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Traurig


22.02.2016 13:55 - Gestartet von koelli
Einerseits hat man sich zurück auf das S5 besonnen und das S7 wieder wasserfest gemacht, aber andererseits hat man NICHT den wechselbaren Akku des S5 wieder eingeführt! Traurig in meinen Augen
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[1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf koelli
22.02.2016 16:46
Benutzer koelli schrieb:
Einerseits hat man sich zurück auf das S5 besonnen und das S7 wieder wasserfest gemacht, aber andererseits hat man NICHT den wechselbaren Akku des S5 wieder eingeführt! Traurig in meinen Augen

Ist schon seltsam, dass ich inzwischen hier Samsung verteidige...
Aber ist das was du beschreibst nicht ein Grund wieder sehr zufrieden mit Samsung zu sein? Ein formaler Wechselakku ist kein Killerargument für elektrotechnisch Minimalbegabte. Es kommt nur darauf an, wie der "fest verbaute" Akku konkret verbaut ist. Offiziell hatte mein Lumia 900 auch keinen "Wechselakku". Mit dem richtigen Werkzeug ist das aber "easy going"!

Seit Samsung nicht mehr die elenden Plastikbomber baut, haben die in Ihrer Fangemeinde irgendwie einen schweren Stand. Ich begreife das nicht.
Wirklich günstig war Samsung übrigens nie wirklich.
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[1.1] koelli antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
22.02.2016 17:35
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
>
Wirklich günstig war Samsung übrigens nie wirklich.

Find ich schon. Zumindest indirekt. Denn nur wenige Monate nach Vorstellung der neuen Modelle sind diese oft deutlich günstiger im Handel / Internet zu haben
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[1.1.1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf koelli
02.03.2016 19:11
Benutzer koelli schrieb:
Find ich schon. Zumindest indirekt. Denn nur wenige Monate nach Vorstellung der neuen Modelle sind diese oft deutlich günstiger im Handel / Internet zu haben

Ja gut... In der Hinsicht sind dann aber die Lumias eindeutig der Preis-/Leistungssieger. ^^ Mir geht es schon um die offziellen Preise zu Marktstart.

Aber nochmal zum Thema Wechselakku, denn darauf bist du leider nicht eingegangen: http://www.netzwelt.de/samsung-galaxy-s6/151596-galaxy-s6-akku-wechseln-geht-.html

Beim S6 ist es also sehr ähnlich bei Wechsel wie bei meinem Lumia 900. Garantieverlust ist für mich hier übrigens überhaupt kein Argument. Denn Akkuprobleme in der Garantiezeit behebt man als Nutzer schließlich sowieso nicht selbst, sondern überlässt sie dem Hersteller. Nach der Garantiezeit ist dann ja eh völlig wurscht - denn entweder kapituliert man dann und wirft das Gerät weg oder man "riskiert" den Akkuwechsel auf eigene Faust. Darum kann ich das laute Geschrei nach Wechselakkus nicht so ganz verstehen. So lange der Hersteller das Device nicht künstlich völlig vernagelt (Apfel!), gibt es doch gar kein Problem. Ich verstehe absolut, wenn eine handwerklich völlig talentfreie Person nach einem Wechselakkufach verlangt, doch ich traue der Masse der Kunden wirklich zu, den Akku selbst wechseln zu können. Bei einem S6 schafft das z. B. garantiert jeder aus der Teltarif-Redaktion - Männlein wie Weiblein. ;-) Meinst du koelli, du würdest das nicht auch hinbekommen?
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[2] peanutsger antwortet auf koelli
23.02.2016 23:59
Benutzer koelli schrieb:
Einerseits hat man sich zurück auf das S5 besonnen und das S7 wieder wasserfest gemacht, aber andererseits hat man NICHT den wechselbaren Akku des S5 wieder eingeführt!

Der Akku im S5 ist wechselbar!
Im S6 war er erstmalig nicht wechselbar.
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[2.1] koelli antwortet auf peanutsger
24.02.2016 07:29
Benutzer peanutsger schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Einerseits hat man sich zurück auf das S5 besonnen und das S7 wieder wasserfest gemacht, aber andererseits hat man NICHT den wechselbaren Akku des S5 wieder eingeführt!

Der Akku im S5 ist wechselbar!
Im S6 war er erstmalig nicht wechselbar.
Das hab ich doch geschrieben! Dass man leider nicht den wechselbaren Akku des S5 übernommen hat
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[2.1.1] peanutsger antwortet auf koelli
24.02.2016 07:35

einmal geändert am 24.02.2016 07:36
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer peanutsger schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Einerseits hat man sich zurück auf das S5 besonnen und das S7 wieder wasserfest gemacht, aber andererseits hat man NICHT den wechselbaren Akku des S5 wieder eingeführt!

Der Akku im S5 ist wechselbar!
Im S6 war er erstmalig nicht wechselbar.
Das hab ich doch geschrieben! Dass man leider nicht den wechselbaren Akku des S5 übernommen hat

UPPS... sorry, mein Fehler...

Hatte verkehrt gelesen " den NICHT wechselbaren Akku wieder eingeführt".
Da hat die Fähigkeit des Menschen, auch verdrehte Buchstaben in Wörtern zignorieren und das Wort trotzdem richig lesen zu können, mir einen Bärendienst erwiesen... *schäm*

War evt auch etwas zu spät für mich, als ich den Text gelesen habe :-(
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[3] trzuno antwortet auf koelli
25.02.2016 15:46
Benutzer koelli schrieb:
Einerseits hat man sich zurück auf das S5 besonnen und das S7 wieder wasserfest gemacht, aber andererseits hat man NICHT den wechselbaren Akku des S5 wieder
eingeführt! Traurig in meinen Augen

Naja, ich habe das S5 seit Erscheinen und ich habe den Akku noch nicht ein einziges mal gewechselt. Die Laufzeit mit einer Akkuladung hat in der Zeit auch nicht spürbar abgenommen.

Ich habe meist eine kleine Powerbank dabei, die das S5 ca. 3 mal aufladen kann. Aber selbst die benötige ich nur sehr selten und nutze sie eher, um Freunden auszuhelfen oder das Tablet zu laden.

Nun erscheint das S7 und ich werde es mir wohl auch holen, wodurch ich den Akku des S5 dann niemals gewechselt haben werde, während ich es besessen habe.

Früher dachte ich auch mal "wechselbarer Akku, das ist toll", aber meine Erfahrung zeigt mir, dass ich dieses feature wohl eher nicht benötige.

Ob der nächste Nutzer meines alten S5 oder später des S7 dann irgendwann mal einen neuen Akku benötigt und den beim S7 dann vom Händler oder Samsung tauschen lassen muss ... stört mich persönlich irgendwie nicht im Geringsten.
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[3.1] koelli antwortet auf trzuno
25.02.2016 16:04
Benutzer trzuno schrieb:

Naja, ich habe das S5 seit Erscheinen und ich habe den Akku noch nicht ein einziges mal gewechselt. Die Laufzeit mit einer Akkuladung hat in der Zeit auch nicht spürbar abgenommen.

Also ich hab auch das S5 seit ca 20 Monaten und muss es jeden Tag laden, weil es abends nur noch 50% hat und das dann für den nächsten Tag zu wenig ist
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[3.1.1] Thunderbyte antwortet auf koelli
06.03.2016 18:22
Benutzer koelli schrieb:

Also ich hab auch das S5 seit ca 20 Monaten und muss es jeden Tag laden, weil es abends nur noch 50% hat und das dann für den
nächsten Tag zu wenig ist

Ja und? Am Abend laden (neben dem Bett) ist doch ein ziemlich geringer Aufwand (hab da schon immer ein Netzteil liegen), mit einem netten "Nightstand" kann man auch noch den separaten Wecker überflüssig machen.

Wer jedoch mit nicht voll / ausreichend geladenem Akku in den Tag geht, hat etwas falsch gemacht.
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[4] sushiverweigerer antwortet auf koelli
16.03.2016 06:28
Benutzer koelli schrieb:

wieder wasserfest gemacht, aber andererseits hat man NICHT den wechselbaren Akku des S5 wieder eingeführt!

Das ist auch technisch nicht möglich, bei dem flachen Gehäuse muss man den Akku mit dem Display verkleben = nicht austauschbar.

Wechselakkus wird es auch nie wieder geben.
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[5] Kai Petzke antwortet auf koelli
16.03.2016 09:19
Benutzer koelli schrieb:
Einerseits hat man sich zurück auf das S5 besonnen und das S7 wieder wasserfest gemacht, aber andererseits hat man NICHT den wechselbaren Akku des S5 wieder eingeführt!

"wasserfest" und "wechselbarer Akku" sind zwei Ziele, die gleichzeitig nur schwer erreichbar sind, zumal, wenn es auch noch die Ziele "dünn", "leicht" und "stabil" gibt.
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[5.1] garfield antwortet auf Kai Petzke
16.03.2016 12:48
Benutzer Kai Petzke schrieb:
"wasserfest" und "wechselbarer Akku" sind zwei Ziele, die gleichzeitig nur schwer erreichbar sind, zumal, wenn es auch noch die Ziele "dünn", "leicht" und "stabil" gibt.

Ich vertrete hier auch KOELLIS Position, auch wenn ich es wohl hinkriegen würde, Akkus mit einem Grad der "Vernagelung" wie es unser Kundenverarscher für das S6 verlinkte, zu wechseln.
Wer um Himmelswillen braucht denn ein wasserfestes Smartphone? Da gibt's doch was von Ratio - äh - solche komischen gummierten 8-eckigen Smartphones (habe die Marke jetzt nicht parat), wer jetzt unbedingt als Förster mit seinem Smartphone in den Whatsapp-tippenden Fingern durch den regennassen Wald stolpern will.
Und ein Handy ist doch wohl tendenziell stabiler, wenn es eben NICHT leicht und dünn ist (Stichwort: bendgate).
Und im Notfall "schleppe" ich lieber einen Wechselakku mit mir rum als eine "Powerbank".
Und hat sich der Umweltaspekt jetzt völlig erledigt? Es geht ja nicht nur um die EIGENE Wechselmöglichkeit. Was glaubt Ihr, wo ein Akku beim "Recycling" landet, der so verklebt ist, wie bei gewissen Marken?

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[5.1.1] Kai Petzke antwortet auf garfield
16.03.2016 13:16
Benutzer garfield schrieb:

Wer um Himmelswillen braucht denn ein wasserfestes Smartphone?

Ich und vermutlich viele andere auch. Und es geht jetzt gar nicht darum, mit dem Smartphone Unterwasseraufnahmen im Pool zu machen (das würde ich auch dem S7 ohne zusätzliche Tasche NICHT zumuten), sondern um die kleineren und größeren Unfälle im Alltag. Man sitzt zum Abendbrot am Tisch, das Smartphone hat man abgelegt, und ein Glas kippt um. Oder man hat das Smartphone in der Hosen- oder Hemdtasche und passt beim Toilettengehen nicht auf.

Und im Notfall "schleppe" ich lieber einen Wechselakku mit mir rum als eine "Powerbank".

Auch da ist mir die Powerbank lieber. Erstens, weil die auch noch die nächste oder übernächste Smartphone-Generation wird aufladen können (notfalls via USB-Micro-zu-USB-C-Adapter) und zweitens, weil ich das Smartphone zum Anschließen der Powerbank (anders als zum Wechseln des Akkus) nicht booten muss.

Und hat sich der Umweltaspekt jetzt völlig erledigt?

Es gibt nicht nur den Umweltaspekt der Smartphones, die den "vorzeitigen Akku-Tod" sterben, sondern auch den Umweltaspekt der Smartphones, die den vorzeitigen Wasserschaden-Tod sterben.


Kai
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[5.1.1.1] garfield antwortet auf Kai Petzke
16.03.2016 13:26
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Man sitzt zum Abendbrot am Tisch, das Smartphone hat man abgelegt, und ein Glas kippt um. Oder man hat das Smartphone in der Hosen- oder Hemdtasche und passt beim Toilettengehen nicht auf.

Kai, nimm's mir nicht übel, aber wenn DAS ein Entscheidungsgrund für die Bauart von Smartphones sein soll, den Nutzer vor Unbill und ggf. eigener Ungeschicklichkeit zu bewahren, dürfte es ja nur noch wasserfeste Handys geben.
Für Outdoorgebrauch OK, aber doch nicht DAS.

Auch da ist mir die Powerbank lieber. Erstens, weil die auch noch die nächste oder übernächste Smartphone-Generation wird aufladen können (notfalls via USB-Micro-zu-USB-C-Adapter) und zweitens, weil ich das Smartphone zum Anschließen der Powerbank (anders als zum Wechseln des Akkus) nicht booten muss.

DAS erkenne ich an.

Und hat sich der Umweltaspekt jetzt völlig erledigt?

Es gibt nicht nur den Umweltaspekt der Smartphones, die den "vorzeitigen Akku-Tod" sterben, sondern auch den Umweltaspekt der Smartphones, die den vorzeitigen Wasserschaden-Tod sterben.

Das ist wieder nur eine Variante von oben. Also ich erwarte nun nicht ernsthaft, dass ein Hersteller seine Handys auf Kosten eines umweltgerechteren wechselbaren Akkus dermaßen "zunagelt" und abdichtet, nur um sein Gerät - und mich - vor einem umkippenden Glas Cola zu schützen.

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[5.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf garfield
16.03.2016 14:34
Benutzer garfield schrieb:
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Man sitzt zum Abendbrot am Tisch, das Smartphone hat man abgelegt, und ein Glas kippt um. Oder man hat das Smartphone in der Hosen- oder Hemdtasche und passt beim Toilettengehen nicht auf.

Kai, nimm's mir nicht übel, aber wenn DAS ein Entscheidungsgrund für die Bauart von Smartphones sein soll, den Nutzer vor Unbill und ggf. eigener Ungeschicklichkeit zu bewahren, dürfte es ja nur noch wasserfeste Handys geben.
Für Outdoorgebrauch OK, aber doch nicht DAS.

Also mal ganz davon abgesehen, daß es auch möglich ist, wassfeste Handys zu bauen MIT wechselbarem Akku (siehe Galaxy S5), finde ich wasserfest schon gut, wenn es auch sicher nicht DAS Kaufargument schlechthin ist.
Ein Handy kann so schnell mal nass warden, da gibt es tausend Beispiele und wenn man im Freundskreis nachfragt, wirst Du einige finden, die deswegen schon ein Handy wegwerfen konnten...
Wir reden z.B. über Regen, Missgeschicke, Unglücke und vielleicht auch mal Übermut, weil Freunde einen in den Pool schubsen und man noch das Handy in der Hosentasche hat. Von daher schaden tut es nie und nutzen kann es häufig...
Mein Handy ist mir z.B. schon mal aus der Hemdtasche ins Waschbecken gefallen, dank Wasserschutz war das kein Problem, früher hätte es schiefgehen können.
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[5.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf arndt1972
16.03.2016 14:55
Benutzer arndt1972 schrieb:
Also mal ganz davon abgesehen, daß es auch möglich ist, wassfeste Handys zu bauen MIT wechselbarem Akku (siehe Galaxy S5), finde ich wasserfest schon gut, wenn es auch sicher nicht DAS Kaufargument schlechthin ist.

Da hat eben jeder seine eigene Prioritätenliste. Klar, dass ich wasserdicht auch sofort "mitnehmen" würde, aber als Entscheidungskriterium rangiert bei mir ein wechselbarer Akku recht weit oben.

Apropos: keiner hier, der mir mal bei der Suche helfen kann?:
- max. 300 Euro,
- Dual-SIM (möglichst gleiche Slotgröße bei beiden),
- separater(!) Micro-SD-Slot,
- mind. 5 Zoll - besser 5,5 (bis 6),
- Full-HD-Display (also 1920 x 1080),
- wechselbarer Akku,
- mind. 3GB /32GB onboard,
- LTE mit Band 20 (800 MHz),
- Fingerprint-Sensor.

Ich glaube, ich habe nichts vergessen. Ist doch nicht unbescheiden, oder? Scheint es aber im Moment in dieser Kombination einfach nicht zu geben. Bis auf die letzten beiden Punkte hat all das ja schon mein 3 Jahre altes "vererbtes" NEO N003, für das ich nun Ersatz suche.

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[5.1.1.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf garfield
16.03.2016 16:05
Benutzer garfield schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:
Also mal ganz davon abgesehen, daß es auch möglich ist, wassfeste Handys zu bauen MIT wechselbarem Akku (siehe Galaxy S5), finde ich wasserfest schon gut, wenn es auch sicher nicht DAS Kaufargument schlechthin ist.

Da hat eben jeder seine eigene Prioritätenliste. Klar, dass ich wasserdicht auch sofort "mitnehmen" würde, aber als Entscheidungskriterium rangiert bei mir ein wechselbarer Akku recht weit oben.

Ja ist den heut schon Wiehnachten?!
DA stimme ich Dir voll und ganz zu!

Apropos: keiner hier, der mir mal bei der Suche helfen kann?:
- max. 300 Euro,
- Dual-SIM (möglichst gleiche Slotgröße bei beiden),
- separater(!) Micro-SD-Slot,
- mind. 5 Zoll - besser 5,5 (bis 6),
- Full-HD-Display (also 1920 x 1080),
- wechselbarer Akku,
- mind. 3GB /32GB onboard,
- LTE mit Band 20 (800 MHz),
- Fingerprint-Sensor.

Ich glaube, ich habe nichts vergessen. Ist doch nicht unbescheiden, oder? Scheint es aber im Moment in dieser Kombination einfach nicht zu geben. Bis auf die letzten beiden Punkte hat all das ja schon mein 3 Jahre altes "vererbtes" NEO N003, für das ich nun Ersatz suche.

Also ein Gerät was dem sehr nahe kommt, ware das Galaxy S5. Der Preis dürfte in Kürze so weit sein.
Ist kein Dual-SIM, die Frage ist immer braucht man das heute noch wirklich....???!!!
Der Rest paßt bis auf die 3 GB/ 32 GB on board (es sind 2 GB / 16 GB). Letzteres reicht mir locker, dafür gibt es die SD-Karte und entsprechende Programme. FullHD auch nicht, aber da merke ich keinen ecthen Unterschied...
Ich bin damit nach wie vor sehr zufrieden!
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[5.1.1.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf arndt1972
16.03.2016 16:25
Benutzer arndt1972 schrieb:
Also ein Gerät was dem sehr nahe kommt, ware das Galaxy S5. Der Preis dürfte in Kürze so weit sein.
Ist kein Dual-SIM, die Frage ist immer braucht man das heute noch wirklich....???!!!

Ist halt auch so 'ne Macke von mir ;-)
Und Du wirst lachen, das S5 hatte ich schon im Blick, denn das GIBT es ja sogar in einer Dual-SIM-Version.
Nennt sich S5 Duos und die Version mit der internen Typenbezeichnung G900FD soll auch das Band 20 haben.

Führt aber hierzulande wohl nur ein Händler und ist noch weit weg von den 300 Ocken:

http://www.amazon.de/dp/B00K3FZ72S


FullHD auch nicht, aber da merke ich keinen ecthen Unterschied...

Freu Dich, Full-HD hat es nach meinen Informationen doch (hat die Serie sogar schon ab S4):

http://www.devicespecifications.com/de/model/16012e94
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[5.1.1.1.1.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf garfield
17.03.2016 10:08
Benutzer garfield schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:
Also ein Gerät was dem sehr nahe kommt, ware das Galaxy S5. Der Preis dürfte in Kürze so weit sein.
Ist kein Dual-SIM, die Frage ist immer braucht man das heute noch wirklich....???!!!

Ist halt auch so 'ne Macke von mir ;-)
Und Du wirst lachen, das S5 hatte ich schon im Blick, denn das GIBT es ja sogar in einer Dual-SIM-Version.

Wir beide einer Meinung?! Historisch...
Ich weiß, aber mir war auch klar, daß es dann deutlich teurer ist.
WinSIM bietet gerade eine FullFlat für 12,99 € mit 3 GB an, wozu dann noch Dual-SIM?! Datenautomatik ist auch kein Problem, stell Dir einfach eine Warnung bei z.B. 2,5 GB mtl. an, das funktioniert recht gut und genau.
Nach der Erinnerung einfach etwas vorsichtiger, bzw. besser umsichtiger sufen und Du hast keine Probleme. Roaming in Europa hat sich ab Mai eh mehr oder weniger erledigt (die Preise sind ja human) und ab nächsten Jahr ist es komplett weg. Wie oft fährt man noch weiter weg? Da tut es dann W-Lan oder ein 2. Handy...

FullHD auch nicht, aber da merke ich keinen ecthen Unterschied...

Freu Dich, Full-HD hat es nach meinen Informationen doch (hat die Serie sogar schon ab S4):

http://www.devicespecifications.com/de/model/16012e94

Stimmt, war gestern zu schnell und Du hattest die Zahlen anders herum aufgeschrieben, habe nur auf die 1. Zahl geschaut und verglichen. War mit nicht mehr sicher ob das bereits Full HD ist....
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[5.1.1.1.1.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf arndt1972
17.03.2016 10:23
Benutzer arndt1972 schrieb:
Wir beide einer Meinung?! Historisch...

Dann sollten wir das nicht zur Gewohnheit werden lassen ;-)


WinSIM bietet gerade eine FullFlat für 12,99 € mit 3 GB an, wozu dann noch Dual-SIM?!

Hm, inwiefern ersetzt eine Fullflat Dual-SIM? Mir geht es doch dabei um zwei Nummern (Trennung von geschäftlich und privat) und dem Wunsch, dafür nicht zwei Handys mit mir "rumschleppen" zu müssen (ja, Nachteil ist klar: wenn Kai über so ein Handy sein Glas Wasser kippt, ist er auf beiden Nummern nicht erreichbar).


Datenautomatik ist auch kein Problem, stell Dir einfach eine Warnung bei z.B. 2,5 GB mtl. an, das funktioniert recht gut und genau.

Ja, sicher kann man die Grenze mit ausreichend "Luft" einstellen. Aber dann knipst man sich ja danach auch komplett aus (wenn man die Nachbuchung verhindern will), während es bei den herkömmlichen "Flatrates" immerhin im Schneckentempo für "Notfälle" weitergeht. Und ich habe halt was gegen automatische Nachbuchungen in diesem Sinne. Wenn sie wenigstens die Nachbuchung nur nach einer ausdrücklichen kostenlosen SMS-Bestätigung vornehmen würden (aber selbst dann bliebe im Verweigerungsfalle der eben erwähnte Nachteil, dass dann komplett Ruhe ist).
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[5.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf garfield
17.03.2016 12:51
WinSIM bietet gerade eine FullFlat für 12,99 € mit 3 GB an, wozu dann noch Dual-SIM?!

Hm, inwiefern ersetzt eine Fullflat Dual-SIM? Mir geht es doch dabei um zwei Nummern (Trennung von geschäftlich und privat) und dem Wunsch, dafür nicht zwei Handys mit mir "rumschleppen" zu müssen (ja, Nachteil ist klar: wenn Kai über so ein Handy sein Glas Wasser kippt, ist er auf beiden Nummern nicht erreichbar).

Kannst du nicht bei einem Handy eine Weiterleitung machen?

Datenautomatik ist auch kein Problem, stell Dir einfach eine Warnung bei z.B. 2,5 GB mtl. an, das funktioniert recht gut und genau.

Ja, sicher kann man die Grenze mit ausreichend "Luft" einstellen. Aber dann knipst man sich ja danach auch komplett aus (wenn man die Nachbuchung verhindern will), während es bei den herkömmlichen "Flatrates" immerhin im Schneckentempo für "Notfälle" weitergeht.

Ja und nein. Im Moment habe ich 500 MB und komme i.d.R. damit aus. Wenn ich nun 3 GB hätte, dann sollte das kein Problem darstellen und wenn ich die Warnung früh genug setze, z.B. bei 2,5 GB, dann habe ich immer noch ausreichend Luft und kann bequem surfen. Sollte dann halt auf Videos verzichten und nur über WLAN updaten. Wo ist das Problem? Oder nutzt Du jetzt schon die 3 GB?!
Wie gesagt, im Moment habe ich nur 500 MB und komme damit locker über einen ganzen Monat (habe auch einige Datenhungrige Apps beschränkt, daß sie nur über WLAN Daten ziehen können, z.B. Playstore oder Smart Remote Controll, wozu brauchen die Daten übers Mobilfunknetz?!).

Und ich habe halt was gegen automatische
Nachbuchungen in diesem Sinne. Wenn sie wenigstens die Nachbuchung nur nach einer ausdrücklichen kostenlosen SMS-Bestätigung vornehmen würden (aber selbst dann bliebe im Verweigerungsfalle der eben erwähnte Nachteil, dass dann komplett Ruhe ist).

Klar, will jeder, aber ich verstehe auch die Firmen, irgendwo müssen sie Geld verdienen und bei 12,99 € im Monat für Full-Flat mit 3 GB bleibt da nicht wirklich was hängen...
Und solange sie damit so transparent umgehen (Klarer Hinweis bei Abschluß, eine SMS nach der 1. Abbuchung wenn man es wirklich mal verbaselt, dann kann ich damit leben (ohne es gut zu finden).
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[5.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf arndt1972
17.03.2016 15:02
Benutzer arndt1972 schrieb:
Kannst du nicht bei einem Handy eine Weiterleitung machen?

Im Prinzip ja, dann kann nach der Einrichtung die SIM-Karte in der Schublade bleiben, aber bei Rückrufen rufe ich dann ja zwangsläufig von der "falschen" und "geheimen" Nummer an - und schon geht die Konfusion los. Und Rufnummernunterdrückung ist auch nicht so toll, weil der Empfänger ja wiederum eine Einstellung haben könnte, die solche Anrufe sofort abweist. Geht mir ja umgekehrt mit anonymen Anrufen genau so. Ich habe zwar keine Sperre, gehe dann aber in der Regel nicht ran.


Oder nutzt Du jetzt schon die 3 GB?!

Nein, ich hab 'n Tarif mit 1 GB, an den ich aber gelegentlich schon dicht ran komme. Und es wäre ja wohl blöd, extra einen mit 2 GB zu kaufen, um die Eigenkappung bei 1,5 einzustellen. Und wie gesagt, da ich dieses automatische Nachbuchungsgebaren generell nicht mag, ist mir im Fall der Fälle die Variante mit dem Schleichgang lieber.


Klar, will jeder, aber ich verstehe auch die Firmen, irgendwo müssen sie Geld verdienen und bei 12,99 € im Monat für Full-Flat mit 3 GB bleibt da nicht wirklich was hängen...

Du kennst mich. Mir fehlt da viel zu einem Firmenversteher, um freiwillig einen Tarif mit Datenautomatik zu buchen, damit bei denen genug hängen bleibt.


Und solange sie damit so transparent umgehen (Klarer Hinweis bei Abschluß, eine SMS nach der 1. Abbuchung

Und dank dieses "transparenten" Umgangs (wahlweise mit oder ohne Anführungszeichen) sehen sie mich da nicht als Kunden.
WENN, dann hätte ich die Benachrichtigung gern VOR der Abbuchung - und selbstverständlich erst nach Genehmigung.
Deswegen habe ich in dem anderen Prepaid-Tarif natürlich auch keine automatische Aufladung eingestellt. Ist dann eben mein Bier, darauf zu achten, dass ICH rechtzeitig nachlade. Ich rufe dort wohl öfter den GSM-Code für die Guthabenabfrage auf als ein Telefongespräch zu führen.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf garfield
17.03.2016 21:36
Benutzer garfield schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:
Kannst du nicht bei einem Handy eine Weiterleitung machen?

Im Prinzip ja, dann kann nach der Einrichtung die SIM-Karte in der Schublade bleiben, aber bei Rückrufen rufe ich dann ja zwangsläufig von der "falschen" und "geheimen" Nummer an - und schon geht die Konfusion los. Und Rufnummernunterdrückung ist auch nicht so toll, weil der Empfänger ja wiederum eine Einstellung haben könnte, die solche Anrufe sofort abweist. Geht mir ja umgekehrt mit anonymen Anrufen genau so. Ich habe zwar keine Sperre, gehe dann aber in der Regel nicht ran.

Und wenn Du es umgekehrt machst und privat auf geschäftich weiter leitest?!

Oder nutzt Du jetzt schon die 3 GB?!

Nein, ich hab 'n Tarif mit 1 GB, an den ich aber gelegentlich schon dicht ran komme. Und es wäre ja wohl blöd, extra einen mit 2 GB zu kaufen, um die Eigenkappung bei 1,5 einzustellen. Und wie gesagt, da ich dieses automatische Nachbuchungsgebaren generell nicht mag, ist mir im Fall der Fälle die Variante mit dem Schleichgang lieber.

Lieber ja, aber eben auch (deutlich) teurer...
Ich würde die 3 GB zum Beispiel nehmen, gar nicht weil ich es im Moment brauche, aber die 3 Euro im Monat sollten es nicht ausmachen und man wird künftig eher mehr als weniger benötigen....

Du kennst mich. Mir fehlt da viel zu einem Firmenversteher, um
freiwillig einen Tarif mit Datenautomatik zu buchen, damit bei denen genug hängen bleibt.

Bei denne bleibt ja dann, zumindestens bei Dir, nichts hängen. Du mußt es halt intelligent anstellen! ;-)

Und solange sie damit so transparent umgehen (Klarer Hinweis bei Abschluß, eine SMS nach der 1. Abbuchung

Und dank dieses "transparenten" Umgangs (wahlweise mit oder ohne Anführungszeichen) sehen sie mich da nicht als Kunden. WENN, dann hätte ich die Benachrichtigung gern VOR der Abbuchung - und selbstverständlich erst nach Genehmigung. Deswegen habe ich in dem anderen Prepaid-Tarif natürlich auch keine automatische Aufladung eingestellt. Ist dann eben mein Bier, darauf zu achten, dass ICH rechtzeitig nachlade. Ich rufe dort wohl öfter den GSM-Code für die Guthabenabfrage auf als ein Telefongespräch zu führen.

Ich verstehe Dich, aber das kostet halt auf Dauer viel Geld, also muß ich doch nachdenken, wie ich das für mch gestalte, daß ich ohne großen Auwand billig hinkomme...
Und Du sagst ja selbst: ist recht aufwendig Dein Vorgehen...
Dann sperrst Du noch Auslandsanrufe auf dem Handy und schn kann Dir nichts passieren. Okay, wenn Dir einer das Telefon klaut und Du nicht rechtzeitig sperrst, kann er Dich maximal dreimal in die Datenautomatik führen...
Überschaubares Risiko, oder?!
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf arndt1972
18.03.2016 08:48
Benutzer arndt1972 schrieb:
Und wenn Du es umgekehrt machst und privat auf geschäftich weiter leitest?!

Was wäre der Unterschied? Dann wundern sich die privaten Kontakte, warum ich ihnen die eine Nummer gebe und sie mit einer anderen anrufe. Dann würden sie mich mal auf der einen mal auf der anderen anrufen, was dann bei MIR die Trennung von geschäftlich und privat aufheben würde. Im übrigen würde ich ja dann meine privaten Gespräche vom Geschäftsanschluss führen und ggf. steuerlich geltend machen. Pfui, wer tut denn sowas?

Und wie gesagt, da ich dieses automatische Nachbuchungsgebaren generell nicht mag, ist mir im Fall der Fälle die Variante mit dem Schleichgang lieber.

Lieber ja, aber eben auch (deutlich) teurer...

Verstehe ich nicht. Wenn ich KEINEN Nachbuchungstarif habe und im Schleichgang weiter mache, ist das teurer???


Bei denne bleibt ja dann, zumindestens bei Dir, nichts hängen. Du mußt es halt intelligent anstellen! ;-)

Intelligent? Indem ich wegen der ausreichenden Luft nach oben für MEINE Kappung gleich einen höheren und damit teureren Tarif buche? Also ich nenne das anders ;-)


Ist dann eben mein Bier, darauf zu achten, dass ICH rechtzeitig nachlade. Ich rufe dort wohl öfter den GSM-Code für die Guthabenabfrage auf als ein Telefongespräch zu führen.

Ich verstehe Dich, aber das kostet halt auf Dauer viel Geld,

Hab' ich jetzt wieder nicht verstanden, was an meinem Tarif, dessen Datenvolumen ich fast passgenau nur selten überschreite und dann KEINE Nachbuchungskosten habe, viel Geld kosten soll. Dass die GSM-Guthabenabfrage kostenlos ist, weißt Du?


Und Du sagst ja selbst: ist recht aufwendig Dein Vorgehen...

Ich glaube, DAS habe ich nicht geschrieben. Ich sagte nur, ich checke öfter per GSM-Code den Guthabenstand. Das betrifft übrigens den ZWEITEN Tarif, denn der eine ist ja ein Postpaid-Vertrag (aber eben ohne Nachbuchung) - aber egal.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf garfield
22.03.2016 10:31
Im übrigen würde ich ja
dann meine privaten Gespräche vom Geschäftsanschluss führen und ggf. steuerlich geltend machen. Pfui, wer tut denn sowas?

Also wir redden ja über eine Flatrate, richtig?! Da fällt eine Trennung eh schwer, bzw. kaum ins Gewicht.
Im Übrigen kann man beim Finanzamt auch angeben, daß so viel Prozent geschäftlich sind und der Rest privat. Dementsprechend rechnet man auch nur den prozentualen Anteil ab. Das mache ich so seit 14 Jahren...

Und wie gesagt, da ich dieses automatische Nachbuchungsgebaren generell nicht mag, ist mir im Fall der Fälle die Variante mit dem Schleichgang lieber.

Lieber ja, aber eben auch (deutlich) teurer...

Verstehe ich nicht. Wenn ich KEINEN Nachbuchungstarif habe und im Schleichgang weiter mache, ist das teurer???

Da sind sie wieder unsere zwei Ebenen...
Das natürlich nicht, aber ich behaupte mal ganz frech, daß Du momentan mehr bezahlst für Deine beiden Anschlüsse, als Du es bei dem angesprochenen Angebot von WinSim tun würdest. Das ist dann teurer...

Bei denne bleibt ja dann, zumindestens bei Dir, nichts hängen. Du mußt es halt intelligent anstellen! ;-)

Intelligent? Indem ich wegen der ausreichenden Luft nach oben für MEINE Kappung gleich einen höheren und damit teureren Tarif buche? Also ich nenne das anders ;-)

Das wäre es, wenn Du mit einem Wechsel mehr bezahlst als vorher, bezahlst Du nach dem Wechsel weniger, sparst Du Geld...

Ist dann eben mein Bier, darauf zu achten, dass ICH rechtzeitig nachlade. Ich rufe dort wohl öfter den GSM-Code für die Guthabenabfrage auf als ein Telefongespräch zu führen.

Ich verstehe Dich, aber das kostet halt auf Dauer viel Geld,

Hab' ich jetzt wieder nicht verstanden, was an meinem Tarif, dessen Datenvolumen ich fast passgenau nur selten überschreite und dann KEINE Nachbuchungskosten habe, viel Geld kosten soll. Dass die GSM-Guthabenabfrage kostenlos ist, weißt Du?

Natürlich weiß ich das. Aber 1. ist es ein recht hoher Aufwand und 2. rechnen sollten wir immer mit den Gesamtkosten.
Zahlst Du jetzt meintewegen insgesamt 20,- € und buchst stattdessen einen Vertrag mit einem deutlich höheren Datenvolumen als gebraucht, meinetwegen 2 GB für mtl. 9,99 €, dann sparst Du jeden Monat 10,- € und hast mehr Leistung. Dazu ist es bequemer, den Du sparst Dir die ganzen Abfragen...
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf arndt1972
22.03.2016 11:23
Benutzer arndt1972 schrieb:
Also wir redden ja über eine Flatrate, richtig?! Da fällt eine Trennung eh schwer, bzw. kaum ins Gewicht.

Doch schon, wenn ich geschäftlich UND privat jeweils viel vom Volumen verbrauche.

Im Übrigen kann man beim Finanzamt auch angeben, daß so viel Prozent geschäftlich sind und der Rest privat. Dementsprechend rechnet man auch nur den prozentualen Anteil ab. Das mache ich so seit 14 Jahren...

Dann sind getrennte Nummern aber die entschieden einfachere Variante.


Das natürlich nicht, aber ich behaupte mal ganz frech, daß Du momentan mehr bezahlst für Deine beiden Anschlüsse, als Du es bei dem angesprochenen Angebot von WinSim tun würdest.

Nope, mein Laufzeit- und mein Prepaid passen wunderbar.


Natürlich weiß ich das. Aber 1. ist es ein recht hoher Aufwand und 2. rechnen sollten wir immer mit den Gesamtkosten.
Zahlst Du jetzt meintewegen insgesamt 20,- €

Nö, viel weniger - und zwar INSGESAMT bei beiden Nummern.

Lass gut sein, ich bin mit meinen zwei Nummern, meinen beiden Verträgen und einem Dual-SIM-Handy bestens bedient.