Benutzer 0700 schrieb:
Benutzer LOWI schrieb:
Benutzer 0700 schrieb:
Benutzer LOWI schrieb:
Habs hier erst jetzt gelesen....
Also Gründe gibts da mehrere. Ersten mal das Sprachportal, dass das sch**** ist, wird Dir jeder Hotliner bestätigen.
Zweitens (vielleicht der unwesentliche Grund) werden immer mehr Angelegenheiten direkt an der HL geregelt, also nicht ans Backoffice gegeben. Soweit ganz gut, aber das erhöht die Handlingtime und verringert somit die Abfrage. Natürlich ist drittens der Verkauf an den HL gestiegen.
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Verkauf und Beratung = weniger Abfrage.
Und zu guter letzt sind auch die eingehenden Calls Betreff Fremdanbieter mehr geworden. In erster Linie unberechtigte Presel.(70% Tele2) oder das bekannte Problem Callando/Avanio...
Ja wenn man dort keinen erreicht fragt man aus Verzweiflung bei
der Telekom nach.
Aber das System des Sprachportals an sich sollte man überdenken. Vielleicht kann man ja schon "froh sein", wenn man in dieses sprachgesteuerte Menü kommt und nicht wenn die HL total überlastet ist hören muß: "Zur Zeit sind alle unsere Berater im Gespräch..."
Ich fühle mich am anderen Ende genauso unwohl, denn wenn ich sehe "30 wartende Kunden", dann muß der Griff zur Kaffetasse
ausbleiben.
Übrigens beim Gedanke Personalabbau, da hat sich nichts getan.
Wenn Du nicht weiterkommen solltest, kannst mich ja mal anmailen.
Gruß André
Die Begründung leuchtet mir bei den ganzen Postings hier im Forum bezüglich der Unzulänglichkeiten von Fremdanbietern ein.
Wieso schaltet die Telekom dann nicht Vorfilter, die schon an der Ursprungsnummer erkennen können, ob es sich um einen Direktkunden handelt oder eben einen Hilfesuchenden, der eigentlich dort gar nichts zu suchen hat?
Vielleicht noch ein Untermenü im Sprachportal...da muß selbst
ich (als Telekommer) lachen... ;-))
Es würde nicht viel nutzen, als Netzbetreiber und Rechnungssteller wendet sich eben jeder (in seiner Verzweiflung) an die Telekom, egal was drauf steht. Die Lösung wäre vielleicht, dass jeder Anbieter eine eigene Rechnung stellt, aber das ist Utopie...
Utopie ist das eigentlich nicht.
Ich habe bei T-Mobile einen Geschäftskundentarif, den ich auch nur mit der zugehörigen SIM Karte erreichen kann. Alleine deswegen würde ich schon nicht den Anbieter wechseln. Das gleiche könnte die Telekom doch auch locker im Festnetzbereich einführen.
Die Erkennung einer Rufnummer erfolgt in den Systemen auch bei nicht aktiviertem Merkmal, richtig?
In der Regel zu 90% schon. Momentan erkennt man es aber nicht, vielleicht daher auch die verschlechterte erreichbarkeit.
Das wäre somit eine reelle Chance, ohne Tricks und Irreführung in der Tarifierung, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Auch wenn man dann erkennt, was es für ein Kunde ist, ob Presel-Kunde, CbC-Vielnutzer oder "Lieblingskunde", das Problem ist im Voraus nicht eindeutig erkennbar und somit darf man wohl nicht unterscheiden.