Hallo
Benutzer grafkrolock schrieb:
Auch wenn ich gerne meine ellenlange 0180er Nummer behalten möchte, ist die Argumentation der Netzagentur schlüssig. Es läßt sich normalerweise jeder mißbräuchlich verwendete Anschluß dem Inhaber zuordnen. Nur bei VoIP-Nummern soll dies nicht möglich sein, weil sipgate und Co. einfach sagen, die Anschlüsse gehören alle uns und dabei nichtmal sagen können, ob die Nutzerdaten, die sie bekommen haben, stimmen?
sorry aber wie kommst du darauf das Voip nicht trackbar ist?
Wenn du Voip benutzt hast du eine auf dich namentlich registrierte Nummer und musst irgendeine Art "Internet"connection verwenden. Dein voip-anbieter muss nach Vorratsdatenspeicherung alle Verbindungsdaten für 6 Monate speichern genauso wie dein Internetanbieter. Doppelt also Anonym ist was anderes!!
Sorry, kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin grundsätzlich ein Gegner anonymer Anschlüsse im Festnetzbereich. Und das ist gesetzlich auch ziemlich eindeutig geregelt. Für 0180er Nummern ist das Procedere nicht zulässig, und für normale Festnetznummern gilt dies gleichermaßen.
Tut mir leid, aber aus meiner Sicht redest ein Problem herbei was schlicht nicht da ist.
Schon mal im Ausland ne SIM-karte gekauft? Name wozu? Meine Englishe Sim-karte funktioniert problemlos in .de.
Was ich damit sagen will ist das "terroristen" sicher andere Wege benutzen um zu kommunizieren. Es geht lediglich um beutelschneiderei. Und überwachung!
Ciao daru
PS: gerade im Ausland.