Tipps und Tricks

10 DSL-Tipps: Speed, Router, Tarife, Probleme lösen

Wir erklären Ihnen, worauf Sie bei Auswahl von DSL-Tarif und Hard­ware achten sollten und wie Sie späteren Ärger früh­zeitig ausschließen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie sich bei Streit mit dem Provider um Rech­nung oder Kündi­gung am besten verhalten.
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Lesen Sie sich vor Vertrags­abschluss sorg­fältig das Klein­gedruckte auf der Ange­bots-Seite und die AGB zu dem in Frage kommenden DSL-Angebot durch. Die AGB geben auch Aufschluss über die Mindest­vertrags­lauf­zeit, die der Kunde eingehen muss. Wer in die viel­fach voraus­gesetzten 24 Monate Mindest­lauf­zeit einwil­ligt, kann für längere Zeit nicht auf neue und even­tuell attrak­tivere DSL-Ange­bote reagieren. Zahl­reiche Provider bieten statt­dessen auch DSL-Tarife mit einmo­natiger Mindest­vertrags­lauf­zeit an. Wer ein DSL-Anschluss­paket bestellt hat, sollte auch genau auf den Wort­laut der Auftrags­bestä­tigung des Provi­ders achten.

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Bild: artivista | werbeatelier - Fotolia.com
Stellt sich darin heraus, dass der DSL-Anschluss nur mit gerin­gerer Band­breite als gewünscht geschaltet werden kann, sollten Sie notfalls schrift­lich per Einschreiben auf die verein­barte Leis­tung pochen. Wenn für Sie hingegen auch 100 MBit/s statt 250 MBit/s in Ordnung sind, sollten Sie darauf achten, dass Sie auch nur für den 100-MBit/s-Tarif bezahlen und nicht für den 250-MBit/s-Tarif. Fordern Sie in diesem Fall den Provider auf, Ihnen eine korri­gierte Auftrags­bestä­tigung zuzu­senden. Bei einer vom ursprüng­lichen Auftrag abwei­chenden Auftrags­bestä­tigung ist auch ein Wider­spruch oder Rück­tritt vom Vertrag möglich.

Auf der nächsten Seite lesen Sie, wie sie mit Hilfe der teltarif.de-Tarif­ver­gleich den passenden DSL-Tarif finden.

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