Frei Sprechen
07.01.2010 19:46

SIMYO deaktiviert SIM einfach ohne Vorwarnung!

und ohne Erstattung des Guthaben ( weil einfach, einfach einfach ist)
teltarif.de Leser Ready4GSM schreibt:
SIMYO deaktiviert SIM ohne Vorwarnung!

Eine Erfahrung, auf die ich gerne verzichten kann.

Zu den Fakten.Ich habe mehrere SIMYO Prepaid Rufnummern (neben Festverträgen)

Eine dieser Simyo Nummern (eine "schöne") gab ich im April 2008 meiner gut 80jährigen Schwiegermutter, damit diese wenn sie aus dem Haus geht Hilfe rufen kann.Wie alte Menschen so sind, …

kompletter Beitrag
2x geändert, zuletzt am 07.01.2010 19:57
Kommentare zum Thema (50)
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Experte Basarin
tatort antwortet auf Baserin
10.01.2010 18:26
Benutzer Baserin schrieb:
Benutzer Beschder schrieb:
Benutzer Baserin schrieb:
Den Grund sehe ich darin, dass Simyo inzwischen zu 100% eine Tochter von Eplus ist. So wie Simyo früher funktionierte, war es sehr gut, ging aber pleite und wurde eben von Eplus übernommen.

woher weisst du das denn? simyo war schon immer eine tochter.

Falsch! Simyo wurde von Eplus übernommen. Ich weiß nur nicht mehr, wann das war.
Ich weiß es von einem Freund, der in der entsprechenden Führungsebene tätig ist, um das beurteilen zu können.

Was für ein Geschwätz! E-Plus war von Anfang an zu 90% an simyo beteiligt. Der Rest gehörte der Shark- Holding; ein Unternehmen der simyo Gründer u.a. von Rolf Hansen, der auch heute noch bei simyo Geschäftsführer ist. E-Plus hat 2007 die 10% der Shark Holding übernommen.

http://www.simyo.de/de/presse/archiv_2007_4825.html
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sipuma antwortet auf mostwanted
11.01.2010 17:38
Benutzer mostwanted schrieb:
Wer sich die AGB zu Gemüte führt, findet alle nötigen Informationen zu den Kündigungsfristen/Deaktivierungsbedingungen. Es gab eine Zeit, in der ausgegebene Karten nach 6 Monaten ohne neues buchen von Guthaben deaktiviert wurden, und zwar unabhängig vom bereits vorhandenen Kontostand. Das verhindert man durch in den dafür notwenigen Zeitfenstern vorzunehmenden Einzahlungen. Wer diese Fristen verschwitzt, ist letztendlich selbst schuld. Klar, es sammelt sich Guthaben an. Wer nur wenig vertelefoniert, der ist eben mit diesem Tarif nicht gut bedient. Dafür kann der Anbieter nichts.


Mag sein, dass der Anbieter die Karte abschalten darf. Das Guthaben darf aber nicht verfallen. Dazu muss der Kunde allerdings die SIM-Karte mit Angabe seiner Bankverbindung zum jeweiligen Anbieter schicken und um Auszahlung des Guthabens auf das angegebene Konto bitten.
Das darf der Anbieter laut einem Urteil von vor ein paar Jahren nicht verwehren. Das Geld gehört schließlich immernoch dem Kunden, bis er es für Telefonate oder ähnliches verbraucht.

Das im Fall von Simyo auf keinerlei Kundenanfragen reagiert wird, zeigt mir mal wieder, was so ein Dicounter wirklich wert ist. Aber wenn der Kunde ja nur auf den Preis schaut, sieht er ja nun, was er davon hat.
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congstar machts genauso!
bud antwortet
11.01.2010 22:44
Die Firma gangstar aeh congstar machts genauso,
angeblich vorher eine sms verschickt, die ich nie erhalten habe.
Guthabenerstattung gibts auch nicht :-(.

bud
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Braeuni antwortet auf Ready4GSM
12.01.2010 10:25
Hallo reday4GSM!

Warum willst Du Rufnummern vom D1-Netz ins E-Plus-Netz portieren und auf das wirklich bessere Netz verzichten??

Wenn dann portiere doch die Nummern zu Congstar. Dann bist Du weiter im D1-Netz, auch wenn Du vielleicht 1 Cent mehr bezahlst. Und dann kannst Du da den 9cent-Flex-Tarif nehmen,
das ist ein Vertrag ohne Mindestlaufzeit, den Du zum Monatende kündigen kannst und keine Mindestgebühren und so'n Mist abdrücken musst. Der Kinder wegen sei gesagt, dass es vielleicht keine gute Idee mit Vertrag ist, aber den Tarif gibt es auch als Prepaid-Tarif.

Ich habe selbst Nummern zu Congstar portiert.


Das hat gut geklappt. Ich würde es jederzeit wieder machen.


Gruß, Bräuni
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Genauso verfährt T-Mobile
jack antwortet
13.01.2010 13:15

2x geändert, zuletzt am 13.01.2010 13:17
Genau die gleichen Erfahrungen haben wir mit T-Mobile gemacht.

Der 85-jährigen Oma meiner Freunding ein Prepaid-Handy für den Notfall geschenkt und auf einmal war es deaktiviert und das Guthaben weg.

Dann geht die "Lauferei" los, T-Mobile würde das Guthaben ja erstatten, aber nur an den auf welchen die Karte registriert ist.

Dumm nur, wenn man das Prepiad-Paket neu bei ebay gekauft hat und der Verkäufer das Handy auf die falsche Person registriert hat. Das wussten wir bereits kurz nach dem Kauf da T-Mobile sich auf Grund dessen weigerte einen Tarifwechsel durchzuführen und der ebay-Verkäufer trotz Hinweises dies wohl nicht korrigiert hat.

Auf einmal hieß es T-Mobile hätte dies doch korrigieren können, wir hätten uns bloß mal melden brauchen, aber wie gesagt seinerzeit war nicht mal ein einfacher Tarifwechsel möglich.

Letzen Endes hat sich T-Mobile dann doch noch "kulant" gezeigt und mir das Guthaben auf die Telefonrechnung erstattet, es waren doch bloß 10 Euro.

Also scheinen Prepaid-Pakete für Senioren oder als Notfallhandy ungeeignet. Frech ist nur, dass es eben keinen konkreten Gültigkeitstermin mehr gibt und die Abschaltung scheinbar wahlos erfolgt.


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Deaktivierung *mit* Vorwarnung
lsamot antwortet auf jack
16.01.2010 15:26
Simyo deaktiviert immer mit Vorwarnung.

Was der Themenersteller behauptet, ist Blödsinn. Es wird 14 Tage vor dem Erreichen der Passiv-Phase der SIM eine Email versendet.

(in dem Fall die Emailadresse der "Omma")

Sobald die SIm in dieser Inaktivitätsphase ist -nur noch eingehende Anrufe sind möglich-, versendet simyo eine zweite Email, daß die Nr. bald deaktiviert wird.

("erhalten Sie Ihre Rufnummer! Laden Sie bitte auf!" sendet simyo per Email an die Adresse der Omma)

Parallel dazu werden 3 SMS versandt:
1. zehn Tage vor dem Passivitätszeitfenster
2. an dem Tag, an dem die SIM nicht mehr abgehend genutzt werden kann
3. nach ca. einen Monat Passivität ("wird in den nä. Tagen deaktiviert!")

Es ist also falsch, daß keine Emails geschickt würden.

Es ist also falsch, daß nur Simse gesandt würden.
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Stimt nicht Simyo deaktiviert ohne Vorwarnung !!!
jack antwortet auf lsamot
16.01.2010 20:09
Benutzer lsamot schrieb:
Simyo deaktiviert immer mit Vorwarnung.

Was der Themenersteller behauptet, ist Blödsinn. Es wird 14 Tage vor dem Erreichen der Passiv-Phase der SIM eine Email versendet.

(in dem Fall die Emailadresse der "Omma")

Sobald die SIm in dieser Inaktivitätsphase ist -nur noch eingehende Anrufe sind möglich-, versendet simyo eine zweite Email, daß die Nr. bald deaktiviert wird.

("erhalten Sie Ihre Rufnummer! Laden Sie bitte auf!" sendet simyo per Email an die Adresse der Omma)

Parallel dazu werden 3 SMS versandt:
1. zehn Tage vor dem Passivitätszeitfenster 2. an dem Tag, an dem die SIM nicht mehr abgehend genutzt werden kann 3. nach ca. einen Monat Passivität ("wird in den nä. Tagen deaktiviert!")

Es ist also falsch, daß keine Emails geschickt würden.

Es ist also falsch, daß nur Simse gesandt würden.

Also zum Thema Simyo fällt mir noch, ein dass wir zwei Sim -Karten hatten für das Ersatzhandy von mir und meiner Freundin und das waren wirklich "Schubladenkarten", aber beide waren auch vor längeren deaktiviert, ohne irgendwelche Mitteilung. Na gut eine SMS wäre dann sicherlich auch ins "Leere" gegangen. Das ganze ist schon eine Weile her und auf den Karten waren nur noch Cent-Beträge. Aber Simyo hat auch nie einen Gültigkeitstermin benannt.

Auf Grund dessen habe ich die Sim-Karten weggeschmissen und werde nie wieder mit Simyo telefonieren!
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Baserin antwortet auf jack
16.01.2010 20:57
Also, mir ist völlig unklar, was für Email-Adressen ihr alle angebt.
Mich hat Simyo genau in der Weise angeschrieben, wie isamot das beschrieben hat. Ob eine SMS gekommen ist, weiß ich nicht, weil die Karte im Schrank lag, aber das war ja auch nicht schlimm, weil ich eben die Emails bekam.
Wenn die Karte aber einmal abgelaufen ist, muss man sich schon darum kümmern, sein Restguthaben zurückzubekommen. Darüber informiert Simyo übrigens genauso wie über die Gültigkeitsdauer.
Ich fand Simyo immer seriös und kann allen dazu raten, die Prepaid im Eplus-Netz nutzen wollen.