Newsletter 21/20 vom 21.05.2020


teltarif.de Newsletter an Christi Himmelfahrt
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

für ein Smart­phone mit guter Ausstat­tung müssen keine vier­stel­ligen Euro-Beträge ausge­geben werden. Auch güns­tige Handys bekannter Hersteller können mit Premium-Features glänzen. Wir haben güns­tige Smart­phones von Samsung, Huawei, Xiaomi und weiteren Herstel­lern in einer Über­sicht zusam­men­ge­stellt, die Sie im Smart­phone-Teil dieses News­let­ters finden.
     Stellen Sie sich vor, Sie wech­seln Ihren Handy-Tarif, weil sich ein anderes Preis­mo­dell als güns­tiger erweist, und im Anschluss sind bisher einge­räumte Rabatte, die noch für viele Monate gelten sollten, plötz­lich weg. Das ist gar nicht so selten, wie ein aktu­eller Fall zeigt, über den wir im Mobil­funk-Teil berichten.
     sipgate baut die Features der SatelliteApp sukzes­sive aus. Aller­dings müssen sich Nutzer wohl darauf einstellen, dass neue Funk­tionen nicht mehr Bestand­teil des grund­ge­bühr­freien Basis­ta­rifs sind. Was bei der SatelliteApp jetzt neu ist und welche Pläne es für die kommenden Monate gibt, erfahren Sie in unserem Mobil­funk-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fo­nieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Smartphone

Mobilfunk

Internet

Broadcast

Festnetz

Smartphone

Einsteiger-Smartphones von Samsung, Huawei, Xiaomi & Co

Empfehlenswerte Einsteiger-Handys
Empfehlenswerte Einsteiger-Handys
Foto: teltarif.de

Ein Smart­phone mit guter Ausstat­tung muss keine vier­stel­ligen Beträge kosten. Auch weitaus güns­ti­gere Handys können mit Premium-Features wie einer guten Kamera, einem schnellen und aktu­ellen Betriebs­system oder viel Spei­cher­platz punkten.
     Gibt es schon bei hoch­prei­sigen Mobil­te­le­fonen etliche Modelle, zwischen denen Inter­es­senten wählen müssen, so hat man bei güns­ti­geren Geräten erst recht die Qual der Wahl. In einem Ratgeber haben wir Modelle von Herstel­lern wie Samsung und Huawei ausge­wählt, die trotz guter Ausstat­tung maximal 260 Euro kosten.


Galaxy A21s: 5000 mAh und Quad-Kamera für wenig Geld

Samsung Galaxy A21s
Samsung Galaxy A21s
Foto: WinFuture / Roland Quandt

Wer wünscht sich nicht ein Smart­phone mit starkem Akku? Samsung bringt demnächst mit dem Galaxy A21s ein Android-Handy auf den Markt, das nicht nur einen Akku mit einer Kapa­zität von 5000 mAh, sondern auch eine Quad-Kamera an Bord hat. Auch ein neuer Chip­satz kommt zum Einsatz.
     Den Rotstift setzt Samsung bei der Bild­schirm-Tech­no­logie an. Weder AMOLED noch IPS, sondern PLS kommt zum Einsatz. Dazu ist mit Android 10 auch die aktu­elle Betriebs­system-Version an Bord. Knapp 200 Euro wird der Hand­held in Deutsch­land kosten. In unserem Bericht zum Samsung Galaxy S21s lesen Sie, wie groß und schwer der Bolide ist und welche weiteren Spezi­fi­ka­tionen bereits bekannt sind.


Apple: iOS 13.5 ist da & Telefonie-Probleme bei der eSIM-Watch

Telefonie-Probleme mit der Apple Watch
Telefonie-Probleme mit der Apple Watch
Fotos: Apple/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Die Apple Watch ist mit der eSIM unab­hän­giger vom iPhone geworden. Viele Funk­tionen lassen sich auch ohne Verbin­dung mit dem Smart­phone nutzen. Bei der Tele­fonie kommt es aber für manche Kunden zu Problemen. Teil­weise können die Nutzer selbst für Abhilfe sorgen. In unserer Meldung zu Tele­fonie-Problemen mit der Apple Watch lesen Sie, in welchen das Gespräch nicht zustan­de­kommt.
     Mitt­ler­weile ist für die Apple Watch ein weiteres Soft­ware-Update verfügbar. watchOS 6.2.5 steht zum Down­load bereit. Aber auch iPhone, iPad und Apple TV haben gestern Abend mit iOS 13.5 ein offi­zi­elles Update erhalten. Mit dieser neuen Betriebs­sys­tem­ver­sion bekommen die Apple-Handys jetzt unter anderem das ange­kün­digte Corona-Update. Auch Besitzer von iPad und iPod touch können ihre Geräte aktua­li­sieren.
     Im Herbst werden vier weitere Smart­phones von Apple erwartet. Die meisten Spezi­fi­ka­tionen von iPhone 12 & Co. sind bereits bekannt. Eine Über­ra­schung gibt es beim erwar­teten Termin für den Markt­start der neuen iPhone-Genera­tion. Was wir zum iPhone 12 schon heute wissen, haben wir in einer Meldung zusam­men­ge­fasst.


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Sie suchen ein neues Mobiltelefon? Unsere Handy-Suche hilft Ihnen, ein neues Gerät zu finden - nach Ihren individuellen Wünschen.

Mobilfunk

Check: Lohnen sich Tarif-Angebote mit "Gratis"-Handys?

Lohnt sich das 1-Euro-Handy?
Lohnt sich das 1-Euro-Handy?
Foto: Telekom

Ange­bote, bei denen das Handy zum Vertrag "kostenlos" oder für "1 Euro" zu haben ist, gibt es auch heute noch. Dabei kostet das Smart­phone natür­lich nicht wirk­lich fast nichts. Wer als Kunde zu solchen Offerten greift, muss sich darüber im Klaren sein, dass er das vermeint­lich güns­tige Gerät über die Grund­ge­bühren des Vertrags auf Raten kauft.
     Als Faust­regel gilt: Je nied­riger die Zuzah­lung für das Handy, desto höher die Tarif-Monats­pau­schale. Doch welche Ange­bote sind wirk­lich günstig? In einem Ratgeber haben wir zwölf Beispiele von Smart­phones für 0 bzw. 1 Euro mit Vertrag bei verschie­denen Provi­dern zusam­men­ge­stellt.


Handy-Tarif gewechselt - und der Rabatt ist plötzlich weg

Wenn der Rabatt plötzlich weg ist
Wenn der Rabatt plötzlich weg ist
Foto: mobilcom-debitel

Wer als Mobil­funk-Netz­be­treiber, Provider oder Discounter neue Kunden gewinnen möchte, muss möglichst güns­tige Preise anbieten. Oft wird das nicht über neue Tarife oder allge­meine Preis­sen­kungen reali­siert, sondern über Rabatte auf die bereits bekannten Preis­mo­delle.
     In der Regel gelten die Vergüns­ti­gungen nur für einen bestimmten Zeit­raum - etwa für die 24-mona­tige Mindest­ver­trags­lauf­zeit. Doch wer als Kunde während dieses Zeit­raums versucht, Verän­de­rungen am Vertrag vorzu­nehmen, muss mit bösen Über­ra­schungen rechnen. So kann der Rabatt nach einem Tarif­wechsel komplett weg sein.


SatelliteApp: Neue Features für die Handynummer ohne SIM

SatelliteApp kann jetzt noch mehr
SatelliteApp kann jetzt noch mehr
Foto/Logo: sipgate, Montage: teltarif.de

sipgate bietet mit der SatelliteApp die Möglich­keit, eine Mobil­funk­nummer komplett ohne SIM-Karte zu nutzen. Der Kunde tele­fo­niert mit der Rufnummer über eine Inter­net­ver­bin­dung. Diese kann per WLAN herge­stellt werden, oder aber über eine belie­bige SIM-Karte eines anderen Provi­ders.
     Nach und nach werden die Features der SatelliteApp ausge­baut. Aller­dings wandern neue Funk­tionen mitt­ler­weile oft in die kosten­pflich­tige Plus-Option, die Kunden zum grund­ge­bühr­freien Stan­dard­tarif hinzu­bu­chen können. In unserem Bericht zum Feature-Upgrade für die SatelliteApp erfahren Sie, welche Neue­rungen der Anbieter jetzt einge­führt hat.


Netzqualität: Telekom weiter vorne, Vodafone und o2 holen auf

Opensignal testet Netzqualität
Opensignal testet Netzqualität
Grafik: Opensignal

Open­si­gnal hat neue Ergeb­nisse ihrer Netz­be­ob­ach­tungs-App für Deutsch­land veröf­fent­licht. Dabei konnte die Telekom fünf der sieben mögli­chen "natio­nalen Auszeich­nungen" gewinnen, darunter die LTE-Netz­ab­de­ckung, musste aber den Preis für die "Sprach­nach­richten-App" (Mailbox) an Voda­fone geben.
     Neu getestet wurde das "Spiele-Erlebnis". Da steht es zwischen Voda­fone Deutsch­land und der Telekom "unent­schieden". Doch in welchem Netz waren die schnellsten Down­loads möglich und wie schnitten die anderen Betreiber ab? Dazu lesen Sie mehr in unserer News zur aktu­ellen Netz-Analyse von Open­si­gnal.


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Apps per Handy-Rechnung bezahlen: Diese Möglichkeit hat Vorteile, aber auch Risiken - darauf müssen Sie bei Carrier-Billing achten.

Internet

PayPal führt QR-Codes für vollständig kontaktloses Zahlen ein

Kontaktlos zahlen mit PayPal
Kontaktlos zahlen mit PayPal
Foto: PayPal

Kontakt­loses Bezahlen soll gerade jetzt während der Corona-Krise auch in Deutsch­land popu­lärer werden. Dienste wie Apple Pay und Google Pay setzen hierfür auf die Nutzung der NFC-Schnitt­stelle im Smart­phone. Bei den Android-Apps, die einige Banken für kontakt­loses Bezahlen anbieten, sieht es ähnlich aus.
     Jetzt will auch PayPal den kontakt­losen Zahlungen zum Durch­bruch verhelfen. Dabei sollen aller­dings QR-Codes zum Einsatz kommen. Doch wo soll das PayPal-System zum Einsatz kommen und welchen Anreiz soll der Handel bekommen, das Verfahren zu unter­stützen. In unserem Beitrag zum kontakt­losen Bezahlen mit PayPal haben wir die Details zusam­men­ge­fasst.


AVM: Neues FRITZ!Labor & FRITZ!Box-Manipulation verboten

Neues von AVM
Neues von AVM
Foto: teltarif.de

AVM veröf­fent­licht derzeit sehr häufig Updates für das FRITZ!Labor. Aktuell werden die FRITZ!Box-Modelle 7590 und 7490 mit neuer Beta-Firm­ware versorgt. Doch was hat sich gegen­über dem zuletzt veröf­fent­lichten FRITZ!Labor geän­dert? In unserem Bericht zu den Updates für die AVM-Router zeigen wir auf, warum zumin­dest alle Labor-Teil­nehmer die neue Version instal­lieren sollten.
     Ende März hat eine Verfü­gung für Aufsehen gesorgt, über die AVM einem Händler den Weiter­ver­kauf aufbe­rei­teter FRITZ!Boxen unter­sagt hatte. Das wurde nun per Urteil bestä­tigt. Doch wie kam es zu dieser Entschei­dung und was hat AVM über­haupt gegen den Verkauf der Router? Hinter­gründe erfahren Sie in unserer Meldung zum Verbot der gewerbs­mä­ßigen Mani­pu­la­tion von AVM-Routern.


Telekom: Höttges warnt vor Fake News zum Netzausbau

Höttges warnt vor Fake News
Höttges warnt vor Fake News
Foto: Picture Alliance / dpa

Im Rahmen der Vorstel­lung der aktu­ellen Telekom-Quar­tals­zahlen ging der Chef des Konzerns, Tim Höttges, auch auf den Netz­ausbau ein. Höttges machte klar, dass sein Unter­nehmen rund 80 Prozent der deut­schen Bevöl­ke­rung mit VDSL Vecto­ring bzw. Super Vecto­ring versorge.
     Für die Vecto­ring-Stra­tegie ist die Telekom früher oft kriti­siert worden. Höttges stellte klar, dass der Netz­ausbau erheb­lich länger gedauert hätte, wenn die Telekom direkt auf die Glas­faser bis ins Haus gesetzt hätte. Mit Blick auf die Konkur­renz meinte der Telekom zudem, "wir sollten nicht auf Fake News herein­fallen". Wie das gemeint ist, erfahren Sie in unserer Meldung zum Telekom-State­ment über den Netz­ausbau.


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Tipps zum sicheren Surfen im Internet erhalten Sie in unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit im Internet.

Broadcast

Überraschung: ZDF sendet über Satellit weiter in SD

ZDF verschiebt SD-Abschaltung
ZDF verschiebt SD-Abschaltung
Foto: dpa

Während sich die ARD im kommenden Jahr von ihrer Satel­li­ten­ab­strah­lung in Stan­dard-Qualität verab­schiedet, will das ZDF die Sendungen im SD-Stan­dard beibe­halten. Der Vertrag mit Satel­li­ten­be­treiber SES Astra wurde entspre­chend verlän­gert. Aller­dings sind einige Details noch unklar.
     Unter anderem steht noch nicht fest, wie lange das ZDF seine SD-Abstrah­lung über das Astra-Satel­li­ten­system auf der Orbit­po­si­tion 19,2° Ost noch beibe­halten will. Dabei sind die Mainzer nicht der einzige deut­sche Programm­ver­an­stalter, der an Satel­li­ten­sen­dungen in SD fest­hält. Mehr zu den Zukunfts­plänen für die Sat-Abstrah­lung deut­scher TV-Anbieter haben wir in einer Meldung zusam­men­ge­fasst.


Wegen Corona: Neue Diskussionen um Rundfunkbeitrag

Diskussionen um Rundfunkbeitrag
Diskussionen um Rundfunkbeitrag
Foto: dpa

Die ARD rechnet damit, dass in Corona-Zeiten die Zahl der Befrei­ungen vom Rund­funk­bei­trag steigen wird. Der ARD-Vorsit­zende und WDR-Inten­dant Tom Buhrow sagte in einem Inter­view: "Alle, die in diesen Wochen und Monaten in finan­zi­elle Not geraten, können sich vom Beitrag befreien lassen. Auch mit der Beitrags­an­pas­sung werden wir sehr wahr­schein­lich mit weniger Geld auskommen müssen, als die KEF ursprüng­lich für die Zeit von 2021 bis 2024 vorge­sehen hat."
     Die Gewerk­schaft ver.di fordert unter­dessen, den öffent­lich-recht­li­chen Rund­funk nicht zu schwä­chen. So solle an der Erhö­hung des Rund­funk­bei­trags fest­ge­halten werden. Schon die Erhö­hung auf nur 18,36 Euro sei eine Enttäu­schung. Aus Reihen der Unions­par­teien kommen unter­dessen Forde­rungen, die geplante Erhö­hung des Beitrags abzu­sagen. Mehr zu den aktu­ellen Diskus­sionen um die Erhö­hung des Rund­funk­bei­trags haben wir in einer News zusam­men­ge­fasst.


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Alles rund um Radio: Wir liefern Ihnen Berichte und News rund um UKW, DAB+ und mehr in unserem Radio-Ratgeber.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 21.05.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2020.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir wieder die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2020.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Telefonieren ins Ausland funktioniert nur, wenn Sie die korrekte Auslands-Vorwahl kennen. Wir haben alle Länder-Vorwahlnummern der Welt in einer Übersicht.

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