teltarif.de Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
eine möglichst hohe Akkulaufzeit ist am Smartphone nicht unwichtig. Vor allem an Tagen mit intensiver Nutzung sind die Besitzer der smarten Mobiltelefone froh, wenn der Akku nicht schon nachmittags schlapp macht. Die Tricks, die manche Hersteller anwenden, um die Akkulaufzeit zu verlängern, sorgen allerdings teilweise dafür, dass manche Apps und Dienste nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren, wie wir im Hardware-Teil dieses Newsletters berichten.
Wer noch einen älteren Fernseher ohne Internetzugang und Apps besitzt, muss nicht auf Mediatheken der TV-Programmanbieter oder Streamingdienste verzichten. Streaming-Sticks und Set-Top-Boxen sorgen zu Preisen ab etwa 20 Euro dafür, dass sich fast jeder Fernseher zum Smart-TV aufrüsten lässt. Eine Übersicht zu aktuellen Aufrüst-Lösungen für den TV-Schirm finden Sie in unserem Broadcast-Teil.
Um den Breitbandausbau mit Glasfaser zu beschleunigen, wollen einige Netzbetreiber auf sogenannte mindertiefe Verlegemethoden zurückgreifen. Die Kommunen jedoch sorgen sich um ihre Bürgersteige und Straßen. In Bayern soll das nun vorbei sein. Details und Informationen zum aktuellen Breitband-Netzausbau haben wir im Internet-Teil zusammengefasst.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Hardware
Broadcast
Internet
Mobilfunk
Festnetz
Hardware
Längere Akkulaufzeit: Die rabiaten Methoden der Hersteller
Hersteller tricksen für längere Akkulaufzeit
Foto/Montage: teltarif.de, Grafik: Destina-fotolia.com
Das Android-Betriebssystem von Google bringt zahlreiche Eingriffs- und Optimierungsmöglichkeiten in Sachen Batteriemanagement mit sich. Vielen Smartphone-Herstellern geht das nicht weit genug. Sie legen die Axt an Prozesse von Apps, die im Hintergrund laufen. Leider ist das nicht immer im Interesse der Anwender.
Beispielsweise kann es zwar sein, dass das Telefon durch die Optimierungsmaßnahmen Energie spart. Doch gleichzeitig signalisiert das Smartphone nicht mehr, wenn neue Messenger-Nachrichten eintrudeln, um nur ein Beispiel zu nennen. Wie betroffene Nutzer verhindern können, dass viele Dienste am Handy nur noch eingeschränkt funktionieren, erfahren Sie in der News zu rabiaten Methoden der Hersteller zur Verlängerung der Akkulaufzeit.
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iPhone-Test: Face ID mit Maske, Impfpass in der Apple Wallet
Face ID trotz Maske
Bild: 9to5Mac
Mit iOS 15.4 führt Apple unter anderem die Möglichkeit ein, Face ID am iPhone auch dann zu nutzen, wenn eine Corona-Schutzmaske getragen wird. Zu diesem Zweck sollen Details rund um die Augen des Nutzers ausgewertet werden. Doch wie gut funktioniert das in der Praxis? Im Testbericht zu Face ID am iPhone mit Corona-Maske lesen Sie, wie die Verbesserung eingerichtet wird und wie das Feature in der Praxis funktioniert.
Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, digitale Impfnachweise in die Apple Wallet zu integrieren. War dieses Feature bislang nur für Nutzer in den USA verfügbar, so sorgt iOS 15.4 für Kompatibilität mit den QR-Codes für Impfnachweise aus EU-Staaten. Zwar ist die finale Version der neuen iPhone-Firmware noch nicht verfügbar. Wir konnten aber bereits ausprobieren, wie der Impfpass in die Apple Wallet integriert wird.
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Broadcast
Streaming-Boxen: So wird der alte Fernseher zum Smart-TV
Fernseher zum Smart-TV aufrüsten
Fotos: Hersteller, Montage: teltarif.de
Mediatheken der TV-Veranstalter sind eine feine Sache. Wer beispielsweise den letzten Tatort verpasst hat, kann den Krimi hier auch nachträglich ansehen - unabhängig von festen Sendezeiten. Auch anderen Film- und Serien-Highlights, aber auch Nachrichten, Diskussionen und Reportagen gibt es zeitsouverän in der Mediathek.
Um die Mediatheken oder auch die Angebote von Streamingdiensten auf dem großen TV-Bildschirm genießen zu können, wird ein Smart-TV samt passender Apps vorausgesetzt. Wer noch keinen smarten Fernseher besitzt, kann sein bestehendes TV-Gerät aufrüsten. Mit Preisen für Nachrüst-Lösungen ab etwa 20 Euro ist das günstiger als der Neukauf eines TV-Geräts. In einem Ratgeber liefern wir eine Übersicht zu TV-Sticks und Streaming-Boxen, mit denen fast jeder Fernseher zum Smart-TV wird.
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2021: Allzeittief bei Verkauf von Fernsehern
Schlechte TV-Geräte-Verkaufszahlen
Foto: Philips
Der Markt für TV-Geräte in Deutschland musste für das Gesamtjahr 2021 einen Rückgang bei den Stückzahlen von 20 Prozent auf knapp 5,9 Millionen verkaufte Geräte hinnehmen. Das bedeutet sogar ein Allzeittief und liegt noch unter der Marke des Jahres 2016.
Gleichzeitig stieg der Durchschnittspreis aller verkauften TV-Geräte um 16 Prozent auf 694 Euro deutlich. Dennoch entwickelte sich der Umsatz rückläufig. In unserer Meldung zum Allzeittief beim Verkauf von Fernsehgeräten lesen Sie, welcher Trend sich auf dem Smart-TV-Markt sonst noch abzeichnet.
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Peacock: Der neue Streaming-Dienst im Kurztest
Peacock im Test
Foto: Peacock/IMDb
Der Streaming-Markt in Deutschland hat vor wenigen Tagen Zuwachs bekommen: Neu am Start ist "Peacock", ein Dienst des US-Medienkonzerns Comcast. Aktuell gibt es Inhalte des Streamers allerdings nicht als eigenständigen SVoD-Service, sondern nur integriert über Sky Q und Sky Ticket.
Wir haben uns den für den deutschen Markt neuen Streaming-Dienst einmal näher angeschaut und beantworten im kurzen Test zu Peacock die Frage, ob sich ein Einstieg wirklich lohnt oder ob es bei der Konkurrenz mehr fürs (gleiche) Geld gibt.
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freenet-Chef Vilanek: '2030 natürliches Ende von DVB-T2'
freenet-Chef sieht Ende von DVB-T2
Foto: freenet, Montage: teltarif.de
Das terrestrische Fernsehen hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung verloren. Im kommenden Jahr könnte der aktuell bis 2030 für DVB-T2 zugewiesene Frequenzbereich für den Rundfunk verlorengehen. Das weiß auch freenet-Chef Christoph Vilanek, der offen über ein "natürliches Ende" von DVB-T2 spricht.
Vilaneks Unternehmen betreibt mit freenet TV die DVB-T2-Plattform, auf der private TV-Veranstalter wie ProSiebenSat.1 und RTL Deutschland senden. Dabei gehe es längst nicht mehr um Wachstum, sondern vor allem um Bestandskundenpflege. Im Bericht zum "natürlichen Ende von DVB-T2" lesen Sie, was freenet betroffenen Nutzern zu gegebener Zeit vorschlagen will.
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Internet
Glasfaserausbau: Schnell und günstig ist nicht immer gut
Neue Details zum Glasfaserausbau
Foto: Deutsche Glasfaser/Marie Monecke
Mindertiefe Verlegung von Glasfaser heißt, dass sie nicht so tief in den Boden gelegt wird wie etwa die Rohre für die Wasser-. Gas- oder Stromversorgung. Mittels Trenching wird stattdessen ein Schlitz in den Asphalt gefräst, die Glasfaser darin hineinverlegt und der Schlitz wieder geschlossen. Das spart Zeit und Geld. Das Problem: Wie kommt die Kommune an die unter der Glasfaser liegenden Infrastrukturen, ohne sie zu beschädigen?
Der Fachverband Rundfunk- und Breitbandkommunikation (FRK) warnte bereits vor Trenching und etwaigen Folgekosten für die Kommunen. Netzbetreiber stoßen daher auf Skepsis, wenn sie Trenching anwenden wollen. In Bayern zeichnet sich eine Einigung ab. Worauf sich die Deutsche Glasfaser und der Bayerische Gemeindetag verständigt haben und wo Interessenten jetzt schnelle Internet-Anschlüsse bekommen können, erfahren Sie in unserem aktuellen Bericht zum Glasfaser-Netzausbau.
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teltarif hilft: Kabelgebühr bei Vodafone doppelt bezahlt
Vodafone kassiert doppelt
Bild: Vodafone
Noch gilt in Deutschland das Nebenkostenprivileg: Zahlreiche TV-Kabelanschlüsse werden noch über die Mietnebenkosten abgerechnet. Auch wenn das System in einigen Jahren abgeschafft wird: Noch immer fällt es Verbrauchern schwer, herauszufinden, ob sie für den Kabelanschluss bereits bezahlen oder ob hierfür ein separater Vertrag notwendig ist.
Vodafone kassiert Kabelgebühr neun Jahre doppelt - so lautete der Titel einer Geschichte bei "teltarif hilft", die sich im vergangenen Sommer zugetragen hatte. Einem weiteren teltarif.de-Leser ist nun etwas ähnliches passiert, woraufhin er sich an unsere Redaktion wandte. Im Beitrag zur doppelt bezahlten Kabelgebühr erfahren Sie, wie kulant sich Vodafone im aktuellen Fall gezeigt hat.
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Neue Bezahlmethode: Das iPhone wird zur Kasse
iPhone als Kassenterminal
Bild: Samsung
Apple möchte das iPhone künftig auch als Kassenersatz vermarkten. Mit einem speziellen Verfahren sollen etwa Imbissbetreiber und Friseure Kreditkartenzahlungen direkt über das Apple-Smartphone abwickeln können. Zusätzliche Hardware soll laut Medienberichten nicht erforderlich sein.
Um die Transaktionen zu vollziehen, kommt der NFC-Chip der iPhones zum Einsatz. Die Bezahlterminal-Funktion soll mit einem Software-Update nachgerüstet werden. Neu ist das Verfahren allerdings nicht, wie wir in der Meldung zur künftigen iPhone-Nutzung als Bezahlterminal berichten.
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Telekom kooperiert mit Google: RCS, Cloud, Streaming
MagentaTV One
Foto: teltarif.de
Die Deutsche Telekom erweitert ihre Kooperation mit Google. So wird mit RCS Business Messaging eine neue Plattform für Geschäftskunden angeboten, die in Konkurrenz zu WhatsApp Business treten könnte. Zudem startet im Frühjahr die "Sovereign Cloud für Deutschland" als gemeinsames Angebot der Telekom-Geschäftskunden-Sparte T-Systems und von Google Cloud.
Für Privatkunden stellt die Telekom den schon vor einigen Wochen erfolgten Start der Streaming-Box MagentaTV One heraus. Diese basiert auf dem Android-TV-Betriebssystem von Google und ist wahlweise als Kauf- oder Mietgerät zu bekommen. In unserem Bericht zur Telekom/Google-Kooperation erfahren Sie unter anderem, was die MagentaTV One kostet und wie schnell das Gerät lieferbar ist.
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Mobilfunk
Übersicht: Welcher Anbieter funkt in welchem Handy-Netz?
Welcher Anbieter in welchem Netz
Logos: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de
Telekom, Vodafone und Telefónica behaupten in der Regel, ihre Mobilfunknetze nahezu "flächendeckend" ausgebaut zu haben. In der Realität gibt es nach wie vor große Unterschiede in der Netzverfügbarkeit bei den einzelnen Anbietern. Kunden bemerken die Unterschiede in der Regel beim Telefonieren und beim mobilen Surfen.
Doch wie sieht es bei Providern und Discountern aus? Diese werben oft beispielsweise mit "D-Netz-Qualität" und nennen nicht das Netz, in dem die Kunden tatsächlich telefonieren und surfen. Für viele Kunden ist es aber durchaus von Belang, in welchem Netz der ins Auge gefasste Tarif realisiert wird. Wir haben in einem Ratgeber zusammengefasst, welcher Anbieter in welchem Handy-Netz funkt.
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WhatsApp: Backups via Google Drive demnächst mit Limit
Limit für WhatsApp-Backups
Bild: WhatsApp Inc.
Wer WhatsApp auf einem Smartphone nutzt, das auf dem Android-Betriebssystem basiert, hat bei Google Drive derzeit unbegrenzte Speicherkapazität für Messenger-Backups zur Verfügung. Das ist ein Vorteil gegenüber iPhone-Besitzern, die WhatsApp-Datensicherungen in der iCloud anlegen können, wo der Speicherplatz aber "berechnet" wird.
Das Schmankerl für Android-Nutzer könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Googles Kooperation mit WhatsApp für die Bereitstellung des grenzenlosen Cloud-Backups soll enden. Im Programmcode wurden Zeilen für ein kommendes Update gefunden, welche explizit ein Speicherlimit erwähnen. In unserer Meldung über das Speicher-Limit für WhatsApp-Datensicherungen lesen Sie, wie es für betroffene Nutzer weitergeht.
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Die Mailbox - der automatische Handy-Anrufbeantworter: Wir zeigen in unserem Ratgeber, wie Sie die Mailbox konfigurieren und welche Kostenfalle es im Ausland noch gibt.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Bis zum 30. Juni garantiert der Anbieter einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute für Gespräche ins deutsche Mobilfunknetz.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Dieser Anbieter offeriert bis Ende Juni einen garantierten maximalen Minutenpreis von 1,9 Cent pro Minute.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
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