Hallo,
ich bin auch bei Callmobile, und mit folgendem hast Du recht:
gesprächsminuten in der regel günstiger sind, und das, ohne ein minutenpaket buchen zu müssen und ggf. minuten entweder verfallen können oder andererseits teuere minutenpreise über das minutenbudget hinaus gelten...
die netzbetreiber treiben ihre kunden doch regelrecht zu den mobilfunkdiscountern - einige bieten auch ein automatisches nachladen der karte an (z.b. mein anbieter, callmobile), so dass man unterwegs nie ohne guthaben steht!
somit fahre ich mit meiner prepaidkarte nun besser - sprich: deutlich günstiger!
Das trifft auch auf mich zu.
Ich telefoniere im Clever3-Tarife und nutze die intern-günstigen Preise bzw. manchmal sogar die Flat.
Da bin ich natürlich sehr günstig dran und verschmerze gerne die 13 ct in alle anderen Netze (gegenüber 9 ct im Einheitstarif).
Was aber nicht stimmt:
Das Paradoxe an der Sache ist, dass SMS' bei Prepaid-Anbietern (8-9 Cent) billiger sind als bei Laufzeitverträgen.
Denn die neuen E-Plus-Web-Tarife sind hier teilweise günstiger, zumindest wenn man sich die rechnerischen Preise der All-in-Einheiten anschaut.
Ich will nicht für lange Verträge werben, aber hier gibt es trotzdem einige Vorteile, die man nicht unter den Tisch kehren darf: günstige Flatrates, Rechnung per Post, Auszahlungen bei Vertragsabschluss über einen Provider, guter Kundenservice, diverse Optionen, durch die man weiter sparen kann (Family+Friends, WAP-Flat, Homezone...), Multi-Sim oder andere Dienste, z.B. auch netzinterne Flat für SMS...!
Man muss halt schauen, wie und wo man günstiger dran ist, abhängig vom eigenen Telefonverhalten.
Pauschal würde ich natürlich zustimmen, beim Discounter ist man im Schnitt wohl immer günstiger dran, aber eben nicht immer in ALLEN Fällen.