Neukunden bekommen inzwischen eine AVM Fritzbox 5130
So? Ich als Altkundin bekam auch eine Fritzbox, aber irgendwas mit einer 2 am Anfang (Fritzbox 2020 oder so ähnlich). Dann bekam ich viermal hintereinander ein Siemens-Modem zugesendet, warum weiss ich nicht. Wahrscheinlich hat sich die Technik erneuert? Die alten Teile lagere ich Schrank, denn sie sind Eigentum von Hansenet.
Wer schon Sphairon hat und was besseres will, bei dem tauscht Hansenet die Geräte aus.
Immer wieder geistert "Sphairon" negativ behaftet durch den Raum. Was ist so schlecht daran?
Bei Alice DSL gibt es nämlich keine Ports freizugeben, denn sie haben eigene DSLAMs.
Aha! Gut zu wissen, dass Alice keine Netzheuschrecke ist, sondern echte Investitionen tätigt. Denn wenn mal was ausfällt, dann ist es besser, redundante Technik zu haben.
Ausnahme: Alice DSL auf Telekom-Resale-Basis
Wann hört eigentlich die Regulierung der Telekom auf? So wie ich Behörden kenne, kennen diese nur ein Ziel: weiter wachsen, koste es was es wolle. Bestes Beispiel, die Kreditanstalt für Wiederaufbau. Heute fungiert diese Anstalt unter dem Namen "KfW-Bank" und kauft amerikanische Ramschanleihen in dem bürokratischen Irrglauben, alles was durch Fitch und Moodys mit AAA geratet wurde, ist auch tatsächlich gut. Wenn Beamte am Werk sind, wird meist Kapital vernichtet, so meine Erfahrung. Wenn hingegen Inhaber am Werke sind, läuft das Ding von alleine auch über Generationen hinweg. Bestes Beispiel, die Rothschild-Bank in London. Die verstehen was von Geld und sind älteste Bank der Welt!
Das Portfreigabeproblem existiert grundsätzlich nur bei T-Resale-DSL, weil nur dort der DSL-Port von einem Anbieter zum anderen übergeben wird. Hansenet, Arcor, QSC, Telefonica etc. haben dagegen ihre eigenen Ports, die nicht weitergereicht werden und daher auch nicht freigegeben werden müssen.
Davon verstehe ich nichts, aber es klingt so, dass eine Gruppe von Anbietern besondere Probleme bescheren würde, eine andere Gruppe hingegen nicht. Right?
Gruss
Peggy