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Netcologne plante Netzausbau mit 50 Prozent Aufschlag?


25.10.2007 15:24 - Gestartet von kamischke
einmal geändert am 25.10.2007 15:26
"NetCologne wies indes einen Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers zurück, nachdem die Investitionssumme für den Ausbau von 250 Millionen auf 125 Millionen Euro gekürzt worden sei: Seit dem Abschluss der Planungen stehe ein Betrag von 125 Millionen Euro fest. Bei der im vergangenen Jahr genannten und auch von teltarif mitgeteilten Summe von 250 Millionen Euro habe es sich möglicherweise um "eine vorab kommunizierte Schätzsumme" gehandelt."

Das ist völliger Unsinn und die Zahlen von Teltarif waren seinerzeit auch völlig richtig recherchiert.
Anscheinend kennen die Damen und Herren der Pressestelle von Netcologne ihre eigen verfassten Jubelmeldungen nicht mehr oder wollen sie nicht mehr kennen.

Der Ausbau wurde nicht nur zeitlich gestreckt (von 3 auf 5 Jahre verlängert), sondern nebenbei um die Hälfte gekürzt (von Anfangs 250 Mio.€ auf jetzt nur noch 125 Mio. €).
Glaubt hier ehrlich einer daran, das man sich bei der Planung des Kostenbudgets um 50% verschätzen kann und dann auch noch nach oben anstatt wie gewöhnlich nach unten?
Den Finanzchef von Netcologne würde ich jedenfalls bei einer derart mißlungenen Finanz-und Budgetplanung sofort fristlos entlassen.

Hier noch einmal die Jubelmeldung zum 1.Spatenstich vor einem Jahr:

NetCologne baut eigenes Hochleistungs-Glasfasernetz

Köln, 03.07.2006
NetCologne baut eigenes Hochleistungs-Glasfasernetz
Spatenstich für "CityNetCologne" am 3. Juli

Das Telekommunikationsunternehmen NetCologne setzt heute den ersten Spatenstich für den Bau seines neuen Glasfasernetzes "CityNetCologne", das mit einer Bandbreite von bis zu 100 Mbit/s eine extrem hohe Leistungsfähigkeit haben wird. NetCologne-Geschäftsführer Werner Hanf: "Mit unserem neuen Glasfasernetz bieten wir den Kunden unsere aktuellen Services Telefon und Internet an - aber in viel besserer Qualität und zu günstigen Preisen. Im Unterschied zu bisherigen Datennetzen können wir mit CityNetCologne zum heutigen Preis eines 18 Mbit/s-Internetanschlusses dann einen 100 Mbit/s-Anschluss anbieten."

...

"Der Ausbau des Glasfasernetzes beginnt in der Kölner Innenstadt und wird dann Schritt für Schritt in weiteren Gebieten von Köln fortgesetzt.
NetCologne möchte etwa 115.000 Mehrfamilienhäuser und Gewerbegebäude von insgesamt 203.000 Gebäuden in Köln an das neue Netz anschließen.
Das Unternehmen investiert in den drei nächsten Jahren etwa 250 Millionen Euro in den Bau des neuen Glasfasernetzes.
Die Investition amortisiert sich durch den Wegfall der Teilnehmeranschluss-Gebühren, die NetCologne für jeden Kunden, der an das eigene Netz angeschlossenen wird, nicht mehr zu entrichten braucht."

Quelle:http://www.netcologne.de/unternehmen/presse/presse-archiv/
pressemitteilung-archiv.html?tx_­ttnews%5Bp­L%5D=31535­999&tx_ttnews%5
Barc%5D=1&tx_tt­news%5BpS%­5D=1136070­000&tx_ttn­ews%5Btt_n­ews%5D=22&­tx_ttnews%­5BbackPid%5D=897


Gruß Kamischke
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[1] musikbox antwortet auf kamischke
25.10.2007 15:45
Benutzer kamischke schrieb:
"NetCologne wies indes einen Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers zurück, nachdem die Investitionssumme für den Ausbau von 250 Millionen auf 125 Millionen Euro gekürzt worden sei: Seit dem Abschluss der Planungen stehe ein Betrag von 125 Millionen Euro fest. Bei der im vergangenen Jahr genannten und auch von teltarif mitgeteilten Summe von 250 Millionen Euro habe es sich möglicherweise um "eine vorab kommunizierte Schätzsumme" gehandelt."

Das ist völliger Unsinn und die Zahlen von Teltarif waren seinerzeit auch völlig richtig recherchiert.
Anscheinend kennen die Damen und Herren der Pressestelle von Netcologne ihre eigen verfassten Jubelmeldungen nicht mehr oder wollen sie nicht mehr kennen.
Warum eröffnest Du schon wieder einen neuen Thread mit dem gleichen Thema? Ich sehe erst einmal überhaupt kein Problem bei Netcologne. Das Unternehmen wirtschaftlich arbeiten müssen, ist doch nur logisch. Der Ausbau geht voran und die Produkte können sich sehen lassen.



Der Ausbau wurde nicht nur zeitlich gestreckt (von 3 auf 5 Jahre verlängert), sondern nebenbei um die Hälfte gekürzt (von Anfangs 250 Mio.€ auf jetzt nur noch 125 Mio. €).
Na und? Netcologne kommt scheinbar mit weniger Geld aus. Das macht wirtschaftlich sehr großen Sinn.

Glaubt hier ehrlich einer daran, das man sich bei der Planung des Kostenbudgets um 50% verschätzen kann und dann auch noch nach oben anstatt wie gewöhnlich nach unten?
Die Pressestelle hat doch selber angemerkt, das es sich um eine "vorab kommunizierte Schätzsumme" handelte. Was versuchst Du denn nun hier zu deuten? Aus der Investitionssumme allein lässt sich erst einmal wenig ableiten.

Den Finanzchef von Netcologne würde ich jedenfalls bei einer derart mißlungenen Finanz-und Budgetplanung sofort fristlos entlassen.
An welcher Stelle ist denn nun genau die Finanz- und Budgetplanung mißlungen? Du unterstellst Netcologne, sie würden nicht wirtschaftlich arbeiten. Genau das Gegenteil ist aber der Fall.


Hier noch einmal die Jubelmeldung zum 1.Spatenstich vor einem Jahr:

NetCologne baut eigenes Hochleistungs-Glasfasernetz

Köln, 03.07.2006
NetCologne baut eigenes Hochleistungs-Glasfasernetz Spatenstich für "CityNetCologne" am 3. Juli

Das Telekommunikationsunternehmen NetCologne setzt heute den ersten Spatenstich für den Bau seines neuen Glasfasernetzes "CityNetCologne", das mit einer Bandbreite von bis zu 100 Mbit/s eine extrem hohe Leistungsfähigkeit haben wird. NetCologne-Geschäftsführer Werner Hanf: "Mit unserem neuen Glasfasernetz bieten wir den Kunden unsere aktuellen Services Telefon und Internet an - aber in viel besserer Qualität und zu günstigen Preisen. Im Unterschied zu bisherigen Datennetzen können wir mit CityNetCologne zum heutigen Preis eines 18 Mbit/s-Internetanschlusses dann einen 100 Mbit/s-Anschluss anbieten."

...

"Der Ausbau des Glasfasernetzes beginnt in der Kölner Innenstadt und wird dann Schritt für Schritt in weiteren Gebieten von Köln fortgesetzt. NetCologne möchte etwa 115.000 Mehrfamilienhäuser und Gewerbegebäude von insgesamt 203.000 Gebäuden in Köln an das neue Netz anschließen. Das Unternehmen investiert in den drei nächsten Jahren etwa 250 Millionen Euro in den Bau des neuen Glasfasernetzes. Die Investition amortisiert sich durch den Wegfall der Teilnehmeranschluss-Gebühren, die NetCologne für jeden Kunden, der an das eigene Netz angeschlossenen wird, nicht mehr zu entrichten braucht."

Quelle:http://www.netcologne.de/unternehmen/presse/presse-archi
v/
pressemitteilung-archiv.html?tx_t­tnews%5BpL­%5D=31535999&tx_
ttnews%5
Barc%5D=1&tx_ttne­ws%5BpS%5D­=113607000­0&tx_ttnews%5Btt_n
ews%5D=22&tx_ttnew­s%5BbackPid%5D=897


Gruß Kamischke

Es ist doch nur gut, wenn Netcologne nun mit deutlicher weniger Geld auskommt!
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[1.1] kamischke antwortet auf musikbox
25.10.2007 16:14
Benutzer musikbox schrieb:
Benutzer kamischke schrieb:
"NetCologne wies indes einen Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers zurück, nachdem die Investitionssumme für den Ausbau von 250 Millionen auf 125 Millionen Euro gekürzt worden sei: Seit dem Abschluss der Planungen stehe ein Betrag von 125 Millionen Euro fest. Bei der im vergangenen Jahr genannten und auch von teltarif mitgeteilten Summe von 250 Millionen Euro habe es sich möglicherweise um "eine vorab
kommunizierte
Schätzsumme" gehandelt."

Das ist völliger Unsinn und die Zahlen von Teltarif waren seinerzeit auch völlig richtig recherchiert. Anscheinend kennen die Damen und Herren der Pressestelle von Netcologne ihre eigen verfassten Jubelmeldungen nicht mehr oder wollen sie nicht mehr kennen.
Warum eröffnest Du schon wieder einen neuen Thread mit dem gleichen Thema? Ich sehe erst einmal überhaupt kein Problem bei Netcologne. Das Unternehmen wirtschaftlich arbeiten müssen, ist doch nur logisch. Der Ausbau geht voran und die Produkte können sich sehen lassen.

Weil es den Artikel von Teltarif gestern in der Form noch nicht gab und der Bezug zum aktuellen Teltarif-Artikel m.M. nach gewahrt werden sollte.
Du wirst zugeben müssen, das in der Außenkommunikation von Netcologne einiges schief gelaufen sein muß, wenn man plötzlich nur noch mit der Hälfte rechnet.
Ich mag mir nicht ausmalen wie die Diskussion geführt werden würde, wenn es plötzlich heißen würde:
Der VDSL-Netzausbau der Telekom hat sich in der Budgetplanung um 50 Prozent verschätzt


Der Ausbau wurde nicht nur zeitlich gestreckt (von 3 auf 5 Jahre verlängert), sondern nebenbei um die Hälfte gekürzt (von
Anfangs 250 Mio.€ auf jetzt nur noch 125 Mio. €).
Na und? Netcologne kommt scheinbar mit weniger Geld aus. Das macht wirtschaftlich sehr großen Sinn.

Der starke Wettbewerb fordert seinen Tribut: auch bei Netcologne.
Zukunftsinvestitionen werden dann schon mal gekürzt und zeitlich gestreckt.

Glaubt hier ehrlich einer daran, das man sich bei der Planung des Kostenbudgets um 50% verschätzen kann und dann auch noch nach oben anstatt wie gewöhnlich nach unten?
Die Pressestelle hat doch selber angemerkt, das es sich um eine "vorab kommunizierte Schätzsumme" handelte. Was versuchst Du denn nun hier zu deuten? Aus der Investitionssumme allein lässt sich erst einmal wenig ableiten.

Den Finanzchef von Netcologne würde ich jedenfalls bei einer derart mißlungenen Finanz-und Budgetplanung sofort fristlos entlassen.
An welcher Stelle ist denn nun genau die Finanz- und Budgetplanung mißlungen? Du unterstellst Netcologne, sie würden nicht wirtschaftlich arbeiten. Genau das Gegenteil ist aber der Fall.
Ich habe nicht behauptet das Netcologne nicht wirtschaftlich arbeitet, ich habe nur festgestellt, das sich zwischen den Ankündigungen von vor einem Jahr zum Start des Netzausbaus und den nun verkündeten eine erhebliche Erklärungslücke ergeben hat.
Das hat mich doch ein wenig stutzig gemacht, weil ich die gemachten Aussagen zum Netzausbau sehr wohl verfolgt habe.

Hier noch einmal die Jubelmeldung zum 1.Spatenstich vor einem
Jahr:

NetCologne baut eigenes Hochleistungs-Glasfasernetz

Köln, 03.07.2006
NetCologne baut eigenes Hochleistungs-Glasfasernetz Spatenstich für "CityNetCologne" am 3. Juli

Das Telekommunikationsunternehmen NetCologne setzt heute den ersten Spatenstich für den Bau seines neuen Glasfasernetzes "CityNetCologne", das mit einer Bandbreite von bis zu 100 Mbit/s eine extrem hohe Leistungsfähigkeit haben wird. NetCologne-Geschäftsführer Werner Hanf: "Mit unserem neuen Glasfasernetz bieten wir den Kunden unsere aktuellen Services Telefon und Internet an - aber in viel besserer Qualität und zu günstigen Preisen. Im Unterschied zu bisherigen Datennetzen können wir mit CityNetCologne zum heutigen Preis eines 18 Mbit/s-Internetanschlusses dann einen 100 Mbit/s-Anschluss anbieten."

...

"Der Ausbau des Glasfasernetzes beginnt in der Kölner Innenstadt und wird dann Schritt für Schritt in weiteren Gebieten von Köln fortgesetzt. NetCologne möchte etwa 115.000 Mehrfamilienhäuser und Gewerbegebäude von insgesamt 203.000 Gebäuden in Köln an das
neue Netz anschließen. Das Unternehmen investiert in den drei nächsten Jahren etwa 250 Millionen Euro in den Bau des neuen Glasfasernetzes. Die Investition amortisiert sich durch den Wegfall der Teilnehmeranschluss-Gebühren, die NetCologne für jeden Kunden,
der an das eigene Netz angeschlossenen wird, nicht mehr zu entrichten braucht."

>
Quelle:http://www.netcologne.de/unternehmen/presse/presse-archi v/
>
pressemitteilung-archiv.html?tx_t­tnews%5BpL­%5D=31535999&tx_ ttnews%5
>
Barc%5D=1&tx_ttne­ws%5BpS%5D­=113607000­0&tx_ttnews%5Btt_n ews%5D=22&tx_ttnew­s%5BbackPid%5D=897


Gruß Kamischke

Es ist doch nur gut, wenn Netcologne nun mit deutlicher weniger Geld auskommt!

Das sie weniger Geld investieren ist nur für die Telekom von Vorteil, insofern gebe ich Dir Recht.
Mir ist bislang auch noch nicht bekannt, das die Preise für den Aufbau von Glasfaser-Netzen innerhalb eines Jahres um die Hälfte gesunken sind.
Sollte dem so sein dürfte das 3 Mrd.€ VDSL-Netz der Telekom nur noch die Hälfte kosten, was für die direkten Wettbewerber von Vorteil sein könnte über eigene Direkt-Investitionen nachzudenken.
Es lebe der Wettbewerb,

Gruß Kamischke
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[1.1.1] musikbox antwortet auf kamischke
25.10.2007 17:26
Benutzer kamischke schrieb:
Benutzer musikbox schrieb:
Warum eröffnest Du schon wieder einen neuen Thread mit dem gleichen Thema? Ich sehe erst einmal überhaupt kein Problem bei Netcologne. Das Unternehmen wirtschaftlich arbeiten müssen, ist doch nur logisch. Der Ausbau geht voran und die Produkte können sich sehen lassen.

Weil es den Artikel von Teltarif gestern in der Form noch nicht gab und der Bezug zum aktuellen Teltarif-Artikel m.M. nach gewahrt werden sollte.
Du wirst zugeben müssen, das in der Außenkommunikation von Netcologne einiges schief gelaufen sein muß, wenn man plötzlich nur noch mit der Hälfte rechnet.
Ja, das mag sein! Das ist aber zweifelsfrei kein Beinbruch, im Gegenteil!

Ich mag mir nicht ausmalen wie die Diskussion geführt werden würde, wenn es plötzlich heißen würde:
Der VDSL-Netzausbau der Telekom hat sich in der Budgetplanung um 50 Prozent verschätzt
Es wird erst dann diskussionswürdig, wenn die Investitionen doppelt so hoch ausfielen. Bei Netcologne verhält es sich aber gegenteilig, die Kosten sind um 50% geringer, das Unternehmen arbeitet wirtschaftlich.

Na und? Netcologne kommt scheinbar mit weniger Geld aus. Das
macht wirtschaftlich sehr großen Sinn.

Der starke Wettbewerb fordert seinen Tribut: auch bei Netcologne.
Zukunftsinvestitionen werden dann schon mal gekürzt und zeitlich gestreckt.
Richtig! Der Wettbewerb trifft auch Netcologne. Deshalb ist es doch umso wichtiger, das Netcologne auch zukünftig profitabel arbeitet.

An welcher Stelle ist denn nun genau die Finanz- und Budgetplanung mißlungen? Du unterstellst Netcologne, sie würden nicht wirtschaftlich arbeiten. Genau das Gegenteil ist aber der Fall.
Ich habe nicht behauptet das Netcologne nicht wirtschaftlich arbeitet, ich habe nur festgestellt, das sich zwischen den Ankündigungen von vor einem Jahr zum Start des Netzausbaus und den nun verkündeten eine erhebliche Erklärungslücke ergeben hat.
Eine Finanz- und Budgetplanung ist mit Sicherheit nicht mißlungen, wenn die Investitionen geringer ausfallen. Die "Erklärungslücke" ist ganz einfach: Netcologne arbeitet unter verschärften Wettbewerbsbedingungen profitabel. Eine andere Erklärungslücke ergibt sich nicht, warte auch freudig auf einen Kommentar an dieser Stelle.

Das hat mich doch ein wenig stutzig gemacht, weil ich die gemachten Aussagen zum Netzausbau sehr wohl verfolgt habe.
Jedes Unternehmen korrigiert Investitionspläne und passt sich den aktuellen Wettbewerbsbedingungen an. Nur so kann ein Unternehmen auf dem hart umkämpften Markt überleben. Warum sollte Netcologne also Geld vernichten? Auch hier hätte ich gerne mal eine Antwort.


Es ist doch nur gut, wenn Netcologne nun mit deutlicher weniger Geld auskommt!

Das sie weniger Geld investieren ist nur für die Telekom von Vorteil, insofern gebe ich Dir Recht.
Warum? Das Geld wird ja auch dort investiert, wo der meiste Profit erzielt werden kann. Das sind demnach die kompletten Innenstadtlagen. Und hier hat die Deutsche Telekom ein Problem.

Mir ist bislang auch noch nicht bekannt, das die Preise für den Aufbau von Glasfaser-Netzen innerhalb eines Jahres um die Hälfte gesunken sind.
Warum sollten Sie auch um die Hälfte gesunken sein?

Sollte dem so sein dürfte das 3 Mrd.€ VDSL-Netz der Telekom nur noch die Hälfte kosten, was für die direkten Wettbewerber von Vorteil sein könnte über eigene Direkt-Investitionen nachzudenken.
Es lebe der Wettbewerb,

Gruß Kamischke
Solange die Unternehmen mit Bedacht die Investitionen tätigen, dann ist daran auch erstmal nichts auszusetzen.