Verwaltungsaufwand fuer Arbeitslose

Ich glaube, es ist für kommerzielle Anbieter einfach ein zu grosser Verwaltungsaufwand bei Arbeitslosen.

Ein Student ist über einen längeren Zeitraum Student - meist mehrere Jahre.

Viele Arbeitslose sind abwechselnd arbeitslos und nicht arbeitslos, auch Selbständige, die z.B. projektweise arbeiten. Theoretisch könnte jemand, wenn er zufällig gerade arbeitslos ist, einen günstigen Vertrag für Arbeitslose abschliessen, falls es sowas gäbe, und der Anbieter würde dann nicht mehr mitbekommen, wie sich der Arbeitslosenstatus entwickeln würde, oder hätte einen riesigen Verwaltungsaufwand dafür.

Sowas kann sich nur eine bundesweite Institution wie die GEZ leisten - oder bekommt den Aufwand halt irgendwie wieder rein - wie man nun an der Idee mit der GEZ-Gebühr für UMTS-Handies, Internetfähige PCs usw. sieht ...

Im übrigen bin ich für mehr Geld für Arbeitslose ohne Bedürftigkeitsprüfung - das würde in mehreren Bereichen den Verwaltungsaufwand total auf Null senken und bei allen Anbietern den Umsatz erhöhen!