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Und da sag noch einer...


24.04.2008 17:02 - Gestartet von blubbla
... der Telekom laufen die Kunden davon. Eine Kündiger Quote von 25 % hat selbst die Telekom nicht.

Als Vorstand von Hansenet würde ich jetzt erstmal die Kundenzufriedenheit verbessern und eine Vertragslaufzeit von 24 Monaten durchsetzen. Nur so kann man Kunden langfristig halten ;)
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[1] koelli antwortet auf blubbla
24.04.2008 19:13
Benutzer blubbla schrieb:
Als Vorstand von Hansenet würde ich jetzt erstmal...eine Vertragslaufzeit von 24 Monaten durchsetzen.

Das würden sich Neukunden aber nicht ohne jeden Gegenwert gefallen lassen. Bei Alice gibts derzeit das DSL-Modem, noch dazu ohne WLAN, nur geliehen. Sollten die also tatsächlich die Vertragslaufzeit auf 24 Monate erhöhen, müssten sie die Kunden, genauso wie die Konkurrenz, mit kostenloser WLAN-Hardware "beschenken".
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[1.1] blubbla antwortet auf koelli
24.04.2008 20:05
Das würden sich Neukunden aber nicht ohne jeden Gegenwert gefallen lassen. Bei Alice gibts derzeit das DSL-Modem, noch dazu ohne WLAN, nur geliehen. Sollten die also tatsächlich die Vertragslaufzeit auf 24 Monate erhöhen, müssten sie die Kunden, genauso wie die Konkurrenz, mit kostenloser WLAN- Hardware "beschenken".

naja. glaubst du etwa, hansenet gibt die gebrauchte, verliehene hardware erneut an andere neukunden raus? der größte teil wird doch sicherlich als ersatzteillager enden oder verwertet. wenn die mir als neukunden ein gebrauchtes modem in die hand drücken, würd ich "nein danke" sagen
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[1.1.1] Netzwerkservice antwortet auf blubbla
24.04.2008 22:33
Benutzer blubbla schrieb:

naja. glaubst du etwa, hansenet gibt die gebrauchte, verliehene hardware erneut an andere neukunden raus? der größte teil wird doch sicherlich als ersatzteillager enden oder verwertet. wenn die mir als neukunden ein gebrauchtes modem in die hand drücken, würd ich "nein danke" sagen

Alice/Hansenet hat bei sie nur noch ADSL2+ geschaltet haben, Kd auch "alte" HW wieder gegeben. Den das ganze war ja nur geliehen.

Sowas ist im Geschäft mit geliehener Ware normal!

Gruß

Kaweh Jazayeri
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[1.1.1.1] haeby antwortet auf Netzwerkservice
01.05.2008 12:32
Benutzer Netzwerkservice schrieb:
Alice/Hansenet hat bei sie nur noch ADSL2+ geschaltet haben, Kd auch "alte" HW wieder gegeben. Den das ganze war ja nur geliehen.

Sowas ist im Geschäft mit geliehener Ware normal!

Bei Arcor sicher nicht.
Ich hatte dort Anfang 2005 beauftragt. Hardware bekommen (Modem geschenkt + ISDN-Starterbox leihweise). Auftrag wurde durch Arcor aber kurz vor dem Anschalttermin storniert, weil keine Leitung frei war. Die Geräte hab' ich heute noch.
Ende 2005 hatte ich nochmal beauftragt. Hardware bekommen (Modem geschenkt + ISDN-Starterbox leihweise). Anschluss wurde geschaltet und jetzt Anfang diesen Jahres durch mich gekündigt. Auch diese Geräte wollte niemand zurück haben.
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[1.1.1.1.1] Netzwerkservice antwortet auf haeby
03.05.2008 16:25
Benutzer haeby schrieb:

Bei Arcor sicher nicht.

Wir hatten es hier auch von Alice/Hansenet. Tele2 z.B. verlangt seine 780er wohl auch zurück, wie auch MNet wohl ihrere geliehenen Geräte zurückverlangt.

Ich hatte dort Anfang 2005 beauftragt. Hardware bekommen (Modem geschenkt + ISDN-Starterbox leihweise). Auftrag wurde durch Arcor aber kurz vor dem Anschalttermin storniert, weil keine Leitung frei war. Die Geräte hab' ich heute noch.

Arcor war da immer sehr "kulant" und wollte selbst die geliehene SB nicht zurück. Die Tochter ISIS war da etwas anders, diese wollte selbst NTBA zurück.

Ende 2005 hatte ich nochmal beauftragt. Hardware bekommen (Modem geschenkt + ISDN-Starterbox leihweise). Anschluss wurde geschaltet und jetzt Anfang diesen Jahres durch mich gekündigt. Auch diese Geräte wollte niemand zurück haben.

Gruß

Kaweh Jazayeri
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[2] ger1294 antwortet auf blubbla
24.04.2008 22:55
Hallo,

richtig, eine solche Kündigungsqoute wäre bei der T-COm auch aus mehreren Gründen derzeit gar nicht erreichbar:

1. Die Telekom hat in etwa 4000 der 5205 Ortsnetzbereiche nach wie vor ein technisches Monopol, d.h. hier ist keine Infrastruktur von Wettbewerbern im HVT ausgebaut. Derzeit ist dort z.B. ein T-Net ANschluss immer notwendig, um auch ein Resale DSL zu bekommen. Diese Kunden wollen eigentlich nix von t-COm aber werden so automatisch von Kunden.

2. Die Telekom bietet Produkte an, die ein Wettbewerber überhaupt nicht im Rahmen eines kostendeckenden Geschäftsmodells realisieren könnte, z.B. den T-Net Analoganschluss ohne DSL für 13,75 € netto, in Betracht einer TAL-Miete von 10,50 € für den blanken Draht ist hier kein günstigeres Angebot durch einen Wettbewerber möglich. Hier können de facto also auch kaum Kunden abgezogen werden.

3. Durch Behinderung von Wechseln und massenhaft unfreiwillige Vertragsverlängerungen werden Kunden geknebelt, bei Alice dagegen sind die Verträge ja frei kündbar.

Du meinst, daß man Kunden nur mit 2 Jahren binden könnte. Das stimmt nicht ganz. Man kann es auch, wenn man durch Service und Leistung überzeugt. Leider können das aber kaum Anbieter. Der bayerische Regionalanbieter M-Net arbeitet z.B. ausschließlich mit zuverlässiger, klassischer Technik und sehr gutem Service. Hier kann ich von vielen Kunden berichten, deren Verträge bereits seit Jahren ausgelaufen sind und kündbar wären, die aber aus Überzeugung und Zufriedenheit trotzdem nicht wechseln, auch wenn eine NGN-Billiglösung eines anderen Carriers (z.B. O2, Vodafone oder Alice über Telefonica) möglicherweise einen niedrigeren Preis hätte.
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[2.1] bartman321 antwortet auf ger1294
24.04.2008 23:14
Benutzer ger1294 schrieb:

3. Durch Behinderung von Wechseln und massenhaft unfreiwillige Vertragsverlängerungen werden Kunden geknebelt, bei Alice dagegen sind die Verträge ja frei kündbar.

Dann kann man das "Projekt" kurze Vertragslaufzeit bei DSL Anschlüssen als gescheitert ansehen?!?!?


Du meinst, daß man Kunden nur mit 2 Jahren binden könnte. Das stimmt nicht ganz. Man kann es auch, wenn man durch Service
>und
Leistung überzeugt. Leider können das aber kaum Anbieter. Der bayerische Regionalanbieter M-Net arbeitet z.B. ausschließlich mit zuverlässiger, klassischer Technik und sehr gutem Service.

Ich glaube, dass das auf die Masse nicht zutrifft. Leider!

Gruß
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[2.2] haeby antwortet auf ger1294
01.05.2008 12:35
Benutzer ger1294 schrieb:
Der bayerische Regionalanbieter M-Net arbeitet z.B. ausschließlich mit zuverlässiger, klassischer Technik und sehr gutem Service. Hier kann ich von vielen Kunden berichten, deren Verträge bereits seit Jahren ausgelaufen sind und kündbar wären, die aber aus Überzeugung und Zufriedenheit trotzdem nicht wechseln, auch wenn eine NGN-Billiglösung eines anderen Carriers (z.B. O2, Vodafone oder Alice über Telefonica) möglicherweise einen niedrigeren Preis hätte.

Meines Wissens schaltet Alice im Münchner Raum auch jetzt noch ausschließlich "echte" und keine NGN-Anschlüsse.
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[3] klausg antwortet auf blubbla
25.04.2008 08:31
Benutzer blubbla schrieb:
... der Telekom laufen die Kunden davon. Eine Kündiger Quote von 25 % hat selbst die Telekom nicht.

Als Vorstand von Hansenet würde ich jetzt erstmal die Kundenzufriedenheit verbessern und eine Vertragslaufzeit von 24 Monaten durchsetzen. Nur so kann man Kunden langfristig halten ;)

Hallo,

das beste das Alice zu bieten hat, ist die kurze Kündigungsmöglichkeit. Viele nutzen diesen Vorteil ;-)

Ich habe ihn auch genutzt, dennoch hat der Abgang von Alice
"ewig" gedauert. Eine völlig überforderte Hotline, die sich in - sagen wir vornehm mal "Widersprüche" verfangen hat. Die meisten Aussagen der Hotline konnte man getrost vergessen, da sie nicht richtig waren.

Meiner Bitte mit dem neuen von mir gewählten Provider zu kommunizieren, damit ich nicht wochenlang ohne Internet bin, wurde völlig übergangen. Das hat Alice nicht im geringsten interessiert, wie lange ich ohne Internet bin. Obwohl die Kündigung schriftlich von Alice bestätigt war, gab Alice wochenlang den Port nicht frei.

Endlich wird mal von "neutraler" Seite die Missstände bei Alice
beim Namen genannt.

Mfg
Klaus
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[4] garfield antwortet auf blubbla
25.04.2008 09:27
Benutzer blubbla schrieb:
Als Vorstand von Hansenet würde ich jetzt erstmal die Kundenzufriedenheit verbessern und eine Vertragslaufzeit von 24 Monaten durchsetzen.
Warum "UND"? Wenn Ersteres konsequent umgesetzt werden würde, bedarf es der zweitgenannten Zwangsmaßnahme gar nicht.
Denn dieser Keule bedienen sich ja die Anbieter gerade deshalb, WEIL sie das Erste nicht hinbekommen.
Nur so kann man Kunden langfristig halten
Na bloß gut, dass Du geschrieben hast "als Vorstand von Hansenet würde ich..."
Denn einem Vorstand würde die Peinlichkeit eines solchen Satzes nicht auffallen. Wenn ich auf Zwangsfristen setzen muss, um Kunden zu halten, ist das - zumindest aus Kundensicht - wohl eher peinlich. Da aber leider fast alle Anbieter auf dieses "Allheilmittel" setzen, könnte man doch spaßeshalber so wie bei den Kfz-Versicherungen die Kündigungstermine auf einen Tag vereinheitlichen. Hei, das wäre ein Spaß, wenn alle 2 Jahre auf den Tag genau Kündigungswellen durch Deutschland rollen und das "Bäumchen-wechsle-Dich"-Spiel beginnt. Die User stolpern aus einem 2-Jahresvertrag in den nächsten, nur um die Erfahrung zu machen, dass auch der neue Anbieter aus "gutem" Grund auf eine 2-jährige Laufzeit setzt.

Leider kommen die Anbieter nicht auf die Idee, Kunden über echten Mehrwert bzw. guten Service zu halten, statt mittels langer Vertragslaufzeiten.
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[4.1] blubbla antwortet auf garfield
25.04.2008 15:27
Warum "UND"? Wenn Ersteres konsequent umgesetzt werden würde, bedarf es der zweitgenannten Zwangsmaßnahme gar nicht....

das ganze war ironisch gemeint. aber sowas verstehen ja nur die wenigsten...
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[4.1.1] Ich bin sehr zufrieden!
peggy antwortet auf blubbla
26.04.2008 02:32
Und das seit mehreren Jahren. Wenns mal ne Störung gab, hatte ich nen freundlichen Techniker dran und die diesbezügliche Hotline ist kostenlos.

Allein die Möglichkeit einer kurzen Kündigungsfrist lässt mich bleiben. Ich hasse es, irgendwo festgehalten zu werden.

Peggy
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[4.1.1.1] CGa antwortet auf peggy
26.04.2008 13:53
Benutzer peggy schrieb:
Und das seit mehreren Jahren. Wenns mal ne Störung gab, hatte ich nen freundlichen Techniker dran und die diesbezügliche Hotline ist kostenlos.

Allein die Möglichkeit einer kurzen Kündigungsfrist lässt mich bleiben. Ich hasse es, irgendwo festgehalten zu werden.

Peggy

Mangels weniger Alternativen entspricht aber die Nichtvertragslaufzeit bei Alice eben doch einer! Was nützt mir die kurze Lauzeit wenn ich mangels Alternativen doch bei Alice bleibe? Ich seit in einer "virtuellen" Laufzeit. Bei Problemen sagt die Alicehotline sogar schon, kündigen sie doch!

Mir kommt Alice nicht ins Haus, hier gibts nur Sphairon. Und da ich auf Qualität und Erreichbarkeit setze, gibts für mich nur eine Wahl Telekom mit klassischem FN!

BTW: Diese Pseude-Nicht-MVLZ, die wenige anbieten ist eh nicht das wahre, denn einen Wechsel samt Neuaufschalung würde ausser der Telekom eh kaum eienr hinkriegen und das nur wenn Alice den Port auch sofort freigeben würde, was sie nicht machen. Manche Anbieter verhalten sich wie kleine Kinder wenn man wegwill.

Ich würde sagen drei oder sechs Monate Laufzeit wären angemessener. Dann hätt alles auch seine Vorlaufzeit ev. mit einem Monat Kündigungsfrist. Denn wenn jeder Anbieter nur 1 Monat MVLZ hätte würden die meisten Miese machen, da ja eine NeuAS ca 300 Euro und Wernbungskosten kostet, die erst mal reinzuholen sind.

Und wenn mich ein Anbieter überzeut, kann der auch Laufzeit haben, denn dan stört mich das nicht. Ich mag auch nicht den Begriff Knebelvertrag, da das nicht stimmt, es ist eher ein Dauerschuldverhältnis und mir waren die Bedingungen vorher klar und ich habe diese akzeptiert!

cu ChrisX
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[4.1.1.1.1] NicoFMuc antwortet auf CGa
26.04.2008 14:12

einmal geändert am 26.04.2008 14:16
Benutzer CGa schrieb:

Mangels weniger Alternativen entspricht aber die Nichtvertragslaufzeit bei Alice eben doch einer!

lol. Sowas könnte glatt ein Berater im T-Punkt gesagt haben.

Was nützt mir die kurze Lauzeit wenn ich mangels Alternativen doch bei Alice bleibe? Ich seit in einer "virtuellen" Laufzeit. Bei Problemen sagt die Alicehotline sogar schon, kündigen sie doch!

Mir kommt Alice nicht ins Haus, hier gibts nur Sphairon. Und da ich auf Qualität und Erreichbarkeit setze, gibts für mich nur eine Wahl Telekom mit klassischem FN!

Das hab ich hier mit ALICE auch. Gut, leider bietet das Alice nicht überall an.

Manche Anbieter verhalten sich wie kleine Kinder wenn man wegwill.

Ja, das hat die Telekom damals auch gemacht, kenne ich.

Ich hatte jetzt mit T-Home mal geliebäugelt, aber bei den ganzen "starren" Paketen, wenn man einmal in nem großen ist, kann man nicht mehr so schnell zurück, finde ich weitaus schlimmer, als ne kurze und kundenfreundliche Vertragslaufzeit. Es scheint bei ALICE, vor allem bei Sphairon oft Probleme zu geben, aber die kann ich mit klassischen Festnetz nicht bestätigen. Auch ALICE-homeTV selbst läuft super. Was das schöne ist: Ich kann mal ein Extra-Paket buchen, ohne das Ding gleich 12 oder 24 Monate an der Backe zu haben (wie bei T-Home/Premiere). Arcor scheint in der Hinsicht auch nicht viel besser zu sein.

Und wenn mich ein Anbieter überzeut, kann der auch Laufzeit haben, denn dan stört mich das nicht. Ich mag auch nicht den Begriff Knebelvertrag, da das nicht stimmt, es ist eher ein Dauerschuldverhältnis und mir waren die Bedingungen vorher klar und ich habe diese akzeptiert!

Eben, deswegen akzeptiert man solche Knebelverträge eben nicht. Dann würden die Anbieter selber aufwachen.
Gruß
Nico
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[4.1.1.1.1.1] Starre Pakete
peggy antwortet auf NicoFMuc
27.04.2008 16:49
Ich hatte jetzt mit T-Home mal geliebäugelt, aber bei den ganzen "starren" Paketen, wenn man einmal in nem großen ist, kann man nicht mehr so schnell zurück, finde ich weitaus schlimmer, als ne kurze und kundenfreundliche Vertragslaufzeit.

Furchtbar! Lange Vertragslaufzeiten sind mir ein Greuel. Was machst Du, wenn Du ins Ausland gehst? Allein die Möglichkeit im Hinterkopf, dann jede Menge Verträge weiterlaufen zu haben, finde ich beklemmend. Es sei denn, Du wanderst nach China aus. Dahin gibt es bestimmt noch kein Inkasso aus der EU.

Peggy
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[4.1.1.1.2] niknuk antwortet auf CGa
26.04.2008 20:16
Benutzer CGa schrieb:

Mir kommt Alice nicht ins Haus, hier gibts nur Sphairon.

Neukunden bekommen inzwischen eine AVM Fritzbox 5130. Wer schon Sphairon hat und was besseres will, bei dem tauscht Hansenet die Geräte aus.

wenn Alice den Port auch sofort freigeben würde, was sie nicht machen.

Kein Wunder, dass sie das nicht machen. Bei Alice DSL gibt es nämlich keine Ports freizugeben, denn sie haben eigene DSLAMs. Ausnahme: Alice DSL auf Telekom-Resale-Basis. Das Portfreigabeproblem existiert grundsätzlich nur bei T-Resale-DSL, weil nur dort der DSL-Port von einem Anbieter zum anderen übergeben wird. Hansenet, Arcor, QSC, Telefonica etc. haben dagegen ihre eigenen Ports, die nicht weitergereicht werden und daher auch nicht freigegeben werden müssen.

Gruß

niknuk
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[4.1.1.1.2.1] koelli antwortet auf niknuk
27.04.2008 11:04
Benutzer niknuk schrieb:
Hansenet, Arcor, QSC, Telefonica etc. haben dagegen ihre eigenen Ports, die nicht weitergereicht werden und daher auch nicht freigegeben werden müssen.

Und wenn jemand z.B. von O2 zu freenet wechseln will? Wäre dann ja Telefonica zu Telefonica.
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[4.1.1.1.2.1.1] CGa antwortet auf koelli
27.04.2008 11:26
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer niknuk schrieb:
Hansenet, Arcor, QSC, Telefonica etc. haben dagegen ihre eigenen Ports, die nicht weitergereicht werden und daher auch nicht freigegeben werden müssen.

Und wenn jemand z.B. von O2 zu freenet wechseln will? Wäre dann ja Telefonica zu Telefonica.

Ich glaube trotzdem dass es da Probleme geben kann. Die gleiche Sache wäre zb ein Wechsel zwischen gmx und 1&1 und da gab es auch oft genug Probleme!
Wenn auch ein Port zw Telefonica Reseller getauscht wird, so muss zb beim Alice beim Wechsel zu O2 den Port kündigen und O2 muss ihn neue beantragen/schalten lassen, das es da auch zu Problemen kommen kann ist denke ich nicht undenkbar. O2 oder Alice ich sage nur Pest oder Cholera!

cu ChrisX
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[4.1.1.1.2.2] hafenbkl antwortet auf niknuk
27.04.2008 14:59
Benutzer niknuk schrieb:
... Hansenet, Arcor, QSC, Telefonica etc.
haben dagegen ihre eigenen Ports, die nicht weitergereicht werden und daher auch nicht freigegeben werden müssen...

Gilt das auch für Versatel?
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[4.1.1.1.2.3] peggy antwortet auf niknuk
27.04.2008 17:01
Neukunden bekommen inzwischen eine AVM Fritzbox 5130

So? Ich als Altkundin bekam auch eine Fritzbox, aber irgendwas mit einer 2 am Anfang (Fritzbox 2020 oder so ähnlich). Dann bekam ich viermal hintereinander ein Siemens-Modem zugesendet, warum weiss ich nicht. Wahrscheinlich hat sich die Technik erneuert? Die alten Teile lagere ich Schrank, denn sie sind Eigentum von Hansenet.

Wer schon Sphairon hat und was besseres will, bei dem tauscht Hansenet die Geräte aus.

Immer wieder geistert "Sphairon" negativ behaftet durch den Raum. Was ist so schlecht daran?

Bei Alice DSL gibt es nämlich keine Ports freizugeben, denn sie haben eigene DSLAMs.

Aha! Gut zu wissen, dass Alice keine Netzheuschrecke ist, sondern echte Investitionen tätigt. Denn wenn mal was ausfällt, dann ist es besser, redundante Technik zu haben.

Ausnahme: Alice DSL auf Telekom-Resale-Basis

Wann hört eigentlich die Regulierung der Telekom auf? So wie ich Behörden kenne, kennen diese nur ein Ziel: weiter wachsen, koste es was es wolle. Bestes Beispiel, die Kreditanstalt für Wiederaufbau. Heute fungiert diese Anstalt unter dem Namen "KfW-Bank" und kauft amerikanische Ramschanleihen in dem bürokratischen Irrglauben, alles was durch Fitch und Moodys mit AAA geratet wurde, ist auch tatsächlich gut. Wenn Beamte am Werk sind, wird meist Kapital vernichtet, so meine Erfahrung. Wenn hingegen Inhaber am Werke sind, läuft das Ding von alleine auch über Generationen hinweg. Bestes Beispiel, die Rothschild-Bank in London. Die verstehen was von Geld und sind älteste Bank der Welt!

Das Portfreigabeproblem existiert grundsätzlich nur bei T-Resale-DSL, weil nur dort der DSL-Port von einem Anbieter zum anderen übergeben wird. Hansenet, Arcor, QSC, Telefonica etc. haben dagegen ihre eigenen Ports, die nicht weitergereicht werden und daher auch nicht freigegeben werden müssen.

Davon verstehe ich nichts, aber es klingt so, dass eine Gruppe von Anbietern besondere Probleme bescheren würde, eine andere Gruppe hingegen nicht. Right?

Gruss

Peggy
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[4.1.1.1.2.3.1] niknuk antwortet auf peggy
27.04.2008 20:06
Benutzer peggy schrieb:

Neukunden bekommen inzwischen eine AVM Fritzbox 5130

So? Ich als Altkundin bekam auch eine Fritzbox,

Altkunden haben kein NGN und damit auch kein Sphairon. Folglich muss auch nichts ausgetauscht werden ;-)

aber irgendwas mit einer 2 am Anfang (Fritzbox 2020 oder so ähnlich). Dann bekam ich viermal hintereinander ein Siemens-Modem zugesendet, warum weiss ich nicht.

Vermutlich war die Fritzbox nicht ADSL2+-fähig und man hat dir im Zuge der Umstellung auf 16000 kbit/s ein Siemens-Modem (welches ADSL2+ kann) zugeschickt. Warum allerdings gleich viermal, kann ich dir auch nicht sagen.

Wahrscheinlich hat sich die Technik erneuert?

Naja, es gab mal Alice DSL-Anschlüsse mit Cisco-Ports, die auch ein Cisco-Modem benötigten. Diese Ports wurden teilweise gegen Ports anderer Hersteller ausgetauscht, welche andere Modems benötigten. Ein Cisco-Modem hattest du aber nie, daher vermute ich, dass du auch noch nie an einem Cisco-Port hingst. Als einzigen Grund, die Modems auszutauschen (ohne dass sie kaputt sind) kann ich mir daher eine Bandbreitenumstellung bzw. eine Umstellung beim verwendeten ADSL-Verfahren vorstellen.

Die alten Teile lagere ich Schrank, denn sie sind Eigentum von Hansenet.

Brav ;-)

Immer wieder geistert "Sphairon" negativ behaftet durch den Raum. Was ist so schlecht daran?

Hansenet schaltet die Alice-Anschlüsse auf unterschiedliche Arten. Worin diese sich genau unterscheiden, erfährst du hier:
http://www.hansenet-user-forum.de/viewtopic.php?t=16397

Die Sphairon-Geräte sind ausschließlich für den Betrieb an sog. NGN-Anschlüssen gedacht. Das sind im Prinzip reine DSL-Anschlüsse ohne Festnetz-Telefonfunktion. Um dennoch telefonieren zu können, muss die Telefonie über DSL laufen, also über VoIP. Die Sphairons enthalten einen VoIP-Adapter, so dass man herkömmliche Telefone an einem NGN-Anschluss verwenden kann. Leider haben bzw. hatten die Sphairon-Endgeräte immer wieder mit Kinderkrankheiten zu kämpfen (Echo, Verzerrungen, Rauschen, Verbindungsabbrüche, Mängel bei der ankommenden und abgehenden Rufnummernübertragung etc.), die bei entsprechenden Geräten von der Konkurrenz wie z. B. den AVM Fritzboxen schon lange behoben waren. Hansenet hat sehr lange versucht, durch Firmware-Upgrades das Problem in den Griff zu bekommen, leider nicht immer mit Erfolg. Jetzt machen sie Nägel mit Köpfen und tauschen die Sphairons gegen AVM-Geräte aus. Es ist zu erwarten, dass die meisten Probleme dadurch der Vergangenheit angehören.

Du hast aber keinen NGN-Anschluss, sondern einen echten Festnetzanschluss mit Hansenet-eigener Vermittlungstechnik.

Bei Alice DSL gibt es nämlich keine Ports freizugeben, denn sie haben eigene DSLAMs.

Aha! Gut zu wissen, dass Alice keine Netzheuschrecke ist, sondern echte Investitionen tätigt. Denn wenn mal was ausfällt, dann ist es besser, redundante Technik zu haben.

Nunja, in deinem Fall trifft das zu. Die NGN-Anschlüsse realisiert Hansenet dagegen nicht selbst, sondern arbeitet mit QSC/Telefonica oder der Telekom zusammen. Bei den Telefonica-Anschlüssen wird natürlich auch mit Telefonica-Ports gearbeitet, d. h. wer von Alice zu einem anderen Anbieter wechselt, muss nicht auf die Freigabe eines Ports warten, denn dieser andere Anbieter verwendet mit großer Wahrscheinlichkeit einen anderen Port. Bei Telekom Resale-DSL (was auch bei einigen Alice-Anschlüssen zum Einsatz kommt) ist das anders: hier wird ein und derselbe Port von einem an den anderen Anbieter weitergereicht. Daher kann ein anderer Anbieter den DSL-Port erst übernehmen, wenn ihn der alte Anbieter freigegeben hat. Davon betroffen ist man allerdings nur bei einem Wechsel zu einem Anbieter, der ebenfalls Telekom-(Resale-)DSL nutzt. Dazu gehört hauptsächlich die Telekom selbst, aber auch noch einige andere Anbieter wie z. B. 1&1, Strato oder Freenet setzen zumindest teilweise noch auf Telekom-Technik (mit rückläufiger Tendenz).

Bei einem Wechsel von oder zu einem Anbieter mit eigener DSL-Technik (wie z. B. Hansenet, Telefonica, Arcor, Versatel etc.) wird dagegen kein DSL-Port übergeben, denn Arcor verwendet keine Telefonica-Ports und Versatel keine Hansenet-Ports. Also entfällt das ganze Übergabeverfahren samt Portfreigabe-Hickhack (was auch eigentlich nur wegen einer unausgegorenen Software Probleme bereitet).

Wann hört eigentlich die Regulierung der Telekom auf?

Wenn die Telekom keine marktbeherrschende Stellung mehr hat. Also vermutlich nie. Das ist auch gut so, denn unreguliert würde die Telekom der Konkurrenz keinen Zugang mehr zur eigenen Infrastruktur gewähren oder wenn, dann nur zu horrenden Preisen. Das dürfte dann das Aus für die Telekom-Konkurrenz bedeuten, denn die wäre dann gezwungen, entweder besagte horrende Preise an die Telekom zu bezahlen oder eigene Leitungen zu verbuddeln. Beides wäre so teuer, dass Hansenet, Arcor, Versatel & Co. keine konkurrenzfähigen Preise mehr machen könnten. Außerdem ist es Blödsinn, in jede Wohnung ein Dutzend Leitungen zu legen und dann nur eine davon zu nutzen.

Gruß

niknuk
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[4.1.1.1.2.4] haeby antwortet auf niknuk
01.05.2008 12:55
Benutzer niknuk schrieb:
Kein Wunder, dass sie das nicht machen. Bei Alice DSL gibt es nämlich keine Ports freizugeben, denn sie haben eigene DSLAMs. Ausnahme: Alice DSL auf Telekom-Resale-Basis. Das Portfreigabeproblem existiert grundsätzlich nur bei T-Resale-DSL, weil nur dort der DSL-Port von einem Anbieter zum anderen übergeben wird. Hansenet, Arcor, QSC, Telefonica etc. haben dagegen ihre eigenen Ports, die nicht weitergereicht werden und daher auch nicht freigegeben werden müssen.

Braucht man neben einem Port nicht auch eine Leitung? Und gehört die letzte Meile nicht immer der T-COM?
Was passiert also, wenn ein Anbieter eine Leitung über den Kündigungstermin des Kunden hinaus bei der T-COM mietet? Z.B. weil die knappe Personaldecke dafür sorgt, dass ein Anbieter nicht nur technisch, sondern auch kaufmännisch einiges nicht gebacken bekommt.
Der neue Anbieter kann dann u.U. keine Leitung geschaltet bekommen. Wie z.B. in unserem Haus mit 8 Wohnungen und 8 Leitungen.
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[4.1.1.1.3] klausg antwortet auf CGa
01.05.2008 09:28

BTW: Diese Pseude-Nicht-MVLZ, die wenige anbieten ist eh nicht das wahre, denn einen Wechsel samt Neuaufschalung würde ausser der Telekom eh kaum eienr hinkriegen und das nur wenn Alice den Port auch sofort freigeben würde, was sie nicht machen. Manche Anbieter verhalten sich wie kleine Kinder wenn man wegwill
>


So sehe ich das auch: Alice gab bei mir trotz bestätigter Kündigung den Port ewig nicht frei. Auf Anfrage bei der Hotline wurde mir gesagt, dass er in 5 Tagen nach bestätigter Kündigung frei sei.

18 Tage später war er immer noch nicht frei und die Schuld wurde auf die Telekom geschoben. -- Die meinte jedoch, sie hätte noch keine Freigabe von Alice erhalten, und vorher könne sie nichts unternehmen ...........

Ich würde sagen drei oder sechs Monate Laufzeit wären angemessener. Dann hätt alles auch seine Vorlaufzeit ev. mit einem Monat Kündigungsfrist. Denn wenn jeder Anbieter nur 1 Monat MVLZ hätte würden die meisten Miese machen, da ja eine NeuAS ca 300 Euro und Wernbungskosten kostet, die erst mal reinzuholen sind.

Und wenn mich ein Anbieter überzeut, kann der auch Laufzeit haben, denn dan stört mich das nicht. Ich mag auch nicht den Begriff Knebelvertrag, da das nicht stimmt, es ist eher ein Dauerschuldverhältnis und mir waren die Bedingungen vorher klar und ich habe diese akzeptiert!

Sehe ich auch so - wenn alles funktioniert und man sogar ein tolles Modem nahezu geschenkt bekommt, bracuht niemand über 24 Monate
Vertragslaufzeit meckern !!

Klaus
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[4.1.1.2] ElaHü antwortet auf peggy
26.04.2008 14:14
Benutzer peggy schrieb:
Und das seit mehreren Jahren. Wenns mal ne Störung gab, hatte ich nen freundlichen Techniker dran und die diesbezügliche Hotline ist kostenlos.

Allein die Möglichkeit einer kurzen Kündigungsfrist lässt mich bleiben. Ich hasse es, irgendwo festgehalten zu werden.

Peggy

Wenn du seit mehreren Jahren bei Alice bist, nehme ich mal an, dass du konventionelle Technik hast und keinen NGN- Anschluss.
Das ist mit Sicherheit ein riesiger Unterschied.
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[4.1.1.2.1] Who the f*ck is Alice?
speedstep antwortet auf ElaHü
26.04.2008 15:19

3x geändert, zuletzt am 26.04.2008 15:26
Ja da kann ich mich nur anschliessen hatte 6 Monate Alice! ISt der letzte Mist! Schlechte Sprachqualität und mit mehreren PC's lies es sich nur nutzen mit einem Linksys Router und den Sphairon als Modem. Who the F*ck is Alice?
Und die Kundenbetreung tauscht immer wieder das Modem und resetet den Port aber es bringt nichts. Und nach Stunden mit der Hotline sagte dann auch mal ein Berater dann kündigen sie doch einfach...
Wer nur nach dem Preis geht und wem Qualität absolut egal ist und nicht telefonieren will sollte zugreifen. Aber jeder der nicht nur will das er den anderen hört sondern auch will das der andere ihn hört sollte die Finger weg lassen. Die Sprachqualität lässt sich durch 2 Dosen mit ner Kordel nachstellen
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[4.1.1.2.1.1] 2ichy antwortet auf speedstep
26.04.2008 16:12
Benutzer speedstep schrieb:
Wer nur nach dem Preis geht und wem Qualität absolut egal ist und nicht telefonieren will sollte zugreifen. Aber jeder der nicht nur will das er den anderen hört sondern auch will das der andere ihn hört sollte die Finger weg lassen. Die Sprachqualität lässt sich durch 2 Dosen mit ner Kordel nachstellen

Richtig, bei wems geht, der hat Glück (hatte bisher keine Probleme damit und auch gute Sprachqualität), bei wem nicht, ist eh unbeliebt bei alice, und kann gleich freillig wieder gehen. Ist doch alles wunderbar :D.
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[4.1.1.2.1.2] Hartes Urteil
peggy antwortet auf speedstep
27.04.2008 16:53
Die Sprachqualität bei Alice lässt sich durch 2 Dosen mit ner Kordel besser herstellen

Also bei mir läuft der Anschluss einwandfrei! Und zwar an einer Fritz USB ISDN-TK-Anlage und einem Siemens C2-010-I-Modem aus China.

Btw, werden eigentlich noch Modems und überhaupt Hardware in Deutschland produziert? Was machen wir, wenn der Euro irgendwann mal nichts mehr kauft und die Chinesen am längeren Hebel sitzen?

Peggy
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[4.1.1.2.2] peggy antwortet auf ElaHü
27.04.2008 16:46
Wenn du seit mehreren Jahren bei Alice bist, nehme ich mal an, dass du konventionelle Technik hast und keinen NGN- Anschluss. Das ist mit Sicherheit ein riesiger Unterschied.

Ich habe waschechtes ISDN, in kontrollierter Qualität, ohne Ruckeln und Aussetzer!

Peggy
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[4.1.1.2.2.1] ElaHü antwortet auf peggy
27.04.2008 17:02
Benutzer peggy schrieb:
Wenn du seit mehreren Jahren bei Alice bist, nehme ich mal an, dass du konventionelle Technik hast und keinen NGN- Anschluss. Das ist mit Sicherheit ein riesiger Unterschied.

Ich habe waschechtes ISDN, in kontrollierter Qualität, ohne Ruckeln und Aussetzer!

Peggy

Das habe ich mir gedacht. Dass die konventionelle Technik bei Alice funktioniert, bezweifle ich nicht. An meinem Wohnwort gibt es die aber nicht - nur Alice unter Beibehaltung des T-com Anschlußes und T-Home, sonst nichts. Da ich in Foren über die Probleme gelesen habe, die Leute mit nicht-konventioneller Technik von Alice haben, habe ich mich für ein Surf&Call- Paket entschieden. Teurer, lange Laufzeit, aber Null Probleme.
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[4.1.1.2.2.1.1] peggy antwortet auf ElaHü
27.04.2008 17:11
Hallo!

Dass die konventionelle Technik bei Alice funktioniert, bezweifle ich nicht.

Vielleicht liegt es daran? Bei mir war von Anfang an "echte" Technik im Einsatz und keine auf ein Peketdatennetz (und nichts anderes ist das Internet) "aufgepropfte" Spachtelefonie.

An meinem Wohnwort gibt es die aber nicht - nur Alice unter Beibehaltung des T-com
Anschlußes und T-Home, sonst nichts.

Um Gottes willen! Dann hättest Du mehrere Verträge zu laufen, wenn Du trotzdem Alice buchst? Da hätte ich mehr vom Regulierer erwartet.

Da ich in Foren über die Probleme gelesen habe, die Leute mit nicht-konventioneller Technik von Alice haben

Wobei man solche Foren mit Vorsicht geniessen muss. Ich war zum Beispiel von Anfang an bei o2 Kundin (damals Viag Interkom) und hatte null Probleme, während es in den Foren vor Kritik nur so wimmelte. Jetzt bin ich bei "Blau", nachdem ein raffgieriger Boss bei o2 das Ruder übernommen hat. Die sind mir zu teuer geworden.

habe ich mich für ein Surf&Call- Paket entschieden. Teurer, lange Laufzeit, aber Null Probleme.

Bei mir hatte zum Beispiel die Telekom nur Probleme verursacht. NICHTS hat funktioniert, keine einzige Rechnung war richtig. Es war eine einzige Katastrophe. Nachdem ich bei Alice bin, lief alles ruhig. Seltsam.

Gruss

Peggy