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Hinters Licht geführt ...


14.04.2020 10:30 - Gestartet von justii
Die "Datenspende-App" benötigt keine Berechtigung & speichert keine Daten, die eine Person identifizierbar machen. Soweit so gut.

Allerdings steht i.d. Datenschutzbedingungen weiter, dass das RKI unter Hinzuziehung weiter Informationen, welche das auch immer sein mögen, die Daten durchaus individuellen Personen zuordnen kann. Interessant, vor allem auch deshalb, weil u.a. zum Betrieb der App/Auswertung durchaus auch externe Dienstleister hinzu gezogen werden u umfangreiche Gesundheitsdaten übermittelt werden.

Man verlässt sich also in der Politik & Behördenkreisen darauf, dass die Datenschutzbedingungen eh niemand liest und dass es genug Dumpfbacken gibt, welche die Verweigerer als "Verschwörungstheoretiker" hinstellen und dumm anreden. Es gibt eben keinen Dummen der nicht noch einen findet, der ihn übertrumpft. Bei uns allerdings, scheint es besonders viele davon zu geben.
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[1] Anatal antwortet auf justii
14.04.2020 14:40
Yupp, so ist es. Warum, siehe meine Antwort hier auf CaliforniaSun86.


Benutzer justii schrieb:
Man verlässt sich... darauf, dass die Datenschutzbedingungen eh niemand liest und dass es genug Dumpfbacken gibt, welche die Verweigerer als "Verschwörungstheoretiker" hinstellen und dumm anreden. Es gibt eben keinen Dummen der nicht noch einen findet, der ihn übertrumpft. Bei uns allerdings, scheint es besonders viele
davon zu geben.