Newsletter
26.01.2023 00:00

Neue o2-Tarife, Deutschlandticket-App, Galaxy-S23-Start

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 26. Januar 2023. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 04/23 vom 26.01.2023


teltarif.de Newsletter
teltarif.de Newsletter
Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

auch wenn es die Allge­meinen Geschäfts­bedin­gungen eigent­lich unter­sagen: Das Teilen eines Netflix-Zugangs wird von vielen Kunden gerne genutzt, um Kosten zu sparen. Dem Strea­ming­dienst ist das ein Dorn im Auge. Daher sollen Kunden, denen Account-Sharing nach­gewiesen werden kann, zusätz­lich zur Kasse gebeten werden. Nun hat sich Netflix zur welt­weiten Umset­zung dieser Maßnahmen geäu­ßert, wie wir im Broad­cast-Teil dieses News­let­ters berichten.
     Telefónica hat ange­kün­digt, die Preise für Mobil­funk­kunden zu erhöhen. Jetzt hat der in München ansäs­sige Konzern die neuen Tarife vorge­stellt, die künftig für Neukunden von o2 gelten sollen. Die bisher bekannten Free-Verträge sind damit Geschichte und o2 Grow wird als eigen­stän­diger Tarif eben­falls einge­stellt. Details lesen Sie in unserem Mobil­funk-Teil.
     Für den 1. Februar hat Samsung zu seinem ersten Unpa­cked Event in diesem Jahr einge­laden. Im Mittel­punkt der Veran­stal­tung, die erst­mals seit der Corona-Krise wieder in Präsenz statt­findet, steht die Vorstel­lung des Samsung Galaxy S23. Echte Über­raschungen werden wir wohl nicht erleben, denn die meisten Details sind bereits vorab durch­gesi­ckert. Sogar die Euro-Preise der neuen Samsung-Smart­phones sind bereits bekannt, wie wir im Hard­ware-Teil berichten.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Broadcast

Mobilfunk

Hardware

Internet

Festnetz

Broadcast

Netflix: Galgenfrist für Account-Sharing

Netflix will Account-Sharing in den kommenden Monaten erschweren
Netflix will Account-Sharing in den kommenden Monaten erschweren
Bild: Netflix

Netflix hat in den vergan­genen drei Monaten knapp acht Millionen Abon­nenten gewonnen. Aller­dings gibt es nach wie vor unge­betene "Zaun­gäste", die den Netflix-Zugang anderer Kunden mitnutzen. Das ist laut AGB des Strea­ming­dienstes nicht gestattet. Viel unter­nommen hat Netflix gegen diese Praxis bislang aber auch nicht.
     In einigen latein­ame­rika­nischen Ländern testet der Strea­ming­dienst ein Modell, das dieses Account-Sharing lega­lisiert - aller­dings gegen Aufpreis. Auch in weiteren Staaten will das Unter­nehmen diese Neue­rung einführen und so weitere zahlende Kunden gewinnen. Eigent­lich sollte die Maßnahme längst umge­setzt werden. Ganz so schnell geht es aber doch nicht, wie wir in der Meldung zur Galgen­frist für das Account-Sharing bei Netflix berichten.


Aus für StreamOn & Vodafone Pass: Bonus für Betroffene

Telekom und Vodafone gehen auf Zero-Rating-Kunden zu
Telekom und Vodafone gehen auf Zero-Rating-Kunden zu
Grafik: Vodafone, Logo: Telekom, Montage: teltarif.de

Telekom StreamOn und der Voda­fone Pass sind ab April auch für Bestands­kunden Geschichte. Für Neukunden mussten die Netz­betreiber diese soge­nannten Zero-Rating-Optionen auf Anord­nung der Bundes­netz­agentur bereits im Sommer vergan­genen Jahres einstellen.
     Jetzt haben sich die Telekom und Voda­fone dazu geäu­ßert, wie es für Bestands­kunden ab April weiter­geht. Beide Netz­betreiber räumen betrof­fenen Nutzern zusätz­liches Daten­volumen ein. Welchen Bonus StreamOn- und Voda­fone-Pass-Kunden bekommen, haben wir in einem Beitrag zusam­men­gefasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Alle Meldungen von teltarif.de



So werden alle Fernseher zum Smart-TV: Einfach über den Google Chromecast von Smartphone und Tablet aus alles auf den TV streamen.

Mobilfunk

o2 stellt neue Vertrags-Tarife vor

o2 stellt heute neue Tarife vor, die ab April gelten werden
o2 stellt heute neue Tarife vor, die ab April gelten werden
Foto/Montage: teltarif.de, Logo: o2

o2 hat das neue Jahr mit einem Pauken­schlag begonnen: Der anhal­tend hohe Inves­titi­ons­bedarf ins Netz erlaube es nicht mehr, immer wieder mehr fürs gleiche Geld anzu­bieten. Telefónica Deutsch­land Chef Markus Haas kündigte deshalb eine Preis­erhö­hung um etwa zehn Prozent an, "bei gleich­zeitig verbes­serter Leis­tung". Jetzt wurden die neuen Tarife vorge­stellt, die bei o2 für Neukunden ab April gelten. Wir fassen in einer Meldung zusammen, was bei o2 teurer wird und wie die Inklu­siv­leis­tungen künftig aussehen.
     Da die neuen Verträge erst ab April vermarktet werden, bleibt Inter­essenten genü­gend Zeit, sich darüber im Klaren zu werden, ob sich ein Wechsel lohnen könnte, ob man in seinem Bestand­starif bleibt oder ob es viel­leicht sogar sinn­voll sein kann, jetzt noch einen "Alttarif" zu buchen. Was bei der Tarif­wahl eben­falls zu berück­sich­tigen ist, lesen Sie in unserem Vergleich zwischen alten und neuen o2-Tarifen.


BNetzA: 50.000 Euro Strafe für jeden fehlenden Funkmasten

Ein neuer 5G-Mobilfunkmast steht auf einem Hochhaus an der Kreuzung Mörsenbroicher Ei in Düsseldorf
Ein neuer 5G-Mobilfunkmast steht auf einem Hochhaus an der Kreuzung Mörsenbroicher Ei in Düsseldorf
picture alliance/dpa

Wegen Defi­ziten beim Ausbau der Mobil­funk­netze erwägt der Regu­lierer erst­mals, Deutsch­lands große Tele­kom­muni­kati­ons­anbieter zur Kasse zu bitten. "Die Bundes­netz­agentur beab­sich­tigt zurzeit, ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro pro Standort zu verhängen", heißt es in einem Schreiben der Bonner Behörde an ihren Beirat.
     Es geht um Stand­orte, die im Rahmen der Frequenz­auk­tion von 2019 eigent­lich bis Ende vergan­genen Jahres hätten gebaut werden müssen, aber nicht wurden. Weiter heißt es: "Daneben können auch Zwangs­gelder erhoben werden." Zwangs­gelder könnten noch größere finan­zielle Folgen haben, wie es weiter heißt.


MMS an Vodafone-Kunden: Kommen sie noch an?

Die MultiMediaMessage wird schon lange für tot erklärt, aber der Abschied passiert in Raten.
Die MultiMediaMessage wird schon lange für tot erklärt, aber der Abschied passiert in Raten.
Bild: teltarif.de

Der MMS-Dienst wurde bei Voda­fone am 17. Januar wie geplant abge­schaltet. Kunden haben seitdem keine Möglich­keit mehr, mobile Multi­media-Mittei­lungen zu verschi­cken. Dass die Abschal­tung tatsäch­lich umge­setzt wurde, haben wir auspro­biert. Der MMS-Versand mit einer CallYa-Karte schlug erwar­tungs­gemäß fehl.
     Was aber passiert, wenn Mobil­funk­nutzer in den Netzen von z. B. Telekom oder Telefónica (o2) eine MMS-Nach­richt an einen Voda­fone-Kunden senden? Nur wenige Mobil­funk­nutzer wissen heute noch, welcher Kunde, Freund oder Partner bei welchem Netz­anbieter ist. Was bei unserem Test des MMS-Versands an Voda­fone-Kunden heraus­gekommen ist, haben wir in einer News veröf­fent­licht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Mini, Micro, Nano: Wir erklären die verschiedenen SIM-Karten-Formate und was sie voneinander unterscheidet.

Hardware

Galaxy S23 Ultra: Kamera-Sample und Speicher-Details

Mögliches Kamera-Sample des Galaxy S23 Ultra
Mögliches Kamera-Sample des Galaxy S23 Ultra
Bild: Ice universe

Kommende Woche wird das Samsung Galaxy S23 vorge­stellt, doch allzu viel kann der Hersteller aufgrund der zahl­rei­chen Leaks nicht mehr enthüllen. Jetzt tauchten ein Foto-Sample der 200-Mega­pixel-Kamera und weiter­füh­rende Infor­mationen zur Spei­cher­aus­stat­tung auf. Ein Insider teilte ein mit der Haupt­kamera des Galaxy S23 Ultra geschos­senes Bild. Im Bericht zur Kamera des neuen Samsung-Flagg­schiffs zeigen wir Ihnen das durch­gesi­ckerte Foto.
     Wenige Tage vor dem offi­ziellen Unpa­cked Event gibt es inzwi­schen auch konkrete Infor­mationen zu den Euro-Preisen der neuen Samsung-Smart­phones. Sollte die Liste voll­ständig sein, dann würden auch einige bisher übliche Geräte-Vari­anten fehlen. Mehr zu Preisen und Ausstat­tung des Samsung Galaxy S23 haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.


Kommunikation via Satellit: Aktuelle & künftige Handys

Smartphones mit Sat-Funktion
Smartphones mit Sat-Funktion
Foto: Qualcomm, Apple

Im Herbst 2022 wurde mit dem iPhone 14 von Apple die Ära der Satel­liten-Smart­phones einge­leitet. Per Kommu­nika­tion über die Raum­flug­körper sollen Notrufe auch in abge­legenen Winkeln möglich sein. Lang­fristig wird ange­strebt, weiße Flecken im Mobil­funk­netz mit dieser Tech­nologie zu kompen­sieren.
     Chip­satz-Spezia­list Qual­comm hat mit Snap­dragon Satel­lite eine passende Platt­form für Android vorge­stellt. Nach Apple wollen auch erste Hersteller von Android-Smart­phones die Satel­liten-Anbin­dung anbieten. In einem Ratgeber zu Smart­phones für die Sat-Kommu­nika­tion lesen Sie, welche Geräte geplant sind und welche Features diese unter­stützen.


iOS 16.3 jetzt verfügbar: Neue Featu­res fürs iPhone

iOS 16.3 steht zum Download bereit
iOS 16.3 steht zum Download bereit
Bild: teltarif.de

Apple hat am Montag­abend iOS 16.3 für das iPhone sowie weitere Soft­ware-Updates für iPad, Mac und Apple Watch veröf­fent­licht. Wir haben uns den Chan­gelog für die iPhone-Firm­ware einmal ange­sehen. Im Bericht zur finalen Version von iOS 16.3 erfahren Sie, welche neuen Funk­tionen das Update für das iPhone mit sich bringt.
     Beson­ders bemer­kens­wert: Selbst für das mehr als neun Jahre alte iPhone 5S hat Apple noch ein Sicher­heits-Update bereit­gestellt. Dafür mussten Besitzer von Apple TV und HomePod auf die neuen Betriebs­system-Versionen etwas länger als iPhone-Nutzer warten. Mitt­ler­weile sind aber auch tvOS und HomepodOS 16.3 verfügbar.


Android 14: Verbesserungen bei 5G, Stromverbrauch & Uhr

Gerüchte zu Android 14
Gerüchte zu Android 14
Detechtors

Die erste Test­ver­sion von Android 14 soll schon in den kommenden Wochen verfügbar sein. Mitt­ler­weile gibt es auch immer mehr Hinweise dazu, welche Neue­rungen das für dieses Jahr geplante große Android-Update mit sich bringen könnte. In einem Design-Entwurf ist unter anderem von besserem 5G-Empfang, weniger Akku­ver­brauch und einer persön­lichen Uhr die Rede.
     Die neue Version des Betriebs­sys­tems von Google könnte aller­dings auch Einschrän­kungen mit sich bringen. So gibt es Hinweise darauf, dass die die Instal­lation veral­teter Apps auf Smart­phones mit Android-14-Betriebs­system unter­bunden werden soll. Das gilt auch für Sideloading und nicht nur für Anwen­dungen aus dem Google Play Store. Was sich Google von dieser Maßnahme verspricht, erfahren Sie in der Meldung zu Sideloading-Einschrän­kungen bei Android 14.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Alle Meldungen von teltarif.de



Aktuelle Smartphones im Test: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Die besten Geräte finden Sie stets aktuell auf unseren Top-10-Listen.

Internet

Deutschland-Ticket: App für Android und iOS ist da

Die Deutschlandticket-App ist da
Die Deutschlandticket-App ist da
HanseCom

In knapp zwei­ein­halb Monaten soll das Deutsch­land­ticket verfügbar sein. Eine App zur Verwal­tung und Nutzung der Fahr­karte wurde jetzt im Google Play Store und im Apple App Store veröf­fent­licht. Es handelt sich um die offi­zielle Anwen­dung zum Fahr­schein für Spar­füchse.
     Mit der App des Entwick­ler­stu­dios HanseCom können Sie bereits ein Deutsch­land­ticket vorbe­stellen. Es gibt zudem einen umfang­rei­chen Fragen­katalog. Ist das Ticket verfügbar, lässt es sich über die Soft­ware bequem verwalten. Welche Features die Anwen­dung darüber hinaus bietet, lesen Sie im Bericht zur Deutsch­land­ticket-App.


WhatsApp: Doppeltes Stoppschild für unerwünschte Kontakte

WhatsApp: Neue Blockier-Funktion in Android-Beta
WhatsApp: Neue Blockier-Funktion in Android-Beta
Screenshot: WhatsApp, Grafik: Image licensed by Ingram Image, Montage: teltarif.de

Wenn Sie auf Ihrem Android-Smart­phone öfters in WhatsApp beläs­tigt werden, sollten Sie ein Update auf die neueste Beta­ver­sion des Messen­gers voll­ziehen. Die jüngste Aktua­lisie­rung schaltet nämlich erwei­terte Blockier-Funk­tionen frei. Mit diesen ist das wich­tige Feature schneller erreichbar. Das lästige Durch­queren des Menü-Dschun­gels entfällt.
     Sowohl in der Chat­über­sicht als auch direkt in den Pop-up-Benach­rich­tigungen gibt es ab sofort einen Schnell­zugriff zum Blockieren von Kontakten. Selbst wenn derzeit keine akuten Beläs­tigungen statt­finden, ist dies im Bedarfs­fall ein nütz­licher Privat­sphä­ren­schutz. Welche Blockier-Option zunächst nicht geplant ist, lesen Sie in der News zum doppelten Stopp­schild für uner­wünschte WhatsApp-Kontakte.


o2: 150 GB über LTE & 5G für unter 25 Euro

Aktionstarif von o2
Aktionstarif von o2
Screenshot: teltarif.de, Quelle: o2online.de

o2 bietet mit my Internet 150 derzeit einen Tarif an, der als mobiler Fest­netz-Ersatz gedacht ist. Eine Flat­rate für die Internet-Nutzung ist aller­dings nicht enthalten. Statt­dessen bekommen Kunden zum Monats­preis von knapp 25 Euro jeweils 150 GB Daten­volumen über LTE und 5G.
     Optional bietet o2 auch passende Router an. Die mobile Nutzung des Tarifs ist nur mit Einschrän­kungen möglich, wie das "Klein­gedruckte" zum Vertrag verrät. Wie Sie bei Bedarf weiteres Daten­volumen bekommen können und zu welchen Preisen welche Router ange­boten werden, lesen Sie in unserem Beitrag zu 150-GB-Tarif für unter 25 Euro von o2.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Alle Meldungen von teltarif.de



Internet-Surf-Aktionen der Kinder kontrollieren und Webseiten blockieren: Wir zeigen, wie Sie die Kindersicherung auf der FRITZ!Box einrichten.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 26.01.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des März einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Mehrere Euro für Telefonauskunft bezahlen? Das muss nicht sein: Finden Sie die Nummer doch stattdessen bei einem Auskunfts-Dienst im Internet.

Zu diesem Newsletter

Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.

Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.

Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!


Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin

Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.