendwo ist schluß.

cu Illuminatus
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[1.1.2.1] RE: Datenschutz
Illuminatus antwortet auf Illuminatus
28.06.2003 16:31
Benutzer Illuminatus schrieb:
Benutzer vectrasport schrieb:
Benutzer Lu-Tze schrieb:
Ach Herr Tschöp!!!!!!!!!!!!

Ist Lu-Tze nicht der bereits geoutete Faircom-Mitarbeiter ??

Wenn ja, war die o.g. Aussage in Bezug auf den Datenschutz ja nicht gerade positiv

Dachte auch, das sowas festgestellt wurde.
Ich kann nur raten den Datenschutzbeauftragten des Landes NRW bzw. des Bundes zu informieren, irgendwo ist schluß.

cu Illuminatus

Ach ja, was ich noch vergessen habe.
Sofort Teltarif informieren.

cu Illuminatus
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[1.1.2.1.1] vectrasport antwortet auf Illuminatus
28.06.2003 17:47
Benutzer 'Morpheus' schrieb:
Sagemal, du Illuminat, biste eigentlich total erleuchtet oder komplett unterbelichtet? Du kennst dich ja wirklich mit allem super aus. Wo haste das denn alles gelernt? Im Fernsehen? Kauf dich mal Buch mit BDSchG und zeig uns doch mal die Stelle, an der steht, das mann in einem Forum nicht "Ach Herr Tschöp" schreiben darf. Du verbringst doch den ganzen Tag damit "Ach Herr Hallatsch", "Auweia, Herr Sternke" oder "Oh Herr Roloff" zu posten. Es ist wirklich gut zu wissen, das du es immer besser weist, als andere. Bewirb dich doch mal bei faircom. So Leute wie du sind da echt angesagt.

Die kommen dann wahrscheinlich zu dir an den Schreibtisch, oder ??

es geht wohl eher darum daß hier im Forum jeder seinen Nick-Name hat und nicht seine normale Identität preis gibt. Diese wurde jedoch hier anscheinend von einem anderen aufgedeckt, weil dieser Einsicht in die Faircom-Daten hat und anhand der bisher veröffentlichen Infos des Nutzers den Vorgang zuordnen konnte.
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[1.1.2.1.2] Illuminatus antwortet auf Illuminatus
28.06.2003 17:50
Benutzer 'Morpheus' schrieb:
Sagemal, du Illuminat, biste eigentlich total erleuchtet oder komplett unterbelichtet? Du kennst dich ja wirklich mit allem super aus. Wo haste das denn alles gelernt? Im Fernsehen? Kauf dich mal Buch mit BDSchG und zeig uns doch mal die Stelle, an der steht, das mann in einem Forum nicht "Ach Herr Tschöp" schreiben darf. Du verbringst doch den ganzen Tag damit "Ach Herr Hallatsch", "Auweia, Herr Sternke" oder "Oh Herr Roloff"
zu posten.
Zu blöd, das ich das nicht gepostet hab. Wenn Du lesen gelernt hast wirst Du es merken.
Mal abgesehen davon, hab ich keine Lust mich mit so nem faircomspinner wie dir rumzuärgern.

cu Illuminatus
>Es ist wirklich gut zu wissen, das du es immer
besser weist, als andere. Bewirb dich doch mal bei faircom. So
Leute wie du sind da echt angesagt.
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[1.2] Abakus antwortet auf Lu-Tze
28.06.2003 14:55
Benutzer Lu-Tze schrieb:
Ach Herr Tschöp!!!!!!!!!!!!


Ach Herr Hallatsch!!!!!!!!!!!!
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
aplmgl antwortet auf
28.06.2003 12:14
Hallo Herr Hallatsch,

ich hoffe, Ihr Kaffee hat geschmeckt.

Vielen Dank für Ihre ausführliche Darstellung.
Sicher haben Sie Recht, wenn der Trend zum Schnäppchenjäger enorme Auswüchse angenommen hat, aber wollen nicht letztlich alle Beteiligten aus diesen Modellen ihren Vorteil ziehen?
Da sollte man nicht eine Gruppe der Beteiligten schlecht hinstellen und verspotten. Letztlich ist doch nicht unbedingt der Verbraucher Schuld, wenn solche Angebote gemacht werden. Und am liebsten alles ohne Leistung bekommen will der Mensch doch schon seit der Steinzeit.

Es wäre sicher auch für die meisten verständlich (wenn auch nicht erfreulich) gewesen, wenn das Angebot gestoppte worden wäre, als sich Problem abgezeichnet haben. Doch stattdessen wurden noch mehr Kunden aquiriert und massiv Sim-Karten freigeschaltet, im Wissen um die nicht mehr gegebene Finanzierbarkeit.

Informationen bestanden aus Lüge und Hinhaltungen, selbst Kunden, welche bei allen Anbietern freigeschaltet wurden und für die Provisionen etc. flossen bekamen kein Geld von Ihrer Firma.
Und weshalb hat Ihre Firma keine Verträge mit Premiere, in denen die Provisionen zugesichert wurden? Das wäre ja im höchsten Maße fahrlässig, ein solches, millionenschweres Modell ohne greifbare Grundlage zu starten.
Oder waren vielleicht die Verträge nur bis Ende März zu diesen Konditionen gesichert?

Und die Probleme der Datenbank, der Hausbank und was einem noch alles erzählt wurde. Wie kann sich das über Monate hinweg
fortsetzen? Bei grade mal gut 2000 Kunden (geschätzt anhand der Receiver, die Ihre Firma nun verkloppt, IMHO ohne Eigentumsrecht an den Geräten), die wirklich Premiere bekamen
Letztlich ist nach Ansicht Ihrer Firma doch nur Premiere Schuld. Und diese fehlende Bereitschaft zur Einsicht, dass Faircom in diesem Geschäft zumindestens grobe Fahrlässigkeit, mancher spricht ja schon von Vorsatz, anzulasten ist, das ist hahnebüchen und eine Frechheit.

Sie schreiben in Ihrem Beitrag, dass die Mitarbeiter nicht mehr als arbeiten können. Wenn Faircom zum richtigen Zeitpunkt im Sinne des Kunden gearbeitet hätte und nicht den drohenden Absturz weiter forciert hätte (durch Lügen, Hinhaltungen und auch Freischaltungen von Aufträgen, deren Zukunft doch so ungewiss war), dann würden diese Forum nicht existieren, keine negative Presse und keine Anzeigen bzw. Klagen.

Ihren Beitrag in allen Ehren, dort werden viele grundsätzliche Problem unserer gesellschaft und vermeintlicher Schnäppchen angesprochen, die ja nichtsdestotrotz funktionieren können. Doch dazu müssen diese wirklich gut durchdacht und vor allem vertraglich mit allen Partner gesichert sein.

Aber Selbstkritik und Einsicht ist nicht die Stärke der Firma Faircom und auch nicht die des Privatmannes Lars Hallatsch.
Das ist getrennt zu sehn von dem Angestellten Lars Hallatsch, der aus Prinzip der Firmentreue nie Fehler zugeben wird.

Gruß
aplmgl
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
vectrasport antwortet auf
28.06.2003 12:18
Benutzer Hallatsch schrieb:
Liebe Freunde des Forums, Liebe Mitleser der Presseabteilungen,

heute habe ich frei ! Und beim Morgenkaffee bekam ich Lust, einmal meine ganz private Meinung zu verkünden:

Da gibt es 4 Spieler, die ein Spiel spielen wollen:

Der erste Spieler, der auch zuerst das Feld betritt, das sind Sie, meine verehrten Kunden. Sie bilden einen Markt, für den „Geiz geil“, das Erjagen von Schnäppchen fast ein Sport geworden ist und die Welt aus 0.- Euro – Preisen besteht, am liebsten noch frei Haus und mit 30 Jahren Umtauschgarantie, weil einem die Farbe des gelieferten Gerätes in der nächsten Saison nicht mehr behagt. Dann betritt Player 2 die Arena, eine Firma wie faircom. Dort sitzen ein paar kreative Köpfe, die lange und durchaus konstruktiv an Kalkulationen planen, mit denen man Sie – den Markt – erreichen, befriedigen und nebenher Profit machen kann. Dazu müssen Abläufe und Kosten optimiert werden, Gunst von Stunden abgepasst und auf verlässliche, innovative Partner gebaut werden. Letztgenannte sind die dritte Spielergruppe. Sei es Quam, o2 Germany oder Premiere – Unternehmen, die Kunden wollen, mal um jeden, mal eben nicht mehr um jeden Preis. Dort sitzen kluge, teure Kostenrechner, kalkulieren die vom Mitspieler faircom vorgelegten Vertriebsmodelle – und sagen „JA“ – und das ist bis hierher mal ein Fakt, und der ist unbestritten. Nun kommen Sie, verehrte Kunden, in Scharren, bestellen, odern, fordern sofortige Erledigung, weil es ja „beim Sowieshop um die Ecke nur ein paar Minuten dauert“, bis Sie alles mitnehmen können. Leider müssen Sie dann auch bezahlen, genau das, was Sie scheuen wie die arme Seele das Fegefeuer. faircom, die zwar an den Aufgaben wachsen, aber eben auch mit fehlerseeligen Menschen arbeiten, schaufelt Kunden zu Providern und Partnern... und ganz plötzlich fällt denen auf, dass die Kostenrechner eine Größe unbedacht ließen – nämlich die Anzahl der Kunden. Es werden Lieferengpässe konstruiert, EDV-Systeme abgeschaltet, Presseerklärungen mit verleumderischen Inhalten wie „Nix gewusst von der Strategie“, „erkennbar unseriös“ ect. verbreitet, faircom – rechtlich höchst fragwürdig – Hähne zugedreht... alles, weil der schöne Profit plötzlich in unkalkuliertes Rot umschlagen könnte. Vertriebsmitarbeiter sind nicht mehr zu erreichen, Vorstände meeten 7-Tage-Wochen-lang, und man wird auch gern einmal von der Polizei aus einem Sitzungssaal gebeten, wenn man ungebeten kam, Sie erinnern sich sicher.
Schnell werden ein paar unternehmerische Risiken von Groß zu Klein verschoben... und Rechtsabteilungen beginnen mit dem Krieg der §§en, Unternehmessprecher bedienen sich der vox populi, als wären sie schon immer „einer von Euch“ gewesen!

König Kunde – schon wild fröhlich, wieder das nächste Gerät über eBay verkaufen zu können oder endlich Premiere für lau zu sehen -, schickt im dümmsten Fall 200 EMails ohne erkennbaren Absender am Tag, blockiert Abläufe, die zur Bedienung aller Kunden erfolgen sollen.. und postet wild in Foren und „Verbrauchermagazinen“. Kunden werden zu „faircomhatern“ und ein Unternehmen wird der Buhmann der Branche.

Und, man hat es schon vermisst, Spieler 4 betritt leger das Stadion: Die Presse, Medien – immer im Sinne des Verbrauchers, selbstlos und ohne Rücksicht auf eigene Auflage. Es lungert ein Journalist im eleganten Pkw stundenlang wie blöde in der brütenden Sonne vor dem Firmengebäude, nicht etwa, weil Claudia Schiffer ein Gratis-Handy-ohne-Grundgebühr dort persönlich abholt, nein, nur um irgendetwas zu erschauen oder mitzubekommen, was vielleicht die Story des Sommerloches werden kann. Immerhin, das Firmenschild konnte man filmen, der Publitzer-Preis rückt endlich näher. Da werden Medizinstudenten zu armen Schweinen, weil faircom sie durch böswilligen Entzug von Grundgebührerstattungen daran hindert, „Biergärten“ aufzusuchen, da werden Bankangestellte mit einem BGB-Chrashkurs zu Weisen eines Forums und Endverbraucher zu Fernsehstars für 12 Minuten. Da gibt es Kunden mit 6 Ohren und 12 Augen, die 6 Handys und 6 PREMIERE-Receiver für 0.- Euro schon immer als des Verbrauchers erstes Grundrecht sahen, piffige Anwälte, die nicht einmal die Basics von Vertragsrecht anwenden, um dem Mandanten seine Sicht der Dinge schönzuschreiben, und, ganz am Ende der Kette, CallCenter-Mitarbeiter, die mal für nichts etwas können und sich dennoch von unqualifizierten Belehrungen, Drohungen und Beleidigungen den Tag verschönern lassen.

Fazit: Der Kunde ist immer vertragstreu und ehrlich und verlockt worden , die Presse immer objektiv und nah am Ball, Premiere hat so schöne bunter Bilder und für o2 wirbt unser Anke – fies-faircom droht eh nur Allen mit der Keule der Gesetze, weil Hunde, die nicht beißen können, eben bellen müssen und Meinungsäußerung keine Straftat ist, selbst wenn es sich um übelste Nachrede handelt. Es lebe der Tunnelblick !

Und am Ende – summieren sich öffentlicher Druck, Fehler, Häme, Konkurrenzverdrängung und die jeweils bessere Pressenachricht zu Gerüchten, Strafanzeigen und einem Wust von Unsinn, der das Eigentliche behindert: Die Zufriedenstellung des Kunden, den lebenswichtigen Profit für alle Beteiligten – und die Ruhe, Bestehendes abzuarbeiten.

Und das Wichtigste für mich: Ich bekomme einen dicken Hals, weil nicht mehr unterschieden wird zwischen dem Ansprechpartner bei faircom und der Person. Das müssen wir noch üben, verehrte Leser !

Die Wirkung von all dem: Anstatt meine Kollegen Ihre – sachlichen und meist begründeten - Anfragen prüfen und mich dann Antworten geben zu lassen, setzen Sie uns in Meetings zur Lage, binden Zeit durch notwendige Postings, oder bescheren mir Verabredungen mit Ermittlungsbehörden, die wieder einmal eine Betrugsanzeige über einen Betrag von 10.23 Euro erhalten haben, der zwar schon nachgezahlt wurde, aber vom Kunden nicht so recht in dem Wust der monatlichen Erstattungen von „MicrowelleohneMindestumsatz“, „TreuetankenmitTexaco“ oder „WirverkaufenunterEK“ aus 4 Himmelsrichtungen erkannt wurde.

Brüder und Schwestern: Glauben Sie wirklich, dass ein Unternehmen wie faircom nur aus Kriminellen, die Partnerfirmen aus Heiligen mit Schein besteht ? Denken Sie, wir setzen uns für ein Unternehmen ein, dass Kunden veralbern und vorsätzlich betrügen will, in so großen Stil, dass es selbst dem letzten „S11-2003“ - Benutzer auffallen würde ? Denken Sie nicht, dass auch wir Arbeitsplätze und damit Menschen vor uns haben, denen wir eine soziale Verantwortung schulden, die sich mit den Vorwürfen nicht in Einklang bringen ließe ?

Denken Sie einmal darüber nach, warum eine nötige Ergänzung eines Artikels hier kurz vor Mitternacht erfolgt, während der vorerwähnte Medizinstudent vermittels eines Kleinkredit von „keinezeitfürzinsen“ das nächste Weizen orderte, um zu prosten statt zu posten !

Wie dem auch sei; Sie alle können sich psoitionieren, beschweren, Strafanzeigen stellen – wir können nicht mehr, als arbeiten – und Ihre als auch unsere Rechte wahrnehmen.

Das ist meine persönliche Ansicht – nicht als „faircom“ler, sondern als jemand, der das Geschäft und alle Beteiligen !
kennt – und selbst Kunde ist !

In diesem Sinne – bis Montag, zur weiteren Korrespondenz, hier und andernorts.


Lars Hallatsch
privat

Sehr geehrter Herr Hallatsch,

zuerst einmal vielen Dank für Ihre Erläuterungen.

Bei einigen Punkten mußte ich lauthals lachen, bei anderen ohne Gegenkommentar zustimmend nicken.

Ich glaube, daß ich hier für einige User spreche, wenn ich darum bitte, uns eine finale Stellungnahme zum weiteren Ablauf zu übermitteln.

Dies wird wohl den einen oder anderen davon abhalten wegen 10.23 EUR einen Mahnbescheid zu erlassen (ist ja auch Schwachsinn, da erst ab 750,- EUR die Amtsgerichte sich mit einer Klage befassen).

Wenn Sie (als Firma Faircom) allerdings gemäß Vertragsrecht (welches Sie ja kennen dürften - zumindest erwähnen Sie dieses ja selbst) in Lieferverzug gekommen sind und den Vertrag nicht eingehalten haben, kommen wir schon wieder in andere Regionen als 10,23 EUR und erreichen schnell einen Streitwert von über 750,- EUR (Bsp: 49,- EUR Wert Aufpreis-Decoder, 99,- EUR Wert Aufpreis-Handy, 450,- EUR Grundgebührerstattung mittels Scheck und einer Schadensersatzklage wegen Nichterfüllung des Vertrages).

Da dies natürlich weder in Ihrem beruflichem Interesse noch privaten Interesse (keiner arbeitet gerne über 12 Stunden am Tag - zumal dies auch nicht unbedingt zulässig ist !) sein dürfte, wäre es evtl. mal endlich an der Zeit eine Aussage mit Fakten über den derzeitigen Zustand der Firma Faircom und deren weiteren Fortbestehen abzugeben.

Ohne den Datenschutz zu verletzen, läßt sich mittlerweile schon öffentlich sagen, daß der sog. Liquiditätsindex der Firma Faircom bei anerkannten Unternehmen wie Creditreform keine positive Entwicklung hat (jeder geplatzte Scheck wird bei der Schufa aktenkundig und die Schufa hat enge Kontakte zur Creditreform). Es ist also nur noch eine Frage der Zeit bis auch die Firmenberater Ihrer Hausbanken eine weitere Zusammenarbeit verweigern.

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[1] mxw antwortet auf vectrasport
28.06.2003 12:44
Benutzer vectrasport schrieb:
Ohne den Datenschutz zu verletzen, läßt sich mittlerweile schon öffentlich sagen, daß der sog. Liquiditätsindex der Firma Faircom bei anerkannten Unternehmen wie Creditreform keine positive Entwicklung hat (jeder geplatzte Scheck wird bei der Schufa aktenkundig und die Schufa hat enge Kontakte zur Creditreform). Es ist also nur noch eine Frage der Zeit bis auch die Firmenberater Ihrer Hausbanken eine weitere Zusammenarbeit verweigern.

Auch wenn es uns in der Sache nicht wirklich weiterbringt, eine kurze Anmerkung zur Aufklärung: Als ich mein Geschäftskonto eröffnet habe, sagte mir der Kundenberater, dass es für Geschäftskonten keine Schufa-Einträge gebe, deswegen sei die sonst übliche Schufa-Erklärung auch nicht zu unterschreiben. Irgendwo werden die geplatzten Schecks aber wahrscheinlich trotzdem vermerkt sein.

Und noch ein anderer, persönlicher Gedanke (weil heute der Tag der persönlichen Meinungen ist): Immer, wenn der Rechtsvertreter der Firma faircom im Forum postet, muss ich an den jüngst wieder in die Schlagzeilen geratenen Ex-Informationsmimister des Iraks, Mohammed Saeed el Sahaf ('Gott wird ihre Mägen in der Hölle braten.'), denken, wie er z.B. voller Überzeugung in Sichtweite der amerikanischen Panzer deren Anwesenheit in Bagdad leugnet. Ein fast unerschütterlicher Glaube an die eigene (=gute) Sache, gepaart mit blumiger Rhetorik, ist offenbar beiden Herren gegeben...

-mxw
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[1.1] tcsmoers antwortet auf mxw
28.06.2003 13:50
Benutzer mxw schrieb:
Und noch ein anderer, persönlicher Gedanke (weil heute der Tag der persönlichen Meinungen ist): Immer, wenn der Rechtsvertreter der Firma faircom im Forum postet, muss ich an den jüngst wieder in die Schlagzeilen geratenen Ex-Informationsmimister des Iraks, Mohammed Saeed el Sahaf ('Gott wird ihre Mägen in der Hölle braten.'), denken, wie er z.B. voller Überzeugung in Sichtweite der amerikanischen Panzer deren Anwesenheit in Bagdad leugnet. Ein fast unerschütterlicher Glaube an die eigene (=gute) Sache, gepaart mit blumiger Rhetorik, ist offenbar beiden Herren gegeben...



Grööööööööööööö­öööööööööööööööl


peso
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[1.2] lonesome antwortet auf mxw
28.06.2003 18:08
Benutzer mxw schrieb:

Und noch ein anderer, persönlicher Gedanke (weil heute der Tag der persönlichen Meinungen ist): Immer, wenn der Rechtsvertreter der Firma faircom im Forum postet, muss ich an den jüngst wieder in die Schlagzeilen geratenen Ex-Informationsmimister des Iraks, Mohammed Saeed el Sahaf ('Gott wird ihre Mägen in der Hölle braten.'), denken, wie er z.B. voller Überzeugung in Sichtweite der amerikanischen Panzer deren Anwesenheit in Bagdad leugnet. Ein fast unerschütterlicher Glaube an die eigene (=gute) Sache, gepaart mit blumiger Rhetorik, ist offenbar beiden Herren gegeben...

*ROFL* Der Kommentar des Jahres zu diesem Hallatsch!

Mohammed Lars el Hallatsch sprich wieder zu uns - deine Jünger warten auf ein Zeichen. Halte doch mal 'ne Sandale hoch, vielleicht folgen ja ein paar den wirren und völlig überflüssigen Ausführungen.
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[1.2.1] vectrasport antwortet auf lonesome
28.06.2003 18:38
Benutzer lonesome schrieb:
Benutzer mxw schrieb:

Und noch ein anderer, persönlicher Gedanke (weil heute der Tag der persönlichen Meinungen ist): Immer, wenn der Rechtsvertreter der Firma faircom im Forum postet, muss ich an den jüngst wieder in die Schlagzeilen geratenen Ex-Informationsmimister des Iraks, Mohammed Saeed el Sahaf ('Gott wird ihre Mägen in der Hölle braten.'), denken, wie er z.B. voller Überzeugung in Sichtweite der amerikanischen Panzer deren Anwesenheit in Bagdad leugnet. Ein fast unerschütterlicher Glaube an die eigene (=gute) Sache, gepaart mit blumiger Rhetorik, ist offenbar beiden Herren gegeben...

*ROFL* Der Kommentar des Jahres zu diesem Hallatsch!

Mohammed Lars el Hallatsch sprich wieder zu uns - deine Jünger warten auf ein Zeichen. Halte doch mal 'ne Sandale hoch, vielleicht folgen ja ein paar den wirren und völlig überflüssigen Ausführungen.

Zur Kreuzigung von Faircom bitte links lang und jeder nur 1 Kreuz
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
Staunemann antwortet auf
28.06.2003 13:15
Hallo Herr Hallatsch,

Alle Achtung - rein redaktionell ein guter Artikel!

Allerdings ist es doch so, dass Ihr Unternehmen in vollem Bewusstsein der Problematik die Türöffner- und Lockangebote von Provider und Premiere zu einer Art Eierlegendemwoll­milchschnäppchen verquickt hat.

Und somit haben Sie exakt die Spielergruppe Null-Euro-Schnäppchenjäger adressiert.

Dass die dritte Spielergruppe Quam & Co nicht bedacht hat, dass aus Ladengeschäftstüröffnern eCommerce-Hits werden, ist deren Fehler und Ihre Cleverness. Allerdings hat diese Gruppe schnell gelernt und sich selbst und Ihnen die rote Karte gezeigt.

Kommen wir zur vierten Gruppe, die Medien. Nun haben sie genau diese Medien genutzt um Ihr mutiges Verkaufsmodell zu publizieren, denn dergestalt genutzte Veröffentlichungen sind a) kostenlos und b) sehr effektiv. Dass Sie dieser Gruppe jetzt Faulspiel unterstellen ist nicht besonders fair.

Somit schließt sich der Kreis der Spieler um die selbsternannte zweite Gruppe Fair-Com. Beweisen sie doch das Fair-Play und stehen sie zu Ihren Zusagen. Ich meine jetzt nicht die wartenden noch nicht Premiere-Nutzer, sonder die Besitzer der geplatzten Schecks.

Viel Erfolg!
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[1] FlappFlipp antwortet auf Staunemann
28.06.2003 18:36
Benutzer Staunemann schrieb:
Hallo Herr Hallatsch,

Alle Achtung - rein redaktionell ein guter Artikel!

Allerdings ist es doch so, dass Ihr Unternehmen in vollem Bewusstsein der Problematik die Türöffner- und Lockangebote von Provider und Premiere zu einer Art Eierlegendemwoll­milchschnäppchen verquickt hat.

Und somit haben Sie exakt die Spielergruppe
Null-Euro-Schnäppchenjäger adressiert.

Dass die dritte Spielergruppe Quam & Co nicht bedacht hat, dass aus Ladengeschäftstüröffnern eCommerce-Hits werden, ist deren Fehler und Ihre Cleverness. Allerdings hat diese Gruppe schnell gelernt und sich selbst und Ihnen die rote Karte gezeigt.

Kommen wir zur vierten Gruppe, die Medien. Nun haben sie genau diese Medien genutzt um Ihr mutiges Verkaufsmodell zu publizieren, denn dergestalt genutzte Veröffentlichungen sind a) kostenlos und b) sehr effektiv. Dass Sie dieser Gruppe jetzt Faulspiel unterstellen ist nicht besonders fair.

Somit schließt sich der Kreis der Spieler um die selbsternannte zweite Gruppe Fair-Com. Beweisen sie doch das Fair-Play und stehen sie zu Ihren Zusagen. Ich meine jetzt nicht die wartenden noch nicht Premiere-Nutzer, sonder die Besitzer der geplatzten Schecks.

Viel Erfolg!

...und auch die Kunden, die auf monatliche Erstattungen warten, und zwar auch auf die Erstattung der 2002'er o2-Aktion!
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
Dell antwortet auf
28.06.2003 14:30
>Benutzer Hallatsch schrieb:
>Es lebe der Tunnelblick !
Eine wundere treffende Aussage und besonders lobenswert finde ich die Tatsache das Sie mit gutem Beispiel seit Wochen vorneweg marschieren.

Sind wir doch mal ehrlich, wer Ihren Text ließt bekommt schon nach wenigen Zeilen das Gefühl einer Schlußabrechnung mit seinem `Kunden`. Dabei frage ich mir nur wer dafür sorgt das Sie jeden Monat Ihren Gehaltsscheck erhalten, sofern Sie ihn noch erhalten. Sie würden sicher umgehend antworten: 'von meinem Chef'... Faircom hat in vergangener Zeit von seinen Kunden sicher nicht schlecht gelebt, sonst gäbe es die Firma längst nicht mehr. Wer sie dagegen, wie in Ihrem Post, so angreift und zu blutsaugenden Schnäppchenjägern degradiert, geht sicher schon davon aus sie in Zukunft nicht mehr zu benötigen.

>Es werden Lieferengpässe konstruiert, EDV-Systeme abgeschaltet....
Merken Sie etwas ? Bankwechsel, Datenpankprobleme, Mailbomben... Es ist gehüpft wie gesprungen, Ihre Firma benutzt mindestens dieselben Mittel. Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen.

Für den Kunden spielt es keine Rolle welche Probleme Faircom mit Quam, Premiere, O2 und sonstwem hat. Wenn Ihre Firma unfähig ist mit den Anbieter entsprechende Vereinbarungen zu treffen und feste Konditionen vertraglich festzuschreiben ist das ihr Problem. Sie haben im Text den Kunden vorgeworfen 'den Hals nicht vollzukriegen'. Wie würden Sie es nennen wenn eine Firma Verträge abschließt ohne überhaupt sicherstellen zu können das sie ordnungsgemäß ausgeführt werden können ? Wir erinnern uns an Quam, dann an O2 und jetzt an Premiere. Wer beim dritten Mal noch nichts aus seinen Fehlern oder dem Markt gelernt hat muß sich nicht über die Quittung in Form von Mahnverfahren und Strafanzeigen wundern.

Faircom mag vielleicht nicht die Ausgeburt des Bösen sein, besser als die anderen Beteiligten sind sie aber in keinem Fall.
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
Illuminatus antwortet auf
28.06.2003 16:10
Benutzer Hallatsch schrieb:
Liebe Freunde des Forums, Liebe Mitleser der Presseabteilungen,

heute habe ich frei ! Und beim Morgenkaffee bekam ich Lust, einmal meine ganz private Meinung zu verkünden:

Da gibt es 4 Spieler, die ein Spiel spielen wollen:

Der erste Spieler, der auch zuerst das Feld betritt, das sind Sie, meine verehrten Kunden. Sie bilden einen Markt, für den „Geiz geil“, das Erjagen von Schnäppchen fast ein Sport geworden ist und die Welt aus 0.- Euro – Preisen besteht, am liebsten noch frei Haus und mit 30 Jahren Umtauschgarantie, weil einem die Farbe des gelieferten Gerätes in der nächsten Saison nicht mehr behagt.

Sie sind doch auch Kunde. Daher können Sie ja nicht so viel dagegen haben.

Dann betritt Player 2 die Arena, eine Firma wie faircom. Dort sitzen ein paar kreative Köpfe, die lange und durchaus konstruktiv an Kalkulationen planen, mit denen man Sie – den Markt – erreichen, befriedigen und nebenher Profit machen kann. Dazu müssen Abläufe und Kosten optimiert werden, Gunst von Stunden abgepasst und auf verlässliche, innovative Partner gebaut werden. Letztgenannte sind die dritte Spielergruppe. Sei es Quam, o2 Germany oder Premiere – Unternehmen, die Kunden wollen, mal um jeden, mal eben nicht mehr um jeden Preis. Dort sitzen kluge, teure Kostenrechner, kalkulieren die vom Mitspieler faircom vorgelegten Vertriebsmodelle – und sagen „JA“ – und das ist bis hierher mal ein Fakt, und der ist unbestritten. Nun kommen Sie, verehrte Kunden, in Scharren, bestellen, odern, fordern sofortige Erledigung, weil es ja „beim Sowieshop um die Ecke nur ein paar Minuten dauert“, bis Sie alles mitnehmen können. Leider müssen Sie dann auch bezahlen, genau das, was Sie scheuen wie die arme Seele das Fegefeuer. faircom, die zwar an den Aufgaben wachsen, aber eben auch mit fehlerseeligen Menschen arbeiten, schaufelt Kunden zu Providern und Partnern... und ganz plötzlich fällt denen auf, dass die Kostenrechner eine Größe unbedacht ließen – nämlich die Anzahl der Kunden. Es werden Lieferengpässe konstruiert, EDV-Systeme abgeschaltet, Presseerklärungen mit verleumderischen Inhalten wie „Nix gewusst von der Strategie“, „erkennbar unseriös“ ect. verbreitet, faircom – rechtlich höchst fragwürdig – Hähne zugedreht... alles, weil der schöne Profit plötzlich in unkalkuliertes Rot umschlagen könnte. Vertriebsmitarbeiter sind nicht mehr zu erreichen, Vorstände meeten 7-Tage-Wochen-lang, und man wird auch gern einmal von der Polizei aus einem Sitzungssaal gebeten, wenn man ungebeten kam, Sie erinnern sich sicher.
Schnell werden ein paar unternehmerische Risiken von Groß zu Klein verschoben... und Rechtsabteilungen beginnen mit dem Krieg der §§en, Unternehmessprecher bedienen sich der vox populi, als wären sie schon immer „einer von Euch“ gewesen!

König Kunde – schon wild fröhlich, wieder das nächste Gerät über eBay verkaufen zu können oder endlich Premiere für lau zu sehen -, schickt im dümmsten Fall 200 EMails ohne erkennbaren Absender am Tag, blockiert Abläufe, die zur Bedienung aller Kunden erfolgen sollen.. und postet wild in Foren und „Verbrauchermagazinen“. Kunden werden zu „faircomhatern“ und ein Unternehmen wird der Buhmann der Branche.

Leider lassen gewisse Firmen Stellungnahmen vermissen. Die Probleme bestehen seit März und erst im Juni kommt eine allg. Mail der Geschäftsführung.


Und, man hat es schon vermisst, Spieler 4 betritt leger das Stadion: Die Presse, Medien – immer im Sinne des Verbrauchers, selbstlos und ohne Rücksicht auf eigene Auflage. Es lungert ein Journalist im eleganten Pkw stundenlang wie blöde in der brütenden Sonne vor dem Firmengebäude, nicht etwa, weil Claudia Schiffer ein Gratis-Handy-ohne-Grundgebühr dort persönlich abholt, nein, nur um irgendetwas zu erschauen oder mitzubekommen, was vielleicht die Story des Sommerloches werden kann. Immerhin, das Firmenschild konnte man filmen, der Publitzer-Preis rückt endlich näher. Da werden Medizinstudenten zu armen Schweinen, weil faircom sie durch böswilligen Entzug von Grundgebührerstattungen daran hindert, „Biergärten“ aufzusuchen, da werden Bankangestellte mit einem BGB-Chrashkurs zu Weisen eines Forums und Endverbraucher zu Fernsehstars für 12 Minuten. Da gibt es Kunden mit 6 Ohren und 12 Augen, die 6 Handys und 6 PREMIERE-Receiver für 0.- Euro schon immer als des Verbrauchers erstes Grundrecht sahen, piffige Anwälte, die nicht einmal die Basics von Vertragsrecht anwenden, um dem Mandanten seine Sicht der Dinge schönzuschreiben, und, ganz am Ende der Kette, CallCenter-Mitarbeiter, die mal für nichts etwas können und sich dennoch von unqualifizierten Belehrungen, Drohungen und Beleidigungen den Tag verschönern lassen.
Den Job wollte ich bestimmt nicht machen, das Problem beim Callcenter ist, dass diese Personen oft keine Ahung haben bzw. auf angeblich gemacht Vermerke u.ä. nicht passiert.


Fazit: Der Kunde ist immer vertragstreu und ehrlich und verlockt worden , die Presse immer objektiv und nah am Ball, Premiere hat so schöne bunter Bilder und für o2 wirbt unser Anke – fies-faircom droht eh nur Allen mit der Keule der Gesetze, weil Hunde, die nicht beißen können, eben bellen müssen und Meinungsäußerung keine Straftat ist, selbst wenn es sich um übelste Nachrede handelt. Es lebe der Tunnelblick !

Und am Ende – summieren sich öffentlicher Druck, Fehler, Häme, Konkurrenzverdrängung und die jeweils bessere Pressenachricht zu Gerüchten, Strafanzeigen und einem Wust von Unsinn, der das Eigentliche behindert: Die Zufriedenstellung des Kunden, den lebenswichtigen Profit für alle Beteiligten – und die Ruhe, Bestehendes abzuarbeiten.

Und das Wichtigste für mich: Ich bekomme einen dicken Hals, weil nicht mehr unterschieden wird zwischen dem Ansprechpartner bei faircom und der Person. Das müssen wir noch üben, verehrte Leser !

Die Wirkung von all dem: Anstatt meine Kollegen Ihre – sachlichen und meist begründeten - Anfragen prüfen und mich dann Antworten geben zu lassen, setzen Sie uns in Meetings zur Lage, binden Zeit durch notwendige Postings, oder bescheren mir Verabredungen mit Ermittlungsbehörden, die wieder einmal eine Betrugsanzeige über einen Betrag von 10.23 Euro erhalten haben, der zwar schon nachgezahlt wurde, aber vom Kunden nicht so recht in dem Wust der monatlichen Erstattungen von „MicrowelleohneMindestumsatz“, „TreuetankenmitTexaco“ oder „WirverkaufenunterEK“ aus 4 Himmelsrichtungen erkannt wurde.
Die 10,23 € kommen mir sehr bekannt vor. Nur leider hat man so dass Gefühl, dass Sie in diesem Punkt etwas von der Realität entfernt sind.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die 10,23 Euro jemand nachträglich erstattet wurden.
Mir fehlen sie jedenfalls noch für Feb und für Juni. Das ist eins was sicher ist, da ist auch nichts untergegangen.


Brüder und Schwestern: Glauben Sie wirklich, dass ein Unternehmen wie faircom nur aus Kriminellen, die Partnerfirmen aus Heiligen mit Schein besteht ? Denken Sie, wir setzen uns für ein Unternehmen ein, dass Kunden veralbern und vorsätzlich betrügen will, in so großen Stil, dass es selbst dem letzten „S11-2003“ - Benutzer auffallen würde ? Denken Sie nicht, dass auch wir Arbeitsplätze und damit Menschen vor uns haben, denen wir eine soziale Verantwortung schulden, die sich mit den Vorwürfen nicht in Einklang bringen ließe ?

Durch die Recht hohe GG von Premiere kommt ein stattlicher Betrag zusammen, ist es dann nicht verständlich, wenn man das Gefühl hat, die Firma schlampert bzw. will evtl. garnicht zahlen ??

Denken Sie einmal darüber nach, warum eine nötige Ergänzung eines Artikels hier kurz vor Mitternacht erfolgt, während der vorerwähnte Medizinstudent vermittels eines Kleinkredit von „keinezeitfürzinsen“ das nächste Weizen orderte, um zu prosten statt zu posten !

Wie dem auch sei; Sie alle können sich psoitionieren, beschweren, Strafanzeigen stellen – wir können nicht mehr, als arbeiten – und Ihre als auch unsere Rechte wahrnehmen.

Das ist meine persönliche Ansicht – nicht als „faircom“ler, sondern als jemand, der das Geschäft und alle Beteiligen !
kennt – und selbst Kunde ist !

In diesem Sinne – bis Montag, zur weiteren Korrespondenz, hier und andernorts.


Lars Hallatsch
privat

cu Illuminauts
privat, aber auch Kunde :-)
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[1] vectrasport antwortet auf Illuminatus
28.06.2003 17:50
Benutzer 'Morpheus' schrieb:
Den Job wollte ich bestimmt nicht machen, das Problem beim Callcenter ist, dass diese Personen oft keine Ahung haben bzw. auf angeblich gemacht Vermerke u.ä. nicht passiert.

Wie toll sich hier SuperIllu wieder auskennt! Kennt alle Probleme und weis genau, was Sache ist.
Wenn mal einer Ahnung hat, lieber "Erleuchteter", sind es die MitarbeiterInnen des Kundendienstes. Du solltest dir bitte mal die Ausführungen des Herrn Hallatsch mit voll ausgeleuchtetem Hirnkasten durchlesen. Dann würdest du auch nicht immer solche Blasen ablassen. Dem hast du mit deinem Blablabla bisher nicht das Wasser gereicht. Du Leuchte!

Hallo ? Hallo ??

Hast du etwa in dem einen Tag in dem du jetzt hier registriert bist, dir mal die Zeit genommen alle beiträge zu lesen ??

Ein bißchen Hintergrundwissen zu dem ganzen Thema und den bisherigen Abläufen kann da zumindest nicht schaden.

Welche Durchwahl bei Faircom hast du denn ?
Oder hat der Hausmeister der bei Faircom für Beleuchtung sorgt keine Durchwahl ?
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[2] Illuminatus antwortet auf Illuminatus
28.06.2003 18:00
Benutzer 'Morpheus' schrieb:
Den Job wollte ich bestimmt nicht machen, das Problem beim Callcenter ist, dass diese Personen oft keine Ahung haben bzw. auf angeblich gemacht Vermerke u.ä. nicht passiert.

Wie toll sich hier SuperIllu wieder auskennt! Kennt alle Probleme und weis genau, was Sache ist.
Wenn mal einer Ahnung hat, lieber "Erleuchteter", sind es die MitarbeiterInnen des Kundendienstes. Du solltest dir bitte mal die Ausführungen des Herrn Hallatsch mit voll ausgeleuchtetem Hirnkasten durchlesen. Dann würdest du auch nicht immer solche Blasen ablassen. Dem hast du mit deinem Blablabla bisher nicht das Wasser gereicht. Du Leuchte!

Kannst Du nicht einfach die Klappe halten?!

Deine Postings sind total sinnlos, wie wärs, wenn Du mal berichtest, in welcher Beziehung Du zu faircom stehst ??

cu Illuminatus
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[2.1] aplmgl antwortet auf Illuminatus
28.06.2003 18:31
Benutzer Illuminatus schrieb:
Benutzer 'Morpheus' schrieb:
Den Job wollte ich bestimmt nicht machen, das Problem beim Callcenter ist, dass diese Personen oft keine Ahung haben bzw. auf angeblich gemacht Vermerke u.ä. nicht passiert.

Wie toll sich hier SuperIllu wieder auskennt! Kennt alle Probleme und weis genau, was Sache ist.
Wenn mal einer Ahnung hat, lieber "Erleuchteter", sind es die MitarbeiterInnen des Kundendienstes. Du solltest dir bitte mal die Ausführungen des Herrn Hallatsch mit voll ausgeleuchtetem Hirnkasten durchlesen. Dann würdest du auch nicht immer solche Blasen ablassen. Dem hast du mit deinem Blablabla bisher nicht das Wasser gereicht. Du Leuchte!

Kannst Du nicht einfach die Klappe halten?!

Deine Postings sind total sinnlos, wie wärs, wenn Du mal berichtest, in welcher Beziehung Du zu faircom stehst ??

cu Illuminatus

Ganz deiner Meinung!
Es ist ja nach den Äußerungen von Morpheus mehr als wahrscheinlich, dass es sich um einen Fairom-Mitarbeiter handelt.
Natürlich ist es jedem freigestellt, sich hier unter einem Pseudonym anzumelden und zu schreiben.
IMHO sollten sich aber Mitarbeiter einer Firma, die Bestandteil eines Beitrages ist, auch als solche zu erkennen geben, wenn sie ihre Meinung äussern.

Natürlich fällt es dem einen oder anderen dann schwieriger solche frechen, beleidigenden und infantilen Postings zu schreiben.
Aber wenn ich nicht mehr zu der Firma stehe, deren Mitarbeiter ich bin, dann sollte ich mir solche Frechheiten auch verkneiffen. Andere outen und sich selbst verstecken, wie erbärmlich!

Also Morpheus, Lu-Tze, schämt ihr euch für eure Firma oder schreibt ihr nicht unter deren Namen, weil die Gehälter bzw. der kalkulatorische Unternehmerlohn ausbleiben?

Gruß
aplmgl

P.s.: Herr Hallatsch unterschreibt ja wenigsten unter einem Benutzernamen mit Faircom ;-)
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[2.1.1] Lu-Tze antwortet auf aplmgl
28.06.2003 19:44
apmlg-oder so, was solln des überhaupr heißen?
"weil die Gehälter bzw. der kalkulatorische Unternehmerlohn ausbleiben?"
Wissen oder reine Spekulation?
"Es ist ja nach den Äußerungen von Morpheus mehr als wahrscheinlich, dass es sich um einen Fairom-Mitarbeiter handelt."
Ach ja und warum ist das so wahrscheinlich?
Weiß man denn ob du Pupser nicht zu der fairen faircomern gehörst?
Also versuche mal weiter, irgendjemanden unterzujubeln, du gehörst zu der Firma und du nicht?
*lach*
Aber man muss sich ja nicht bekennen, denn du bist ja auch nen ganz schlauer und weißt Bescheid....
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[2.1.1.1] aplmgl antwortet auf Lu-Tze
28.06.2003 20:15
Benutzer Lu-Tze schrieb:
apmlg-oder so, was solln des überhaupr heißen?

Keine Angst, es hat eine Bedeutung und muss wirklich nicht hier erklärt werden

"weil die Gehälter bzw. der kalkulatorische Unternehmerlohn ausbleiben?"
Wissen oder reine Spekulation?

wie für (fast) jeden unschwere an dem Zeichen am Ende des Satzes zu erkennen (Fragezeichen), handelt es sich um eine Frage.

"Es ist ja nach den Äußerungen von Morpheus mehr als wahrscheinlich, dass es sich um einen Fairom-Mitarbeiter handelt."
Ach ja und warum ist das so wahrscheinlich?

weil das die Einzige sein können, die so vehement, agressiv, beleidigend und (leider) inkompetent und fehlerhaft Faircom und deren Machenschaften verteidigen

Weiß man denn ob du Pupser nicht zu der fairen faircomern gehörst?

ja, lies meine Beiträge

Also versuche mal weiter, irgendjemanden unterzujubeln, du gehörst zu der Firma und du nicht?
*lach*
Aber man muss sich ja nicht bekennen, denn du bist ja auch nen ganz schlauer und weißt Bescheid....

ob ich ein ganz schlauer bin kann ich nicht beurteilen, aber zumindestens ist mir nun klar, dass in dieser Kategorie immer noch einer hinter mir steht ;-)

Und noch was zu deinem Beitrag: Herr lass Hirn vom Himmel fallen!
Wie weit hinten in der Reihe hat man denn gestanden, als Verstand, Charakter und Benehmen verteilt wurde, um sich so unqualifiziert und proletenhaft hier zu äussern? Ich komm mir ja vor, wie an der Hotline von Faircom. Oder noch schlimmer, verbunden mit Herrn Sternke.

Gruß
aplmgl
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[2.1.1.2] Illuminatus antwortet auf Lu-Tze
28.06.2003 20:19
Benutzer Lu-Tze schrieb:
apmlg-oder so, was solln des überhaupr heißen? "weil die Gehälter bzw. der kalkulatorische Unternehmerlohn ausbleiben?"
Wissen oder reine Spekulation?
"Es ist ja nach den Äußerungen von Morpheus mehr als wahrscheinlich, dass es sich um einen Fairom-Mitarbeiter handelt."
Ach ja und warum ist das so wahrscheinlich?
Weiß man denn ob du Pupser nicht zu der fairen faircomern gehörst?
Also versuche mal weiter, irgendjemanden unterzujubeln, du gehörst zu der Firma und du nicht?
*lach*
Aber man muss sich ja nicht bekennen, denn du bist ja auch nen ganz schlauer und weißt Bescheid....

Mann o mann. Wann ist wieder Montag, wo ihr alle bei faircom am arbeiten seid ???

Du bist jedenfalls vom gleichen Schlag wie 'Morpheus', wenn Du nicht sogar die gleiche Person bist.

cu Illuminatus
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[2.1.1.2.1] Lu-Tze antwortet auf Illuminatus
29.06.2003 01:14
Du Hopser, ich denke, du bist MISTER ALLWISSEND, dann kann es mal nicht sein, dass wir die gleiche Person sind....
Montag ist nen Schontag, dass müsstest du doch wissen.
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
JFK antwortet auf
28.06.2003 18:33
Benutzer Hallatsch schrieb:
Liebe Freunde des Forums, Liebe Mitleser der Presseabteilungen,

heute habe ich frei ! Und beim Morgenkaffee bekam ich Lust, einmal meine ganz private Meinung zu verkünden:
....
Irgendwie klingt das fast wie immer -> Klagen, klagen und nochmals klagen (als Mitarbeiter von faircom allerdings sind Sie schneller beim Verklagen... oder sagen wir besser verklagen wollen...selbst das klappt ja nicht...)


Die Wirkung von all dem: Anstatt meine Kollegen Ihre – sachlichen und meist begründeten - Anfragen prüfen
....
Jetzt ist der Punkt wo ich beinahe einen Herzanfall vor Lachen bekommen habe... Herrlich!
.....
Und nun kommt`s knüppelhart! Die theatralische Nummer:

Brüder und Schwestern: Glauben Sie wirklich, dass ein Unternehmen wie faircom nur aus Kriminellen, die Partnerfirmen aus Heiligen mit Schein besteht ? .....

Hier fehlt nur noch: Wir lieben Euch alle!

....
Denken Sie nicht, dass auch wir Arbeitsplätze und damit Menschen vor uns haben, denen wir eine soziale Verantwortung schulden, die sich mit den Vorwürfen nicht in Einklang bringen ließe ?

Halt bei dem Punkt sind Sie vollkommen durcheinander....bisher haben die Arbeitsplätze Ihre Kunden gesichert, Herr Hallatsch mit Kundengeldern!!!!

Wie dem auch sei; Sie alle können sich psoitionieren, beschweren, Strafanzeigen stellen –

Genau Herr Hallatsch, so wie es aus dem Wald herausschallt...
Die Nummer mit den Strafanzeigen ist ja Ihr Steckenpferd!


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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
NoDoubts antwortet auf
28.06.2003 18:53
Ach Hr. Hallatsch,

hatte ich Ihnen in meinem Beitrag nicht geraten uns mit Ihren Ergüssen zu verschonen? Jetzt sitze ich schon wieder den gesamten Nachmittag hier und verfolge die - wirklich interessante - Diskussion um Ihren Beitrag. Doch irgendwie habe ich das Gefühl, dass Sie nun langsam wirklich Angst haben. Angst Ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Ansonsten müsste man ja wirklich glauben, dass Sie auch privat voll hinter Ihrer Firma stehen. In meinem Beitrag habe ich ja bereits geschrieben, dass sich für mich der Eindruck ergibt, dass es Hr. Roloff vielleicht gar nicht mehr gibt. Jeder Ihrer Beiträge macht mich meiner Sache irgendwie sicherer. Entweder Hr. Roloff ist bereits ins Ausland verreist und hat Sie, liebe Mitarbeiter, alleine mit den verärgerten Kunden zurückgelassen. Oder aber, Hr. Roloff verbringt seine gesamte Zeit im Moment damit, das Firmenvermögen in Sicherheit zu bringen und möglichst viele der ausgezahlten Provisionen auf gesonderte Konten umzulagern. Na ja, dies ist ja alles nur Vermutung - also lassen wir die Spekulationen, damit wird sich mit Sicherheit die Staatsanwaltschaft beschäftigen.

Doch was sollte uns nun Ihr Beitrag sagen? Irgendwie wieder nichts, wie ich hier aus der gesamten Diskussion ersehen habe. Sie haben uns alle lediglich wieder das gesamte Wochenende beschäftigt. Dafür sollte ich Ihnen natürlich dankbar sein, denn Sie machen damit ja die fehlende Beschäftigung mit dem Fernseher wieder wett. Ich habe zwar kein PREMIERE, aber ich kann mich dafür für meine Onlinekosten hier köstlich amüsieren.

So, Hr. Hallatsch, wenn ich Ihnen nun noch einen Rat für Montag geben darf: Lassen Sie die privaten Beiträge private Beiträge bleiben. Dagegen sage ich ja gar nichts. Meinetwegen können Sie mich noch hundertmal als "dummen" Kunden beleidigen und mir die Schuld zuschieben. Das hilft Ihnen nur in Ihren beruflichen Beiträgen auch nicht weiter. Hr. Hallatsch, sorgen Sie bitte dafür, dass wir nun endlich eine Stellungnahme bekommen, welche einen Abschluß unter diese Geschichte bringt. Meinetwegen, das Faircom wegen PREMIERE, O2, Quam und Talkline Insolvenz anmelden muss und Sie natürlich gar nichts dafür können - ups, habe die bösen Medien vergessen, die grade Faircom für eine Kampagne entdeckt haben. Aber um Himmelswillen, eine Aussage, welche die Sache abschliesst.

Mit urfreundlichen Grüßen, :-)

NoDoubts,
Privat und Kunde im Stornierungsverfahren, welches ja nun auch nicht so ohne weiteres funktionieren soll.
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[1] Lu-Tze antwortet auf NoDoubts
28.06.2003 19:34
Warum soll denn dein Stornierungsverfahren nicht laufen?
Warst du wieder eiliger Kunde und hast dich direkt an den Provider gewannt?

;o)
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[1.1] Elke2002 antwortet auf Lu-Tze
28.06.2003 19:42
Benutzer Lu-Tze schrieb:
... und hast dich direkt an den Provider gewannt?

Du solltest mit der Badewanne auf dem Wannsee wenden und im Badegewand die Seele baumeln lassen!

;o)

:-)
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[1.1.1] Lu-Tze antwortet auf Elke2002
28.06.2003 19:47
Na ja Elkelein, du solltest mal nen bißchen unterscheiden ob es eine "Wissenwolle" oder "Lachnummer-Frage" ist.
Aber ich lach später, wenn ich Zeit dafür habe...
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[1.1.1.1] Elke2002 antwortet auf Lu-Tze
28.06.2003 19:51
- Das war keine Frage, sondern ein Kommentar (oder eine Anmerkung)!
Und *wann* Du lachst, das ist ganz allein Deine Sache!

- Elke
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[1.1.1.1.1] Lu-Tze antwortet auf Elke2002
28.06.2003 19:55
Na das ist doch mal eine Aussage, die ich völlig konkrete finde.

*smile*
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[2] BinIchBlind antwortet auf NoDoubts
28.06.2003 19:54
Es ist wieder einmal Samstag, sch.. TV-Programm heuteabend, da muss ich wohl hier vor der Kiste hocken und das eine oder andere Erdinger in mich hineinkippen um meine Nerven zu beruhigen. Wiedereinmal lese ich, das Kündigungen und Stornierung per Mail nicht mehr gehen sollen. Ich habe aber eine anderslautende Bestätigungsmail. Auf mein gewünschtes Bestätigungsfax warte ich allerdings immer noch. Egal, ich werde jetzt der Post AG noch einmal etliche EURO (habe ja als blö*** Kunde mehr als genug davon) in den Schlund stecken, damit sie ein weiteres Einschreiben mit Rückschein erhalten. Gleiches gilt für Talk**** die sich ja auch nicht rühren und immer noch kassieren und sagen das die Schuld bei FC liegt. Mir ist es eigentlich egal wer Schuld hat, ich möchte die Sache endlich und entgültig aus der Welt haben.

Zurzeit scheint sich der eine oder andere Gewinner der Gesamtenaktion abzuzeichnen.

Die Gewinner:
1. die Telekom -> tausende von sinnlosen Telefonanten mussten geführt werden (jedemenge zusätzliche cents und Euros auf der Rechnung)
2. die Post -> unerwartet hohes Aufkommen von Einschreiben mit Rückscheinen (da klingelt die Kasse)
3. Prem... -> natürlich, da sie jetzt den Geschädigten direkt Verträge anbieten wird und dadurch, sofern genügend mitmachen, zigtausende von EURO an zuzahlenden Provisionen spart (jippi, wir näher uns der schwarzen 0).
4. die Advokaten -> bekommen ihr Geld in jedem Fall, egal wer evtl. Prozesse gewinnt oder verliert, im Zweifel zahlt eben der Kunde wenn bei FC nichts zu holen ist.
5. die Versicherungen -> jeder der noch keine Rechtsschutzversicherung wird spätestens jetzt überlegen eine abzuschliessen. Er kann sie zwar in diesem Fall nicht mehr wegen evtl. Anwartschaften nicht mehr einsetzen, aber weiss was uns als "Geiz ist Geil"-Kunde noch zukünftig ins Hause kommt.
[ironie ein]
5. Die Staatskasse -> Der Finanzminister freut sich über jeden zusätzlichen nicht geplanten Umsatz von POST, Telekom usw., wenn das ganze nur langgenug dauert und uns nicht die Luft ausgeht können wir vielleicht dadurch die Ebbe in der Staatskasse beenden.
[/ironie aus]

Die Verlierer:
1. Der Kunde -> hat an das "Geiz ist Geil"-Projekt geglaubt (hat ja auch eine zeitlang gut funktioniert), nun wird er abgestraft.
2. FC und deren Mitarbeiter -> evtl. das Ende der Geschäftsgrundlage und evtl. stehen anschliessend einige Mitarbeiter auf der Strasse. Täglich müssen sie sich Beschimpfungen und anderes anhören und können wahrscheinlich nicht einmal was für die Situation.
3. Die Gerichte, Staatsanwaltschaften usw. -> müssen sich um noch mehr Fälle kümmern. Die sind eh schon Unterbesetzt und dankbar über jede gütliche Einigung und zurückgezogene Klage.

Die Schuldigen:
Wahrscheinlich alle die sich an diesem Projekt beteiligt haben. Der eine evtl. mehr, der andere weniger. Wer ohne Makel ist schmeisse den ersten Stein, aber bitte nicht auf mich!

So das war meine persönliche private Betrachtung.

PS: Jetzt noch schnell ein weiteres Erdinger und dann mal sehen was hier weiter abgeht.
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[2.1] Lu-Tze antwortet auf BinIchBlind
28.06.2003 19:59
Seit wann steht eigentlich die Aussage, dass bei faircom nicht per Mail oder Fax gekündigt werden darf?
Von woher kommt diese INFO?

:-)
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[2.1.1] BinIchBlind antwortet auf Lu-Tze
28.06.2003 20:02
Benutzer Lu-Tze schrieb:
Seit wann steht eigentlich die Aussage, dass bei faircom nicht per Mail oder Fax gekündigt werden darf?
Von woher kommt diese INFO?

:-)

gehe davon aus, das ich gemeint bin.

dort:
https://www.teltarif.de/arch/2003/kw26/...
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[2.1.2] vectrasport antwortet auf Lu-Tze
28.06.2003 20:21
Benutzer Lu-Tze schrieb:
Seit wann steht eigentlich die Aussage, dass bei faircom nicht per Mail oder Fax gekündigt werden darf?
Von woher kommt diese INFO?

:-)

Bist du eigentlich auch in der Lage MIT ZITAT zu antworten ?
Da der Thread immer der gleiche ist, kann man deine Kommentare leider nicht immer zweifelsfrei zuordnen
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[2.1.3] NoDoubts antwortet auf Lu-Tze
28.06.2003 23:16
Benutzer Lu-Tze schrieb:
Seit wann steht eigentlich die Aussage, dass bei faircom nicht per Mail oder Fax gekündigt werden darf?
Von woher kommt diese INFO?

:-)

Zitat: Die Stornierung muss auf jeden Fall schriftlich erfolgen, eine E-Mail genügt nicht.

Wer die Pressemitteilungen seiner eigenen Firma kennt ist klar im Vorteil. Aber was kann man von einem kleinen Licht schon erwarten, außer dass es flackert.
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[2.1.3.1] tcsmoers antwortet auf NoDoubts
28.06.2003 23:54
Benutzer NoDoubts schrieb:
Benutzer Lu-Tze schrieb:
Seit wann steht eigentlich die Aussage, dass bei faircom nicht per Mail oder Fax gekündigt werden darf?
Von woher kommt diese INFO?

:-)

Zitat: Die Stornierung muss auf jeden Fall schriftlich erfolgen, eine E-Mail genügt nicht.

Ist eine E-Mail nicht schriftlich ??

peso



Wer die Pressemitteilungen seiner eigenen Firma kennt ist klar im Vorteil. Aber was kann man von einem kleinen Licht schon
erwarten, außer dass es flackert.
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[2.1.3.1.1] NoDoubts antwortet auf tcsmoers
28.06.2003 23:58
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer NoDoubts schrieb:
Benutzer Lu-Tze schrieb:
Seit wann steht eigentlich die Aussage, dass bei faircom nicht per Mail oder Fax gekündigt werden darf?
Von woher kommt diese INFO?

:-)

Zitat: Die Stornierung muss auf jeden Fall schriftlich erfolgen, eine E-Mail genügt nicht.

Ist eine E-Mail nicht schriftlich ??

peso

Nein, da Du nicht unterschrieben hast. Digitale Signaturen sind leider noch nicht so weit anerkannt, dass es anerkannt wird, wenn es nicht beide Parteien anerkennen. Wie dies Faircom ja in seiner Pressemitteilung klarstellt.



Wer die Pressemitteilungen seiner eigenen Firma kennt ist klar im Vorteil. Aber was kann man von einem kleinen Licht schon
erwarten, außer dass es flackert.
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[2.1.3.1.2] vectrasport antwortet auf tcsmoers
29.06.2003 09:50
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer NoDoubts schrieb:
Benutzer Lu-Tze schrieb:
Seit wann steht eigentlich die Aussage, dass bei faircom nicht per Mail oder Fax gekündigt werden darf?
Von woher kommt diese INFO?

:-)

Zitat: Die Stornierung muss auf jeden Fall schriftlich erfolgen, eine E-Mail genügt nicht.

Ist eine E-Mail nicht schriftlich ??

peso



Wer die Pressemitteilungen seiner eigenen Firma kennt ist klar im Vorteil. Aber was kann man von einem kleinen Licht schon erwarten, außer dass es flackert.

Rein rechtlich reicht sogar ein Fax
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
big-testicles antwortet auf
28.06.2003 20:17
Oh Mann!
Als bisher "stiller", weil nicht von Faircom geschädigter, Beobachter dieses Forums halte ich es nun einfach nicht mehr aus die Klappe zu halten!!!!!!
Da will uns der Herr "ich bin die Rechtsabteilung" H. von Faircom doch wohl nicht sagen, dass Faircom aus lauter Freude an der Guten Tat wochenlang darüber brütet, wie man die "Geiz ist geil" Jünger mit tollen Angeboten lockt?! Das ganze auch noch nahezu uneigennützig, hauptsache wir erfüllen die Träume unserer geizigen Kunden! Und die Bösen Partner lassen Faircom dann eiskalt hängen, die Kunden sehen in die Röhre!! KLAR!!!!! Man, die Jungs von Faircom kennen das Geschäft seit Jahren, haben während des Mobilfunkhypes garantiert fette Kohle gemacht und wissen SEIT EWIGKEITEN um eben diese Reaktionen ihrer Partner, weil es diese in der Vergangenheit bereits des öfteren gab, nicht nur bei Faircom!!! Und jetzt tut Herr H. überrascht, dass Talkline und Premiere keinen Bock mehr auf derartige Geschäftsabwicklungen haben und mal kurz den Hahn abdrehen oder was weiß ich?!?! Das sollte er eigentlich wissen, wenn er länger als 1 Jahr im Geschäft ist! Und wenn er es nicht weiss, weil er vielleicht im MF doch noch etwas grün hinter den Ohren ist, dann hätten ihn doch die alten Faircom-Recken Roloff und Co. von den schlimmen Geschichten aus alten Zeiten der Mobilfunkszene erzählen müssen??!!! Ich glaube fast, Herr H. wurde nie richtig informiert und muss jetzt alles ausbaden, oder?
Eines ist jedenfalls klar: wer jetzt bei Faircom so tut, als wäre der Verlauf der Premiere Aktion nicht abzusehen gewesen, der muss in der Vergangenheit blind gewesen sein! Denn IMMER IMMER IMMER haben Lieferanten in der Vergangenheit ähnlich bei solchen Aktionen reagiert, wie es jetzt z.B. Premiere getan hat. Glaubt es mir, ich arbeite seit vielen Jahren in dieser Branche. Und noch was: all das erklärt nicht, warum Schecks platzen oder zu spät GG überwiesen wird, oder!!!!!!! Und darum ging es ja eigentlich mal!
Servus!
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
mischa17 antwortet auf
28.06.2003 23:40
Hallo herr Hallatsch

Ich bin auch so ein böser Kunde warum ist denn der Kunde so böse?
weil er doch etwas bekommen hatt was er gar nicht bestellt hatt.
Und nun soll er von seinem Geld das er jeden Tag schwer verdiehnen muß auch noch zahlen.Die Fa.faircom hatt es ja nicht einemal notwendig ihre Kunden zu informieren.Selbst auf E-Mails reagieren sie nicht.Ich hatte ihnen am Montag eine Mail geschickt das mein Scheck für die GB erstattung geplatzt ist und gebeten bis freitag zu überweisen nichts passiert.Am Montag geht die Anzeige wegen Scheckbetrug raus.Sie wollen es ja nicht anders.Sie denken bestimmt wir sind alle blöd aber faircom rrueniert sich ja selbst weil wenn es keine bösen Kunden mehr gibt dann brauchen die auch keine lehren Versprechungen mehr.
In diesem Sinne wir sehen uns bestimmt noch (Gericht).
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[1] Lu-Tze antwortet auf mischa17
29.06.2003 01:09
Ihr schreibt immer, ich mach Anzeige Blabla, schreibt das doch nicht hier rein, macht es einfach und Herr Hallatsch, freut sich über jede neue Sache die er bearbeiten kann.
:-)
Menü
[1.1] mischa17 antwortet auf Lu-Tze
29.06.2003 14:02
hallo

habe es ja schon 2 mal gemacht (mail) antwortet aber keiner.was soll ich denn sonst tun in diesem forum liest er es wenigstens.
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[1.1.1] Lu-Tze antwortet auf mischa17
29.06.2003 23:54
Naja, aber auch wenn er es hier liest, kann er dagegen auch nichts machen oder meinst du, er geht darauf ein?
Sicher nicht, er wird der letzte sein und hier jeden der mit einer Anzeige droht in diesen Forum anschreiben, nein tud dieses bitte nicht?!?
Sicher nicht, denn er schreibt ja privat und wenn er beruflich schreibt, dann kann er auch so lange nichts machen, bis er die Anzeige nicht auf seinem Tisch hat.
:-)
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
Stefan Sievers antwortet auf
29.06.2003 04:47
Hallo!
Eigentlich wollte ich zu den morgentlichen Ergüssen von Herrn Hallatsch beim Morgenkaffe nichts sagen, aber gerade jetzt packt mich die Schreibwut... Deshalb kommentiere ich hier mal die (journalistisch sehr guten) Ausführungen von "uns Lars".

Benutzer Hallatsch schrieb:
Liebe Freunde des Forums, Liebe Mitleser der Presseabteilungen,

heute habe ich frei ! Und beim Morgenkaffee bekam ich Lust, einmal meine ganz private Meinung zu verkünden:

Da gibt es 4 Spieler, die ein Spiel spielen wollen:

Der erste Spieler, der auch zuerst das Feld betritt, das sind Sie, meine verehrten Kunden.

FALSCH: Zuerst betrat Faircom die Bühne! Oder kennt irgendjemand einen, der gefordert hat: "Ich will einen grundgebührenbefreiten Vertrag von Premiere!"??

Sie bilden einen Markt, für den
„Geiz geil“, das Erjagen von Schnäppchen fast ein Sport geworden ist und die Welt aus 0.- Euro – Preisen besteht, am liebsten noch frei Haus und mit 30 Jahren Umtauschgarantie, weil einem die Farbe des gelieferten Gerätes in der nächsten Saison nicht mehr behagt.

FALSCH: Dieser Markt wurde erst durch Firmen wie Faircom (und viele andere) geschaffen! Warum? Weil sich Firmen wie Faircom hier einen "schnellen Euro" erhofft haben.
An Herrn Hallatsch: Warum trauen Sie sich nicht zu sagen: "Geiz IST geil"? Haben Sie Angst, dass Sie durch eine bekannte Firma verklagt werden?!

"Frei Haus und mit 30 (!) Jahren Umtauschgarantie":
Sind Sie Anwalt (sorry: Sie sind ja nur in der Rechtsabteilung von Faircom tätig) oder nur ein Pressesprecher der "Rechtsabteilung" von Faircom? Ansonsten kann ich mir die Aussage "30 Jahre Umtauschgarantie" nicht erklären.

Dann betritt Player 2 die Arena, eine Firma wie faircom. Dort sitzen ein paar kreative Köpfe, die lange und durchaus konstruktiv an Kalkulationen planen, mit denen man Sie – den Markt – erreichen, befriedigen und nebenher Profit machen kann. Dazu müssen Abläufe und Kosten optimiert werden, Gunst von Stunden abgepasst und auf verlässliche, innovative Partner gebaut werden.

Dass Faircom kein "Wohltätigskeitsverein" ist, dürfte jedem normal denkenden Kunden klar sein. Faircom ist eine Firma, die Gewinn erwirtschaften will. Das ist völlig legitim und es ist nichts daran auszusetzen.

Letztgenannte sind die dritte Spielergruppe. Sei es Quam, o2 Germany oder Premiere – Unternehmen, die Kunden wollen, mal um jeden, mal eben nicht mehr um jeden Preis.

"Nicht um jeden Preis"?! Da müsste man ja glatt mal nachfragen, ob z.B. Premiere auch gerne Kunden aufnimmt, die nichts zahlen wollen...

Dort sitzen kluge,
teure Kostenrechner, kalkulieren die vom Mitspieler faircom vorgelegten Vertriebsmodelle – und sagen „JA“ – und das ist bis hierher mal ein Fakt, und der ist unbestritten.

Das sagen Sie, Herr Hallatsch, bei Ihren morgentlichen Kaffe-Ergüssen. Fakt ist: Premiere hat die Zusammenarbeit mit Faircom gekündigt. Würde ein rechtsgültiger Vertrag mit Premiere bestehen, wäre dies nicht ohne weiteres möglich.
Fakt ist also: Entweder verstößt Premiere gegen vertragliche Absprachen oder die Fa. Faircom hat ihre vertraglichen Vorgaben nicht erfüllt. (Das können Sie uns ja ab Montag hier erklären, wenn der Kaffee dann auch noch schmeckt).

Nun kommen Sie, verehrte Kunden, in Scharren, bestellen, odern, fordern sofortige Erledigung, weil es ja „beim Sowieshop um die Ecke nur ein paar Minuten dauert“, bis Sie alles mitnehmen können. Leider müssen Sie dann auch bezahlen,

Was sollen die "verehrten Kunden" denn bezahlen? Das "Angebot" von Faircom lobte ausdrücklich den kostenlosen Bezug aus. Die durch "Geiz geil"-Aktionen "versauten" Kunden waren doch Ihre Zielgruppe, oder?!

genau das, was
Sie scheuen wie die arme Seele das Fegefeuer.

Sorry, das ich und andere Kunden von Faircom auf Ihre Machenschaften hereingefallen sind! Wenn ausgelobt wird, dass ich eine bestimmte Leistung "kostenlos" (durch die Erstattung der Grundgebühr) erhalte, gehe ich davon aus, dass die Kalkulation klar durchdacht wurde. Als "blöder" Kunde, der keine Ahnung von betriebswirtschaftlicher Kalkulation hat, kann ich nicht davon ausgehen, dass die Fa. Faircom ebenfalls keine Ahnung davon hat.

faircom, die zwar
an den Aufgaben wachsen, aber eben auch mit fehlerseeligen Menschen arbeiten,

Mit anderen Worten: Faircom arbeitet mit Angestellten, die keine Ahnung haben?! Wer stellt die Mitarbeiter bei Faircom ein? Sie, Herr Hallatsch? Oder ist es Herr Roloff, der offensichtlich keine PC-Tastatur bedienen kann. Nach welchen Kriterien wurden die Mitarbeiter bei Faircom eingestellt? "Try and Error"?

schaufelt Kunden zu Providern und
Partnern... und ganz plötzlich fällt denen auf, dass die Kostenrechner eine Größe unbedacht ließen – nämlich die Anzahl der Kunden. Es werden Lieferengpässe konstruiert, EDV-Systeme abgeschaltet, Presseerklärungen mit verleumderischen Inhalten wie „Nix gewusst von der Strategie“, „erkennbar unseriös“ ect.
verbreitet,

Na, dagegen können Sie sich doch rechtlich wehren! "Verleumdung" ist ein Straftatbestand, der schwer bestraft wird!

faircom – rechtlich höchst fragwürdig – Hähne
zugedreht... alles, weil der schöne Profit plötzlich in unkalkuliertes Rot umschlagen könnte. Vertriebsmitarbeiter sind nicht mehr zu erreichen, Vorstände meeten 7-Tage-Wochen-lang, und man wird auch gern einmal von der Polizei aus einem Sitzungssaal gebeten, wenn man ungebeten kam, Sie erinnern sich sicher.

JA, ich erinnere mich: Faircom antwortet nicht auf Anfragen per Email, Faxe werden ebenfalls nicht beantwortet... Offensichtlich hat man in dieser Firma aus dem Verhalten der Vertragspartner gelernt...

Schnell werden ein paar unternehmerische Risiken von Groß zu Klein verschoben... und Rechtsabteilungen beginnen mit dem Krieg der §§en, Unternehmessprecher bedienen sich der vox populi, als wären sie schon immer „einer von Euch“ gewesen!

Nee, die wollen doch nur unser Geld! Aber Faircom hat uns versprochen, uns eben dieses Geld zu erstatten. Und genau dafür wurden Verträge mit den Kunden unterzeichnet, die jetzt offensichtlich nichts mehr wert sein sollen.


König Kunde – schon wild fröhlich, wieder das nächste Gerät über eBay verkaufen zu können oder endlich Premiere für lau zu sehen -, schickt im dümmsten Fall 200 EMails ohne erkennbaren Absender am Tag, blockiert Abläufe, die zur Bedienung aller Kunden erfolgen sollen.. und postet wild in Foren und „Verbrauchermagazinen“. Kunden werden zu „faircomhatern“ und ein Unternehmen wird der Buhmann der Branche.

Wie soll man sich sonst als Kunde von Faircom wehren? Die Fa. Faircom antwortet ja nicht auf Emails oder Faxe. Bei "hartnäckigen" Kunden wird ja sogar der Emailaccount gesperrt. Das neue Motto der Fa. Faircom: "Egal, hauptsache, wir haben unsere Provision!".

Und, man hat es schon vermisst, Spieler 4 betritt leger das Stadion: Die Presse, Medien – immer im Sinne des Verbrauchers, selbstlos und ohne Rücksicht auf eigene Auflage.

Die Presse hat leider zu lange geschwiegen. Endlich wurde sie durch den Beitrag bei Wiso auf die Machenschaften bei Faircom aufmerksam. Die betrügerischen Ausmasse bei Faircom wurden offensichtlich lange Zeit unterschätzt. Klar ist: Durch den Beitrag bei WISO, der relativ nichtssagend war, wurden auch die anderen Fernsehsender aufmerksam. Ebenfalls klar ist, dass Faircom kein Interesse daran hat, in der freien Presse als "Buhmann" dargestellt zu werden.
Sorry, Herr Hallatsch: Ich unterstelle Ihnen ganz klar, dass Ihre morgendlichen Ergüsse beim Kaffeetrinken ganz klar nur dazu dienen, die Kunden von Faircom weiterhin hinzuhalten.

Es lungert ein
Journalist im eleganten Pkw stundenlang wie blöde in der brütenden Sonne vor dem Firmengebäude, nicht etwa, weil Claudia Schiffer ein Gratis-Handy-ohne-Grundgebühr dort persönlich abholt, nein, nur um irgendetwas zu erschauen oder mitzubekommen, was vielleicht die Story des Sommerloches werden kann.

Der Journalist wurde von einem Fernsehsender bezahlt. Fernsehsender kalkulieren etwas anders als offensichtlich dir Fa. Faircom: Wenn es etwas über illegale Machenschaften zu berichten gibt, sind die Fernsehsender mit ihren Reportern gleich vor Ort. Und das ist gut so!


Immerhin, das Firmenschild konnte man filmen, der
Publitzer-Preis

Sorry: Es sollte heissen: Der "Pulitzer-Preis".

rückt endlich näher. Da werden Medizinstudenten
zu armen Schweinen, weil faircom sie durch böswilligen Entzug von Grundgebührerstattungen daran hindert, „Biergärten“ aufzusuchen, da werden Bankangestellte mit einem BGB-Chrashkurs zu Weisen eines Forums und Endverbraucher zu Fernsehstars für 12 Minuten. Da gibt es Kunden mit 6 Ohren und 12 Augen, die 6 Handys und 6 PREMIERE-Receiver für 0.- Euro schon immer als des Verbrauchers erstes Grundrecht sahen, piffige Anwälte, die nicht einmal die Basics von Vertragsrecht anwenden,

Hätte Faircom gegenüber Premiere die Basics des Vertragsrechts angewendet, würden wir heute nicht hier diskutieren!

um dem
Mandanten seine Sicht der Dinge schönzuschreiben, und, ganz am Ende der Kette, CallCenter-Mitarbeiter, die mal für nichts etwas können und sich dennoch von unqualifizierten Belehrungen, Drohungen und Beleidigungen den Tag verschönern lassen.

Haben Sie, Herr Hallatsch, nicht mit den Drohungen und Beleididungen angefangen?

Fazit: Der Kunde ist immer vertragstreu und ehrlich und verlockt worden , die Presse immer objektiv und nah am Ball, Premiere hat so schöne bunter Bilder und für o2 wirbt unser Anke – fies-faircom droht eh nur Allen mit der Keule der Gesetze, weil Hunde, die nicht beißen können, eben bellen müssen und Meinungsäußerung keine Straftat ist, selbst wenn es sich um übelste Nachrede handelt. Es lebe der Tunnelblick !

Und es lebe die Einstellung der Fa. Faircom, dass man Verträge abschliessen kann, an deren Wortlaut man sich später nicht mehr erinnert.
Es lebe die Deutsche Justiz, die sich hoffentlich durch Rechtsbrecher wie Faircom nicht fehlleiten lässt.

Und am Ende – summieren sich öffentlicher Druck, Fehler, Häme,

die "Häme" kommt von Ihnen, Herr Hallatsch!

Konkurrenzverdrängung und die jeweils bessere Pressenachricht zu Gerüchten, Strafanzeigen und einem Wust von Unsinn, der das Eigentliche behindert: Die Zufriedenstellung des Kunden, den lebenswichtigen Profit für alle Beteiligten – und die Ruhe, Bestehendes abzuarbeiten.

Zitat der Fa. Faircom per Email an mich (am 18.04.03):


Sehr geehrte Damen und Herren,

mittlerweile haben wir den 18.04.03. Die vertraglich zugesicherte Erstattung
ist noch nicht erfolgt. Premiere hat mein Konto bereits am 10.04.03 mit
37,85 € belastet. Ich erwarte die von Ihnen vertraglich zugesicherte Erstattung
bis zum 23.04.03 als Eingang auf meinem Konto. Die Zinsen durch die von Ihnen
verursachte Überziehung meines Kontos seit dem 10.04.03 bis zum
Zahlungseingang werde ich Ihnen separat in Rechnung stellen. Sollte ich bis zum 23.04.03
keinen Zahlungseingang feststellen können, werde ich die Angelegenheit meinem
Rechtsanwalt übergeben (wodurch für Sie weitere Kosten entstehen).

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Sievers

Sehr geehrter Herr Sievers,
>
die Erstattungen gehen in der nächsten Woche raus.
>
Mit freundlichen Grüßen
>
Ihr
Handy-Pak-Team

Natürlich habe ich bis heute diese angekündigte Erstattung nie erhalten.
Herr Hallatsch: Wie erklären Sie diese Zahlungszusage und die dann nicht erfolgte Zahlung? Mittlerweile habe ich eine Forderung gegen die Fa. Faircom in Höhe von fast 102,- €. Diese Forderung wird ja nun per Mahnbescheid über die "Kanzlei Agnesstraße" eingetrieben. Diese Kanzlei vertritt ebenfalls zwei weitere Gläubiger von Ihnen, die gleichfalls auf meinen Hinweis hin einen Mahnbescheid beantragt haben.
Ist Faircom "zahlungsunfähig"? Bitte klären Sie dies auf!


Und das Wichtigste für mich: Ich bekomme einen dicken Hals, weil nicht mehr unterschieden wird zwischen dem Ansprechpartner bei faircom und der Person. Das müssen wir noch üben, verehrte Leser !

Bitte üben Sie erst einmal, Kunden entsprechend anzusprechen! Die Kunden sorgen für Ihr Gehalt. Also verhalten Sie sich entsprechend!


Die Wirkung von all dem: Anstatt meine Kollegen Ihre – sachlichen und meist begründeten - Anfragen prüfen und mich dann Antworten geben zu lassen, setzen Sie uns in Meetings zur Lage, binden Zeit durch notwendige Postings, oder bescheren mir Verabredungen mit Ermittlungsbehörden, die wieder einmal eine Betrugsanzeige über einen Betrag von 10.23 Euro erhalten haben, der zwar schon nachgezahlt wurde, aber vom Kunden nicht so recht in dem Wust der monatlichen Erstattungen von „MicrowelleohneMindestumsatz“, „TreuetankenmitTexaco“ oder „WirverkaufenunterEK“ aus 4 Himmelsrichtungen erkannt wurde.

Sorry, aber denken Sie wirklich, der Kunde ist "blöd"?! Der Kunde nutzt die von den Firmen angebotenen Rabatte. Das ist legitim (wenn auch nicht immer schlau). Wenn jetzt eine Fa. wie Faircom daherkommt (seit 2-3 Jahren läuft das Geschäftsmodell ja auch sehr gut), gehe ich als Kunde davon aus, dass die Kalkulation durchdacht ist. Offensichtlich war das nicht der Fall. Ich schliesse also mit der Fa. Faircom einen Vertrag ab, den Faircom nicht erfüllen kann. Und jetzt muss ich mir von Ihnen sagen lassen, dass ich "selbst Schuld" bin? Weil ich zu "gierig" war? Weil ich geglaubt habe, dass sich die Fa. Faircom an deutsche Gestetze beim Vertragsabschluß hält? Das können Sie nicht ernsthaft glauben!


Brüder und Schwestern: Glauben Sie wirklich, dass ein Unternehmen wie faircom nur aus Kriminellen, die Partnerfirmen aus Heiligen mit Schein besteht ? Denken Sie, wir setzen uns für ein Unternehmen ein, dass Kunden veralbern und vorsätzlich betrügen will, in so großen Stil, dass es selbst dem letzten „S11-2003“ - Benutzer auffallen würde ? Denken Sie nicht, dass auch wir Arbeitsplätze und damit Menschen vor uns haben, denen wir eine soziale Verantwortung schulden, die sich mit den Vorwürfen nicht in Einklang bringen ließe ?

Warum zahlen Sie dann nicht die vertraglich zugesicherten Grundgebühren von Premiere? Sie haben lt. Premiere die Provision erhalten, Sie haben den zweiten Receiver erhalten (den Sie jetzt auf diversen Seiten "verkloppen)... Warum bekomme ich keine Erstattung meiner Gebühren? Warum zwingen Sie mich dazu, die vertraglich zugestandenen Erstattungen der Grundgebühren einzuklagen? Warum "platzen" Schecks von anderen Kunden?
Bitte geben Sie einfach zu: Die Fa. Faircom ist zahlungsunfähig. Einem entsprechenden Fax an Sie haben Sie ja auch nicht widersprochen. Danach hätte ich sogar die Erlaubnis, zu behaupten, die Fa. Faircom ist zahlungsunfähig. Ich werde diese Aussage jetzt nur als Hypothese in dieses Forum stellen.
Bitte korrigieren Sie mich, falls das nicht der Fall sein sollte.


Denken Sie einmal darüber nach, warum eine nötige Ergänzung eines Artikels hier kurz vor Mitternacht erfolgt, während der vorerwähnte Medizinstudent vermittels eines Kleinkredit von „keinezeitfürzinsen“ das nächste Weizen orderte, um zu prosten statt zu posten !

Wie dem auch sei; Sie alle können sich psoitionieren, beschweren, Strafanzeigen stellen – wir können nicht mehr, als arbeiten – und Ihre als auch unsere Rechte wahrnehmen.

Unsere Rechte werden leider nur durch Rechtsanwälte wahrgenommen...


Das ist meine persönliche Ansicht – nicht als „faircom“ler, sondern als jemand, der das Geschäft und alle Beteiligen !
kennt – und selbst Kunde ist !

In diesem Sinne – bis Montag, zur weiteren Korrespondenz, hier und andernorts.


Lars Hallatsch
privat

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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
Hovis antwortet auf
29.06.2003 22:10
Hallo Herr Hallatsch,

also wirklich, faicom macht mir ein Angebot, ich nehme es an, und jetzt bin ich der Böse, weil ich genau diesen Vertrag erfüllt sehen möchte? Die Firma faircom schuldet mir 3 Monatsgebühren für Premiere (ich hab tatsächlich den Receiver und die Karten und es läuft). Sie antwortet nicht oder mit so komischen Pauschal-Hinhaltemails. Geld fließ nicht. Finden Sie nicht, dass Ihre private Ansichten unverschämt an der Realität vorbei gehen? Und dass Sie mich beleidigen, nur weil ich Ihren Angeboten gefolgt bin?
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
EX11515 antwortet auf
30.06.2003 08:38
>Liebe Freunde des Forums,
>Liebe Mitleser der Presseabteilungen,


>heute habe ich frei ! Und beim Morgenkaffee bekam ich Lust, >einmal meine ganz private Meinung zu verkünden:

Vieles scheint aber mit der Mainung der faircom übereinzustimmen.
Insgsamt viel geschrieben, aber das Meiste taugt nichts.

Hier wurde von Stefa vieles, so wie ich es auch meine, gesagt.
https://www.teltarif.de/forum/s10178/431-...

Dem hab ich nix hinzuzufügen.
Ein paar Antworten auf hier im Forum gestellte Fragen wären schön.
Bisher gab es immer nur allgemeines, schwammiges von faircom.
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
Faircomhater antwortet auf
30.06.2003 09:38
[IRONIE AN]
Ganz, ganz, ganz viel Mitleid!!!
[IRONIE AUS]

*LOL* [und auf dem Boden rumwälz]

Benutzer Hallatsch schrieb:
Liebe Freunde des Forums, Liebe Mitleser der Presseabteilungen,

heute habe ich frei ! Und beim Morgenkaffee bekam ich Lust, einmal meine ganz private Meinung zu verkünden:

Da gibt es 4 Spieler, die ein Spiel spielen wollen:

Der erste Spieler, der auch zuerst das Feld betritt, das sind Sie, meine verehrten Kunden. Sie bilden einen Markt, für den „Geiz geil“, das Erjagen von Schnäppchen fast ein Sport geworden ist und die Welt aus 0.- Euro – Preisen besteht, am liebsten noch frei Haus und mit 30 Jahren Umtauschgarantie, weil einem die Farbe des gelieferten Gerätes in der nächsten Saison nicht mehr behagt. Dann betritt Player 2 die Arena, eine Firma wie faircom. Dort sitzen ein paar kreative Köpfe, die lange und durchaus konstruktiv an Kalkulationen planen, mit denen man Sie – den Markt – erreichen, befriedigen und nebenher Profit machen kann. Dazu müssen Abläufe und Kosten optimiert werden, Gunst von Stunden abgepasst und auf verlässliche, innovative Partner gebaut werden. Letztgenannte sind die dritte Spielergruppe. Sei es Quam, o2 Germany oder Premiere – Unternehmen, die Kunden wollen, mal um jeden, mal eben nicht mehr um jeden Preis. Dort sitzen kluge, teure Kostenrechner, kalkulieren die vom Mitspieler faircom vorgelegten Vertriebsmodelle – und sagen „JA“ – und das ist bis hierher mal ein Fakt, und der ist unbestritten. Nun kommen Sie, verehrte Kunden, in Scharren, bestellen, odern, fordern sofortige Erledigung, weil es ja „beim Sowieshop um die Ecke nur ein paar Minuten dauert“, bis Sie alles mitnehmen können. Leider müssen Sie dann auch bezahlen, genau das, was Sie scheuen wie die arme Seele das Fegefeuer. faircom, die zwar an den Aufgaben wachsen, aber eben auch mit fehlerseeligen Menschen arbeiten, schaufelt Kunden zu Providern und Partnern... und ganz plötzlich fällt denen auf, dass die Kostenrechner eine Größe unbedacht ließen – nämlich die Anzahl der Kunden. Es werden Lieferengpässe konstruiert, EDV-Systeme abgeschaltet, Presseerklärungen mit verleumderischen Inhalten wie „Nix gewusst von der Strategie“, „erkennbar unseriös“ ect. verbreitet, faircom – rechtlich höchst fragwürdig – Hähne zugedreht... alles, weil der schöne Profit plötzlich in unkalkuliertes Rot umschlagen könnte. Vertriebsmitarbeiter sind nicht mehr zu erreichen, Vorstände meeten 7-Tage-Wochen-lang, und man wird auch gern einmal von der Polizei aus einem Sitzungssaal gebeten, wenn man ungebeten kam, Sie erinnern sich sicher.
Schnell werden ein paar unternehmerische Risiken von Groß zu Klein verschoben... und Rechtsabteilungen beginnen mit dem Krieg der §§en, Unternehmessprecher bedienen sich der vox populi, als wären sie schon immer „einer von Euch“ gewesen!

König Kunde – schon wild fröhlich, wieder das nächste Gerät über eBay verkaufen zu können oder endlich Premiere für lau zu sehen -, schickt im dümmsten Fall 200 EMails ohne erkennbaren Absender am Tag, blockiert Abläufe, die zur Bedienung aller Kunden erfolgen sollen.. und postet wild in Foren und „Verbrauchermagazinen“. Kunden werden zu „faircomhatern“ und ein Unternehmen wird der Buhmann der Branche.

Und, man hat es schon vermisst, Spieler 4 betritt leger das Stadion: Die Presse, Medien – immer im Sinne des Verbrauchers, selbstlos und ohne Rücksicht auf eigene Auflage. Es lungert ein Journalist im eleganten Pkw stundenlang wie blöde in der brütenden Sonne vor dem Firmengebäude, nicht etwa, weil Claudia Schiffer ein Gratis-Handy-ohne-Grundgebühr dort persönlich abholt, nein, nur um irgendetwas zu erschauen oder mitzubekommen, was vielleicht die Story des Sommerloches werden kann. Immerhin, das Firmenschild konnte man filmen, der Publitzer-Preis rückt endlich näher. Da werden Medizinstudenten zu armen Schweinen, weil faircom sie durch böswilligen Entzug von Grundgebührerstattungen daran hindert, „Biergärten“ aufzusuchen, da werden Bankangestellte mit einem BGB-Chrashkurs zu Weisen eines Forums und Endverbraucher zu Fernsehstars für 12 Minuten. Da gibt es Kunden mit 6 Ohren und 12 Augen, die 6 Handys und 6 PREMIERE-Receiver für 0.- Euro schon immer als des Verbrauchers erstes Grundrecht sahen, piffige Anwälte, die nicht einmal die Basics von Vertragsrecht anwenden, um dem Mandanten seine Sicht der Dinge schönzuschreiben, und, ganz am Ende der Kette, CallCenter-Mitarbeiter, die mal für nichts etwas können und sich dennoch von unqualifizierten Belehrungen, Drohungen und Beleidigungen den Tag verschönern lassen.

Fazit: Der Kunde ist immer vertragstreu und ehrlich und verlockt worden , die Presse immer objektiv und nah am Ball, Premiere hat so schöne bunter Bilder und für o2 wirbt unser Anke – fies-faircom droht eh nur Allen mit der Keule der Gesetze, weil Hunde, die nicht beißen können, eben bellen müssen und Meinungsäußerung keine Straftat ist, selbst wenn es sich um übelste Nachrede handelt. Es lebe der Tunnelblick !

Und am Ende – summieren sich öffentlicher Druck, Fehler, Häme, Konkurrenzverdrängung und die jeweils bessere Pressenachricht zu Gerüchten, Strafanzeigen und einem Wust von Unsinn, der das Eigentliche behindert: Die Zufriedenstellung des Kunden, den lebenswichtigen Profit für alle Beteiligten – und die Ruhe, Bestehendes abzuarbeiten.

Und das Wichtigste für mich: Ich bekomme einen dicken Hals, weil nicht mehr unterschieden wird zwischen dem Ansprechpartner bei faircom und der Person. Das müssen wir noch üben, verehrte Leser !

Die Wirkung von all dem: Anstatt meine Kollegen Ihre – sachlichen und meist begründeten - Anfragen prüfen und mich dann Antworten geben zu lassen, setzen Sie uns in Meetings zur Lage, binden Zeit durch notwendige Postings, oder bescheren mir Verabredungen mit Ermittlungsbehörden, die wieder einmal eine Betrugsanzeige über einen Betrag von 10.23 Euro erhalten haben, der zwar schon nachgezahlt wurde, aber vom Kunden nicht so recht in dem Wust der monatlichen Erstattungen von „MicrowelleohneMindestumsatz“, „TreuetankenmitTexaco“ oder „WirverkaufenunterEK“ aus 4 Himmelsrichtungen erkannt wurde.

Brüder und Schwestern: Glauben Sie wirklich, dass ein Unternehmen wie faircom nur aus Kriminellen, die Partnerfirmen aus Heiligen mit Schein besteht ? Denken Sie, wir setzen uns für ein Unternehmen ein, dass Kunden veralbern und vorsätzlich betrügen will, in so großen Stil, dass es selbst dem letzten „S11-2003“ - Benutzer auffallen würde ? Denken Sie nicht, dass auch wir Arbeitsplätze und damit Menschen vor uns haben, denen wir eine soziale Verantwortung schulden, die sich mit den Vorwürfen nicht in Einklang bringen ließe ?

Denken Sie einmal darüber nach, warum eine nötige Ergänzung eines Artikels hier kurz vor Mitternacht erfolgt, während der vorerwähnte Medizinstudent vermittels eines Kleinkredit von „keinezeitfürzinsen“ das nächste Weizen orderte, um zu prosten statt zu posten !

Wie dem auch sei; Sie alle können sich psoitionieren, beschweren, Strafanzeigen stellen – wir können nicht mehr, als arbeiten – und Ihre als auch unsere Rechte wahrnehmen.

Das ist meine persönliche Ansicht – nicht als „faircom“ler, sondern als jemand, der das Geschäft und alle Beteiligen !
kennt – und selbst Kunde ist !

In diesem Sinne – bis Montag, zur weiteren Korrespondenz, hier und andernorts.


Lars Hallatsch
privat
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[1] RealMurphy antwortet auf Faircomhater
30.06.2003 09:52
http://learn.to/quote/

Ist zwar urspruenglich nur fuers Usenet, koennte aber auch hier helfen.

RM
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[1.1] EX11515 antwortet auf RealMurphy
30.06.2003 10:05
Benutzer RealMurphy schrieb:
http://learn.to/quote/

ACK.


Ist zwar urspruenglich nur fuers Usenet, koennte aber auch hier helfen.

Im UseNet wäre Herr H. aber schon als Troll enttarnt.
Hier wird er, auch von mir, noch gefüttert.
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
Dead Man antwortet auf
30.06.2003 10:47
Hallo Herr Hallatsch,

ich bin begeistert - sie müssen in richtig guter Stimmung gewesen sein - da kann sich das Streiflicht der SZ mal hintenanstellen!
Nachdem mir das Thema in letzter Woche auch nur Bauchschmerzen, einen Hacken voll Arbeit und Frust verursacht hat - als Spielbeteiligter (nicht Spieler 1) - habe ich einige Ihrer Ausführung wirklich ungemein genossen *g*

Mehr möchte ich dazu auch gar nicht sagen - wie Sie schon erwähnten gibt es hier 4 Spieler und jeder meint er hat recht -
wir werden sehen, wieviele Spieler noch aufgestellt und welche Fouls in welche Richtung noch ausgeteilt werden.
Und wie Sie sagen, bin ich mir auch sicher, dass momentan Heerscharen von Leuten daran arbeiten das alles irgendwie glatt zu ziehen...die meisten um die Kunden nicht weiter zu verwirren...allerdings zu meinem grössten Bedauern teilweise auch nur deshalb um Spieler 4 zu beruhigen.

Die Spielregeln ändern sich täglich!
Wünsche Ihnen und mir noch einen dicken Geduldsfaden bis zum Abpfiff!

Menü
[] RE: Eine persönliche Betrachtung
NoFair-Com antwortet auf
30.06.2003 13:01
>Liebe Freunde des Forums,
>Liebe Mitleser der Presseabteilungen,

Lieber Herr Hallatsch,

>
>heute habe ich frei ! Und beim Morgenkaffee bekam ich Lust, einmal
>meine ganz private Meinung zu verkünden:

Am Wochenende hatte ich auch frei, und da hab ich auch nicht hier ins
Forum gesehen.
Also entschuldigen sie die späte Antwort.
Ich gehe ja davon aus, dass sie ja froh sind mal überhaupt eine
private Antwort zu erhalten, ansonsten haben sie ja wohl wenig zu tun.

>
>Da gibt es 4 Spieler, die ein Spiel spielen wollen:

Mal sehen was das wird.

>
>Der erste Spieler, der auch zuerst das Feld betritt, das sind Sie,
>meine verehrten Kunden.

Das ist natürlich Quatsch und das wissen sie auch.
Zuerst bin ich auf das Angebot von FairCom gestoßen. Dann erst habe
ich mich dafür entschlossen dieses anzunehmen. Es war ja wirklich gut.
Den Markt für 'geilen Geiz' hat faircom u.a. bereitet und nicht der
Kunde.

>
>König Kunde - schon wild fröhlich, wieder das nächste Gerät über
>eBay verkaufen zu können oder endlich Premiere für lau zu sehen -

Also bei FairCom fühle ich mich auf keinen fall als 'König Kunde',
eher als störender Kunde.
Und über eBay wollte ich auch nix verkaufen, sie verwechseln da was,
faircom will dort verkaufen. Und auf die Idee Premiere zum Nulltarif
zu bekommen bin ich auch erst durch FairCom gekommen.

>
>Und, man hat es schon vermisst, Spieler 4 betritt leger das
>Stadion: Die Presse, Medien - >immer im Sinne des Verbrauchers,
>selbstlos und ohne Rücksicht auf eigene Auflage.

Das nennt man wohl Pressefreiheit. ;-)
Und es stimmt auch das auf die eigene Auflage keine Rücksicht
genommen wird. Im Gegenteil, je höher um so besser.
Das ihre Firma da sich selber erstrangig reingeritten hat, auf die
Idee kommen sie wohl nicht.

>Fazit: Der Kunde ist immer vertragstreu und ehrlich und verlockt
>worden ,

Ja, in meinem Fall stimmt das genau.

>fies-faircom droht eh nur Allen mit der Keule der Gesetze,

Ja stimmt auch.
Sie haben noch vergessen, dass faircom versucht die Leute immer
und immer wieder nur hinzuhalten statt auch nur einmal eine klare
Antwort zu geben. Und das nun schon seit Monaten.

>Und am Ende - summieren sich öffentlicher Druck, Fehler, Häme,
>Konkurrenzverdrängung und die jeweils bessere Pressenachricht zu
>Gerüchten, Strafanzeigen und einem Wust von Unsinn, der das
>Eigentliche behindert: Die Zufriedenstellung des Kunden, den
>lebenswichtigen Profit für alle Beteiligten - und die Ruhe,
>Bestehendes abzuarbeiten.

Ich habe nicht den Eindruck, dass dies wirklich ihr Ziel ist.
Und mit Häme sparen sie ja wohl auch nicht.

Dem Ganzen hätte FairCom schon vor Monaten, mit einer erlichen
Aussage vorbeugen können.

>
>Und das Wichtigste für mich: Ich bekomme einen dicken Hals, weil
>nicht mehr unterschieden wird zwischen dem Ansprechpartner bei
>faircom und der Person. Das müssen wir noch üben, verehrte Leser !

Ha hier gebe ich ihnen recht.
Aber auch das können sie sich zum größten Teil persönlich selber
zuschreiben. Wer hier herausfordert, muss doch damit rechnen.
Und ihre persönliche Häme hier im Forum gegen mich war ja nicht die
Häme von fairCom sondern von ihnen persönlich als faircom Vertreter.
Und auch die nicht gehaltenen Versprechungen am Telefon waren von
ihnen prsönlich. Sie wollten sich doch 'persönlich' kümmern.
Sie haben ja auf meinen Vorschlag die Überweisung persönlich zur Bank
zu bringen noch geprahlt, dass sie das nicht bräuchten, da sie dies
einfach Online tätigen könnten. Nur gemacht haben sie es nicht.
Zuerst bitten sie persönlich am Telefon und auch hier im Forum
um e-Mails und dann auf einmal sind sie für die GG-Erstattung
garnicht zuständig.

Und dann wundern sie sich wenn ihnen persönlich keiner mehr glaubt?

Ihre Eigenschaft als Vertretung von Faircom müssen sie noch üben.

>
>Die Wirkung von all dem: Anstatt meine Kollegen Ihre - sachlichen
>und meist begründeten - >Anfragen prüfen und mich dann Antworten
>geben zu lassen, setzen Sie uns in Meetings zur Lage,
>binden Zeit durch notwendige Postings, oder bescheren mir
>Verabredungen mit Ermittlungsbehörden, die wieder einmal eine
>Betrugsanzeige über einen Betrag von 10.23 Euro ...

Was ist mit den vielen Antworten von faircom die nix Wert sind?
Und was ist mit den Kunden, wo wirklich seit Monaten etwas fehlt.
Ich habe monatlich seit Februar eine e-Mail von Faircom vorliegen
in der singemäß steht: 'sie werden ihre fehlenbde GG Erstattung
noch diesen Monat erhalten'

Dazu kommt jetzt noch die GG Erstattung von Premiere. Das sind nicht
nur 10.23 EUR. Bei etwas über 2000 Kunden sind das im moment
schon über 128.000 EUR und da sie ja immer noch nicht gesagt haben
ob überhaupt einmal gezahlt wird, sind es über die 12 Monate
Laufzeit dann schon beachtliche 768.000 EUR.

>
>Brüder und Schwestern: Glauben Sie wirklich, dass ein Unternehmen
>wie faircom nur aus Kriminellen, die Partnerfirmen aus Heiligen
>mit Schein besteht ? Denken Sie, wir setzen uns für ein Unternehmen
>ein, dass Kunden veralbern und vorsätzlich betrügen will, in so
>großen Stil,
>dass es selbst dem letzten 'S11-2003' - Benutzer auffallen würde ?
>Denken Sie nicht, dass auch wir Arbeitsplätze und damit Menschen
>vor uns haben, denen wir eine soziale Verantwortung schulden, die
>sich mit den Vorwürfen nicht in Einklang bringen ließe ?


Ja Bruder. Ich fühle mich veralbert. Ob sie uns vorsätzlich betrügen
wollten oder sich einfach nur übernommen haben wird die Zeit zeigen.
Ich persönlich glaube, dass zuerst das zweite eingetroffen ist und
sie es aber nicht geschafft haben hier schnellstens die
entsprechenden Konsequenzen zu ziehen.
Womöglich haben sie Vogel Strauß Politik betrieben. Anders kann
ich mir ihre wirklich vielen vom Inhalt her falschen e-Mails nicht
erklären.

Warum zahlen sie nicht die GG? Wenn faircom weder krimeinell ist noch
uns betrügen will, dann hab ich auf diese Frage leider keine Antwort.
Und weder sie als Vertreter von faircom noch jemand anderes von
fairCom (z.B. die nicht definierte GL) hat bisher darauf eine
Antwort gegeben.
Wundert sie dann, dass 'Zahlungsunfähigkeit' im Raum steht?

Außerdem ist ihre Argumentation auch sehr zweifelhaft. Ich erwarte
von einer Firma (bitte jetzt nicht wieder auf Faircom beziehen und
üble Nachrede vermuten, ist nur ganz allgemein gemeint) die bewusst
betrügerisch auf den Markt geht überhaupt nicht, dass sie das
auch noch zugibt. Es ist ja gerade deren Ziel so zu tun, als ob alles
mit rechten Dingen zugeht. So etwas kann dann auch auf längere
Zeit vorbereitet werden.
Von Schneballsystemen hat man ja schon viel gehört. Und ich kenne
keinen Betrüger dem soziale Verantwortung am Herzen liegt.

>
>Denken Sie einmal darüber nach, warum eine nötige Ergänzung eines
>Artikels hier kurz vor Mitternacht erfolgt, während der vorerwähnte
>Medizinstudent vermittels eines Kleinkredit von 'keinezeitfürzinsen'
>das nächste Weizen orderte, um zu prosten statt zu posten !

Hier kann ich ihnen nicht mehr ganz folgen. Sie meinen den Spiegel
Artikel?
Zuerst ist faircom zu 'keiner Stellungsnahme bereit'. Dem wurde nicht
wiedersprochen also wird es wohl stimmen.
Dann kommt der Spiegel-Artikel und faircom merkt, dass es nicht
gerade gut aussieht. Dann geben sie an Spiegel eine Stellungnahme ab
(War doch so?). Und der Spiegel ergänzt seinen Artikel. Ich finde das
vom Spiegel nur fair, fairCom gegenüber.


>
>Wie dem auch sei; Sie alle können sich psoitionieren, beschweren,
>Strafanzeigen stellen - wir können nicht mehr, als arbeiten - und
>Ihre als auch unsere Rechte wahrnehmen.

Wie weit ist die Korrektur der Datenbank?
Wann ist das erledigt?
Wieviele arbeiten an diesem Problem zur Zeit?
Wer ist für die GG Erstattung verantwortlich?
Wird es noch GG Erstattung überhaupt geben?
Was hat es mit den Receivern auf sich die faircom zu veräußern hat?
Wie passen die Lieferengpässe dazu?
Wann kommt die Februarerstattung?

Aber meine Erfahrung der letzten Wochen sagt mir, dass wohl keine
konkrete Antwort kommt.

Sie rufen auf (hier im Forum und auch am telefon) an ihre persönliche
faircom Mailadresse zu schreiben.
Nur auf meine, warlich nicht wenigen Fragen hab ich bis heute keine
Antwort erhalten.

Hinhaltetaktik nenn ich das, was auch ihre letzte Mail H. Hallatscht
(unter anderm Absender versand, warum auch immer) wieder zeigt.

|-----Original Message-----
|Sent: Friday, June 27, 2003 11:36 AM
|
|Ich sagte, ich werde jede EMail beantworten, zu deren Lösung ich
|beitragen kann - und zwar zu einem Zeitpunkt, zu dem mir gesicherte
|Erkenntnisse vorliegen.
|
|Bitte gedulden Sie sich also, bis dies der Fall ist.

Auf was für Erkentnisse warten sie noch. Stimmen etwa meine
Vermutungen, dass der Geldtransfer auf Nummernkonten noch nicht
abgeschlossen ist? Wiedersprochen haben sie bisher nicht.
Oder werden sie von der GL nicht informiert?

Und da die GG Erstattung ja nicht zu ihrem Thema gehört, ist es wohl
ein Thema zu deren Lösung sie nichts beitragen könen.
Dann ziehen sie sich doch bitte hier zurück und schicken denjenigen
der zu diesem Thema etwas beitragen kann hierher.

Übrigens:
Die erste Mails von faircom in der ich um Geduld gebeten wurde ist
schon etwas älter.

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| >From: info@handy-pak.de [mailto:info@handy-pak.de]
| >Sent: Monday, March 10, 2003 10:57 AM
| -
| >die Erstattungen für Februar und März, gehen diesen Monat zusammen
| >raus, wir haben im Februar, ein Systemausfall gehabt,
| >daher bitten wir um ein wenig Geduld und Verständniss.
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>
>Lars Hallatsch
>privat

Andreas Heim
auch privat
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[1] tinto antwortet auf NoFair-Com
30.06.2003 15:41
Hallo No-FairCom,
Ihre Kommentare sind .... klasse! Und was die Anmerkungen bzgl. des Privatbeitrags von Herrn H. betrifft, sehr schoen. Auch ich habe Samstag mit ner Tasse Kaffee vorm Rechner gesessen und die rhetorischen Erguesse des Herrn H. verfolgt. (Nur der Vollstaendigkeit halber, auch ich bin 'betroffener Kunde' der ganzen Aktion und habe bis dato nix gesehen ... und dabei wird es wohl auch bleiben!).
(rhetorisch) Beeindruckender Beitrag von Herrn H.! Und ich hatte auch kurzzeitig ein schlechtes Gewissen gegenueber der Firma und besonders auch gegenueber den lieben/netten/hilfsbereiten/vertrauensvollen Mitarbeitern. Und das der Herr H. dann auch noch immer so lange arbeitet um die Probleme der vereehrten Kunden zu lösen um damit gleichzeitig die Arbeitsplätze zu sichern, waehrend die Studis im Biergarten sitzen und sich keine Gedanken machen .... ne ne ne!
Herr H., sie schreiben in regelmaessigen Abstaenden Beitraege ins Forum! Mitunter sind diese sehr lang und auch interessant und ab und an auch sehr amüsant! Aber: sie tragen nicht wirklich zur Loesung der Probleme bei! ich denke, das ist auch so gewollt und ihre Taktik. Nur drohen sie nicht mit irgendwelchen Sachen! Wir befinden uns hier (und das sollte Ihnen doch als Jurist bewusst sein, wenn sie denn einer sind?) im nahezu rechtsfreien Raum! Also wenn sie was zu sagen haben, dann machen sie dies via Mail (ich weiss, auch das ist nicht zwangslaeufig bindend) oder auf dem Postweg. Und beschraenken sie sich dann auf Aussagen über Geschaeftsablaeufe, auf die sie direkten Einfluss haben bzw. die sie im Sinne der Kunden beeinflussen koennen.
Waelzen sie nicht unangenehme Tatsachen auf andere ab! Das ist ein mehr als schaebiger Vorgang und zeugt von mangelnder Führungsstaerke.
Ich kenne die finanzielle Situation ihrer Firma nicht, ich kenne ihr Geschaeftsbeziehungen zu ihren 'Vertragspartner' nicht, und um ehrlich zu sein, interessieren die mich auch nicht! Ich moechte die von Ihnen vertraglich zugesicherten Leistungen. Nicht mehr und nicht weniger.
MfG E. Voss


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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
zuluxxx antwortet auf
30.06.2003 14:29
Herzlichen Glückwunsch Herr Hallatsch,

zunächst einmal für das ruhige Wochenende, was sie hatten (haben Sie eigentlich Formel 1 auf Premiere geschaut?) und zum anderen dass sie es wieder geschafft haben diesen Thread auf Platz 1 der Teltarifliste zu setzen.

Vielleicht könnten Sie ja auch mal Ihren Chef, Herrn Roloff, dazu bewegen, dass er seine persönliche Betrachtung hier online stellt und endlich mal zugibt, dass alles ein grosser Nepp war auf den wir alle reingefallen sind. Oder gibt es auf der Südseeinsel auf die er sich zurückgezogen hat keinen Internetanschluss.

MfG von
einem der sich ziemlich verar***t vorkommt
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
dancer antwortet auf
30.06.2003 15:28
Heya!

aus Heiligen mit Schein besteht ? Denken Sie, wir setzen uns für ein Unternehmen ein, dass Kunden veralbern und vorsätzlich betrügen will, in so großen Stil, dass es selbst dem letzten


Yeep

Guido
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[] Anzahl der Kunden
Alexda antwortet auf
30.06.2003 15:33
und ganz plötzlich fällt denen auf, dass die Kostenrechner eine Größe unbedacht ließen – nämlich die Anzahl der Kunden.

Steht im Vertrag von Faircom mit Premiere etwa kein Wort über Kundenzahlen? Da wäre Faircom aber selbst schuld, wenn es schief geht. (nicht unbedingt juristisch!)

Faircom musste wissen, wie so ein Angebot im Markt einschlägt!
Und Faircom hätte sich vertraglich auch über Stückzahlen absichern müssen.

PS: Liebe Forumsteilnehmer (insbes. SChreiber), bitte macht doch von der Möglichkeit Gebrauch, den Betreff im Laufe eines Threads zu ändern! Wer soll denn solche Monsterthreads lesen hier?!?
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
stiffi antwortet auf
01.07.2003 12:51
Was ich bei den "Ergüssen" des Hr. Hallatsch etwas vermisse, ist eine ergebnisorientierte Betrachtungsweise.
Er stellt zwar die "geizgeilen" Konsumenten an den Pranger, die auf den angebotenen Geiz der Firma faircom hereingefallen sind, er stellt Firmen wie O2, premiere oder Quam an den Pranger, die die Kundenzahl nicht bedacht hätten, aber was fehlt ist, was wird mit den Leuten, die zB an Verträge mit premiere gebunden sind, wird. Bekommen sie noch ihre Erstattung?
Was ist zB. mit den geplatzen Schecks? Auf solche Fehler, die eindeutig auf Seiten faircoms liegen, wird leider nicht eingegangen.

Wie auch immer. Wer nach diesen Debakeln mit faircom, wie die Quam-Aktion, die geplatze O2-Aktion, die geplatze premiere-Aktion jetzt noch bei handy-pak.de einen Handyvertrag vermittelt bekommen will, der gehört mit dem Klammerbeutel gepudert.
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[] RE: Eine persönliche Betrachtung
Keks antwortet auf
10.07.2003 01:49
Das passt ja: Alle anderen sollen Schuld sein, nur faircom nicht. faircom ist plötzlich das Opfer. Komisch, dass es bei den meisten anderen Vermittlern nicht diese Probleme gibt.

Gruß, Keks.