Liebe Leserinnen und Leser,
bei Smartphones zeigt Samsung mit dem neuen Spitzen-Modell Galaxy Note 20 nach wie vor das technisch Machbare - aber wie sieht es bei Tablets aus? Teure Arbeits-Tablets als Laptop-Ersatz verkauft Samsung ebenfalls gerne - doch an guten und gleichzeitig erschwinglichen Tablets um 400 Euro scheint der Hersteller die Lust verloren zu haben. Das wurde uns ganz stark bewusst beim Test des Galaxy Tab S6 Lite, wo Samsung beim Display so stark den Rotstift angesetzt hat, dass es weh tut. Wie wir im Test unseren Augen sprichwörtlich kaum trauten, erfahren Sie im Hardware-Teil dieses Newsletters.
Auch bei der Gestaltung von Vertragstarifen und vor allem Vertragsverlängerungen bei den Providern reibt man sich manchmal ungläubig die Augen. Gerichte haben es schon mehrfach bestätigt, dass Verträge für private Verbraucher niemals länger laufen dürfen als 24 Monate. Wenn der Kunde mitten in der Laufzeit aber eine Änderung an seinem Tarif oder vorzeitig ein neues Handy möchte, nutzen Provider das oft schamlos für Vertragsverlängerungen weit über 24 Monate aus. Wie teltarif.de einem betroffenen 1&1-Kunden helfen musste, lesen Sie im Abschnitt Internet.
Über Herausforderungen wie LTE-Netzausbau, Kundenservice und die termingerechte Erfüllung von Lizenzauflagen bei o2 berichtet teltarif.de regelmäßig. Man darf aber nicht vergessen, dass auf Telefónica in Deutschland auch in der Zukunft neue Herausforderungen warten. Dazu gehören nicht nur der anstehende Start des LTE-Nachfolgers 5G, sondern auch flachere Hierarchien, "agilere Arbeitsmethoden" und mehr Effizienz. Wie o2 all das schaffen will, verraten wir im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Im vergangenen Jahr hatte die Telekom einen Test-Tarif aufgelegt, mit dem interessierte Neukunden einen Festnetz- und Mobilfunkanschluss zum Gesamtpreis von 20 Euro im Monat bekommen konnten. Jetzt sucht der Telekommunikationskonzern weitere 2000 Test-Teilnehmer für den MagentaEINS-Beta-Tarif. Die VDSL-Flatrate im Festnetz bietet bis zu 50 MBit/s im Downstream und 10 MBit/s im Upstream. Mit der gleichen maximalen Übertragungsgeschwindigkeit sind die Kunden auch über LTE im Mobilfunknetz unterwegs. Das Datenvolumen ist innerhalb Deutschlands unbegrenzt.
Der Auf- und Ausbau eines Mobilfunknetzes ist die eine Seite eines Netzbetreibers. Auf der anderen Seite muss ein solcher Konzern aber auch intern seine Organisationsstruktur immer wieder auf den Prüfstand stellen und verändern, wenn neue Herausforderungen wie der 5G-Start anstehen. Solche Änderungen stehen nun bei der Münchner Telefónica bevor. 60 zusätzliche Stellen werden geschaffen - führt das zu einer besseren Netzabdeckung und zu besserem Service?
Vor etwas mehr als einem Jahr ist freenet Funk gestartet. Für rechnerisch rund 30 Euro im Monat bekommen die Kunden nach wie vor eine echte Flatrate für Telefonate, den SMS-Versand und die mobile Internet-Nutzung mit "LTE max". Bis zu 225 MBit/s im Downstream stehen zur Verfügung. Bislang war die Nutzung von freenet Funk auf das deutsche Telefónica-Netz beschränkt. Jetzt startet der Discounter mit International Roaming.
Dennoch will der Discounter das nicht als Start eines "echten" Roaming-Angebots verstanden wissen. Klingt merkwürdig? Ist es auch! Denn das aktuelle Angebot geht ganz offensichtlich nicht mit der EU-Roaming-Regulierung konform. Neu- und Bestandskunden haben die Möglichkeit, im europäischen Ausland 30 Tage pro Jahr den mobilen Internet-Zugang zu nutzen. Telefonate und der SMS-Versand sind mit SIM-Karten von freenet Funk im Ausland weiterhin nicht möglich. Wir haben nachgefragt, was der Anbieter sich dabei gedacht hat.
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Von Deutschland in ein EU-Land zu telefonieren ist kein EU-Roaming, sondern ein Auslandstelefonat! Wir erklären den Unterschied. |
Eigentlich sollte sich ein Provider über ein Tarif-Upgrade des Kunden freuen und gesetzliche Regelungen einhalten. Zu Beginn des Jahres hatte teltarif.de anhand von zwei Fällen bereits darüber berichtet, dass Verträge über mehr als 24 Monate Laufzeit illegal sind. Wenn sich dann erneut Leser melden, die von ungesetzlichen Vertragsverlängerungen berichten, fragt man sich mitunter: Haben es die Kundenbetreuer nicht gewusst - oder wollten sie es nicht wissen? 1&1 verlängerte nun schon wieder den Vertrag eines Kunden auf 30 Monate - und kassierte auch noch dafür. teltarif.de musste helfen.
Amazon legt seit einiger Zeit eine Visa-Karte in Zusammenarbeit mit der Landesbank Berlin (LBB) auf. Man kann die Amazon-Kreditkarte während der Bezahlabwicklung bei einem Einkauf beim Onlineversand-Riesen Amazon eigentlich nicht übersehen. Der Online-Shop rührt für seine Visa-Karte kräftig die Werbetrommel. Wer kein Prime-Mitglied ist und eher selten bei Amazon einkauft, dürfte am Markt bessere Angebote für eine Kreditkarte finden. Umgekehrt kann sich die Kreditkarte für Amazon-Fans durchaus lohnen. Wir haben uns die neue App und ihre Funktionen in einem Test genauer angeschaut.
1&1 steigt in die Vermarktung von Smart-Home-Produkten ein. Als Zentrale soll dabei der HomeServer, also eine FRITZ!Box von AVM mit 1&1-Branding, dienen. Zum Start sind ein Mehrfach-Taster, eine LED-Lampe, ein Thermostat und eine Steckdose im Angebot. Über die webbasierte Benutzeroberfläche des HomeServers kann die Konfiguration der Smart-Home-Geräte vorgenommen werden. Wir erläutern, was die Geräte bei 1&1 kosten.
Der Netzausbau mit VDSL-(Vectoring-)Technik kommt so langsam aber sicher zum Ende - und die Telekom wechselt daher nun auch vermehrt zum direkten Glasfaserausbau bis ins Gebäude. Rund 17.000 Unternehmen in 67 weiteren Kommunen sollen davon profitieren können. Die Telekom will den Firmen Internet-Zugänge mit Bandbreiten von bis zu 1 GBit/s anbieten. Interessenten, die sich frühzeitig für einen der Anschlüsse entscheiden, sollen ohne zusätzliche Kosten angebunden werden.
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Smartphones mit faltbarem Display sollen nach der Vorstellung vieler Hersteller das "nächste große Ding" werden. Im vergangenen Jahr haben Hersteller wie Samsung und Huawei die ersten Smartphones mit faltbarem Display vorgestellt. Seinerzeit waren die Geräte noch sehr teuer. Probleme bei der Produktion sorgten außerdem für Verzögerungen bei der Markteinführung. Jetzt gibt es die zweite Geräte-Generation. Doch wie sinnvoll ist so ein Foldable wirklich? Lohnt sich die Anschaffung und bietet ein solches Gerät wirklich einen Mehrwert? Darüber debattieren zwei teltarif.de-Redakteure kontrovers.
Tablets gibt es immer noch in verschiedenen Preisklassen zu kaufen. Manchmal kann man sich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass die Hersteller die Lust an der Tablet-Entwicklung verloren haben - auch das Samsung Galaxy Tab S6 Lite ist ein Beispiel dafür. Denn gute Mittelklasse-Tablets um 400 Euro gibt es nur noch wenige. Das Galaxy Tab S6 Lite hätte eines sein können - wenn Samsung nicht beim Display so stark den Rotstift angesetzt hätte, dass es weh tut, wie wir im Test festgestellt haben.
Pearl erweitert seine Smart-Home-Marke Luminea um eine per App und Sprache bedienbare Rollladensteuerung. Das Produkt für knapp 23 Euro wird direkt an die vorhandene Rollladen-Elektronik angeschlossen und ersetzt mit seiner Unterputz-Bauweise den vorhandenen Schalter. Anschließend lässt sich die Jalousie per Android- oder iOS-Mobilgerät, Alexa-Lautsprecher, Siri, Google Assistant oder berührungsempfindliche Tasten kontrollieren.
Samsung hat am Mittwoch offiziell die neue Galaxy-Note-20-Reihe vorgestellt. Konkret geht es um die Modelle Samsung Galaxy Note 20 und Galaxy Note 20 Ultra 5G. Während es vom Ultra ausschließlich eine Variante mit Unterstützung des neuen Mobilfunkstandards geben wird, bietet der südkoreanische Hersteller vom regulären Note 20 auch eine reine LTE-Variante an. Wir konnten uns die Smartphones, denen aufgrund des mitgelieferten Eingabestifts gerne eine "Business"-Funktion bescheinigt wird, bereits anschauen.
Neben den beiden neuen Business-Smartphones nutzte Samsung das Unpacked Event auch zur Auffrischung seiner Tablet-Reihe und stellte mit dem Galaxy Tab S7 und dem Galaxy Tab S7+ zwei neue Modelle vor. Das Galaxy Tab S7+ unterstützt in der entsprechenden Variante auch den 5G-Mobilfunkstandard. Auch die beiden neuen Tablets aus dem Hause Samsung konnten wir in einem kurzen Test in Augenschein nehmen.
Weil Samsung gerade sowieso im Präsentations-Fieber war, gabs auch noch ein neues kabelloses Headset und eine neue Smartwatch. Die Galaxy Buds Live haben im Gegensatz zu den Vorgängern, die auch erst in diesem Jahr vorgestellt wurden, ein gänzlich neues Design und neue Funktionen erhalten. Auch die mit Galaxy Watch 3 benannte Smartwatch unterscheidet sich optisch vom vorangegangen Modell, wie wir im Kurztest feststellen konnten.
In den vergangenen Tagen machten auch Leaks und Gerüchte vom Galaxy Z Fold 2 5G die Runde. Nun hat Samsung das neue Foldable überraschend im Zuge des Note-20-Unpacked-Events vorgestellt - noch ohne ganz genaue Details oder einen Preis zu nennen. Das Samsung Galaxy Z Fold 2 knüpft im ausgeklappten Zustand an das Tablet-Format des Galaxy Fold an. Das rückseitige Kamera-Design ist dabei ähnlich dem des heute vorgestellten Samsung Galaxy Note 20 Ultra 5G. Ist das Smartphone zusammengeklappt, gibt es wie auch beim Vorgänger ein zweites, nutzbares Display im regulären Smartphone-Format.
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Speicher erweitern mit Speicherkarten: Wir zeigen Ihnen Preise und wichtige Eigenschaften von Speicherkarten. |
Panasonic baut das eigene Produktportfolio mit Radios für den DAB+-Empfang weiter aus. Das Modell RF-D30BT eignet sich dabei speziell für den Einsatz im Urlaub, im Garten oder als Küchenradio, denn es verfügt über Spitzwasserschutz (IPX4). Zweites neues Modell ist der DAB+-Radiowecker RC-D8. Neben der großen Uhrzeit-Anzeige, deren Helligkeit in drei Stufen dimmbar ist, besitzt der Radiowecker eine besonders breite Snooze-Taste und eine Favoritentaste für jeweils zehn DAB+ und UKW Radiosender. Wir stellen die Neuzugänge vor.
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Live-Fernsehen übers Internet geht mit Zattoo, waipu.tv, TV.de, Amazon und Joyn. Wir vergleichen die Dienste. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 06.08.2020 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2020.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Außerdem garantiert der Anbieter einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2020.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Ein Leben lang dieselbe Telefonnummer, egal wo man sich gerade aufhält: Das bietet eine persönliche 0700-Rufnummer. |
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