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Kein Thema


16.05.2014 11:51 - Gestartet von Nobert T
2x geändert, zuletzt am 16.05.2014 11:58
Diese typischen Ja Sager die meinen alle besser zu Wissen, sind unerträglich.Wer tatsächlich der Meinung ist das diese Gebühr rechtens ist, soll Sie bezahlen, ich erhalte jedenfalls keinen Gegenwert und will nicht für etwas zahlen was ich nicht nutze.
Aber Gott sei Dank muss ich mich nicht mehr lange damit rumschlagen, ebenoswenig wie mit den unsäglichen vollkommen überflüssigen Komentare absolut ahnungsloser , indiskutabler , selbsternannter Meinungsmacher wie Garfield.
Hat ja noch nicht einmal den Mut mit Echtnamen hier zu posten sondern versteckt sich hinter Synonymen. Feigling
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[1] Finio antwortet auf Nobert T
16.05.2014 16:33

einmal geändert am 16.05.2014 16:34
Hallo Herr T.,
Ihr Name ist für meine Begriffe ein wenig ungewöhnlich - Ihrer Kritik nach zu urteilen, dürfte es sich um Ihren Realnamen handeln, oder?
Ich bin mir nicht so sicher, aber eine allgemeine Pflicht für Realnamen gibt es hier nicht - das wäre in einigen Fällen auch kompliziert, gibt es doch einige Namen (also Vor- + Nachname) mehr als nur ein einziges Mal.
Außerdem spricht man von Pseudonym, nicht von Synonym - einen vertiefenden Kommentar erspare ich mir an dieser Stelle ...

Ich selbst bin kein Fan des Rundfunkbeitrags, aber ich bin durchaus der Meinung, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk unentbehrlich ist, obwohl die allgemeine Qualität stets abnimmt, während die Werbung stets zunimmt. Es sind aber gerade die Spartenkanäle (arte, 3sat usw.), bei denen ich oft (in letzter Zeit leider nicht mehr oft genug) ein anspruchsvolles Programm finde. Natürlich wird Jemand, der Synonym und Pseudonym nicht auseinanderhalten kann, sein Heil im privaten Blödfernsehen suchen, weswegen ich eine Diskussion eher für überflüssig halte.
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[1.1] Robophone antwortet auf Finio
17.05.2014 17:26
Benutzer Finio schrieb:

Ich selbst bin kein Fan des Rundfunkbeitrags, aber ich bin durchaus der Meinung, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk unentbehrlich ist, obwohl die allgemeine Qualität stets abnimmt, während die Werbung stets zunimmt. Es sind aber gerade die Spartenkanäle (arte, 3sat usw.), bei denen ich oft (in letzter Zeit leider nicht mehr oft genug) ein anspruchsvolles Programm finde. Natürlich wird Jemand, der Synonym und Pseudonym nicht auseinanderhalten kann, sein Heil im privaten Blödfernsehen suchen, weswegen ich eine Diskussion eher für überflüssig halte.

Da liegst du völlig falsch. Abgesehen von sehr wenigen Sendungen kurz vor Mitternacht bietet öffentlich-rechtliches Fernsehen gar keine Bildung. Ja ich rede von Bildung. In einem gesunden und selbständigen Staat (was für Deutschland leider nicht zutrifft, da seit 60 Jahren US-Kolonie mit Knebelverträgen zur Reparationszahlungen unter anderem auch Rundfunkbeitrag) erwartet man von dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen, dass er den Bürger ausbildet und ein wahres und unverfälschtes Bild von der Wirklichkeit präsentiert.

Und genau das findet nicht statt. Das Fernsehen ist zum US-Propaganda der Volksverdummung entartet. Entartung ist das richtige Wort dafür. Statt der Bildung wird eine Dekadenz im Denken und in der Wahrnehmung gefördert. Die Sendungen wollen bezwecken, dass der Durchnittsdeutsche aufhört zu denken und in ein willensloses Wesen sich verwandelt.

Insofern finde ich deine Argumentation, dass ohne öffentlich-rechtliche Sender in Deutschland die Welt untergeht völlig verkehrt und unlogisch.

Nur die private Internetsender wie Klagemauer.TV usw. aus der Alternativszene bieten wirklich eine Bildung und Aufklärung in dieser gefährlichen und undemokratischen Zeit. Alles andere ist Müll für ungebildete Masse.

Deshalb stellt sich auf jeden Fall die berechtigte Frage, warum der Bürger gezwungen wird, den Rundfunkbetrag zu bezahlen wenn er a) unsolidarisch mit dem Verblödungssystem ist und keinen Wert auf dieses System legt und b) keine Legitimation in der Erhebung des Rundfunkbeitrages sieht, da er nicht vom Sttat, sondern vom Privatunternehmen erhoben wird.

Es ist bereits bekannt, dass der Rundfunkbeitrag als eine Art Kopfgeld von der Deutschen Bevölkerung verlangt wird, da dass Meisste davon in die USA abfliesst und zweckentfremdet genutzt wird. Nur geringer Teil landet bei öffentlich-rechtlichen Anstalten.

Es liegt ein gewaltiges rechtliches Problem vor. Nach deutschen Grundgesetz (was auch keine richtige Verfassung darstellt, sondern ein aufgezwungenes Besatzungskonstrukt zur Vortäuschung eines demokratischen Daseins, was im 21 Jahrhundert seine Aufgaben nicht mehr gerecht ist, da viele Bürgerrechte im Grundgesetz verwaschen und verschwommen sind, die aber von vielen Deutschen gerade jetzt angefordert werden sollen, wo wir in der Krise und befinden und uns von der USA endlich loslösen wollen, weil Dollar eine Todeswährung ist, die alle westliche Länder zum Bankrott treiben wird) dürfen keine nichtstaatliche Organisationen Gebühren verlangen und diese auch eintreiben.

Es liegt eine schwere Straftat vor, die Kohl-Regierung begangen hatte, da sie 1991 durch einen unlegitimen (womöglich von USA erpressten) Stattsvertrag die GEZ als Briefkastenfirma dazu ermächtigt hatte, die Kopfgeld-Steuer zu erheben.

Da die Gerichte keine Legitimation haben, an dem Wunsch der Besatzer Deutschland abzuschöpfen etwas zu ändern, da die Karrieren der Richter dann sofort beendet werden, wurde die deutsche Rechtssprechung quasi ausgeschaltet.

Es gibt keine demokratie und keine Selbständigkeit in Deutschland vor.

Die jungsten Urteile in München und Köln sind einleuchtender Beweis , dass die Richter sich der Macht der Besatzer gebeugt hatten.
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[1.1.1] Finio antwortet auf Robophone
17.05.2014 23:01
Benutzer Robophone schrieb:
Insofern finde ich deine Argumentation, dass ohne öffentlich-rechtliche Sender in Deutschland die Welt untergeht völlig verkehrt und unlogisch.
Ganz abgesehen davon, dass mein von dir gepostetes Zitat damit beginnt, dass ich kein Fan des Rundfunkbeitrags bin, habe ich keineswegs den Weltuntergang als Folge des Fehlens öffentlich-rechtlicher Sender prophezeit, sondern lediglich meine Sympathie für das leider geringer gewordene anspruchsvolle Programm einiger Nischensender im ÖR-Bereich zum Ausdruck gebracht, was als subjektive Meinungsäußerung zu verstehen ist, und eine persönliche Meinung, die durch ihre Wiedergabe keine Rechtsverletzung darstellt, darf ich mir doch sicher auch in diesem Forum erlauben - oder?
Ich stehe einer sachlichen Diskussion, die durchaus auch emotional geführt werden kann, sehr aufgeschlossen gegenüber und bin jederzeit bereit, mich daran zu beteiligen, sofern es meine Zeit erlaubt. Wenn aber meine Beiträge falsch wiedergegeben bzw. widersinnig interpretiert werden, geht das doch ein bisschen zu weit.
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[1.1.1.1] GEZ-Urteile
x-user antwortet auf Finio
18.05.2014 00:03
Benutzer Finio schrieb:
Benutzer Robophone schrieb:
Insofern finde ich deine Argumentation, dass ohne öffentlich-rechtliche Sender in Deutschland die Welt untergeht völlig verkehrt und unlogisch.
>
Ich stehe einer sachlichen Diskussion, die durchaus auch emotional geführt werden kann, sehr aufgeschlossen gegenüber und bin jederzeit bereit, mich daran zu beteiligen, sofern es meine Zeit erlaubt.

Interessant wer sich zu diesem Thema hier zusammenfindet... ;-)
Die Argumente von 'Robophone' sind ja teilweise nicht so schlecht.

(Der Verweis auf "Klagemauer-TV" geht aber in eine sehr umstrittene Richtung... siehe Wikipedia etc. p.p.)

Zwei Meldungen der TAZ bieten evtl. weiteren Diskussionsstoff:
http://www.taz.de/Fernsehen-und-Wahl/!123559/
http://www.taz.de/Urteil-zu-Rundfunkbeitraegen/!138524/