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16.03.2023 00:00

TV vom Internet-Provider, neuer CallYa-Jahrestarif

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 16. März 2023. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 11/23 vom 16.03.2023


teltarif.de Newsletter
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Fern­sehen kann heut­zutage auch über den Breit­band-Anschluss empfangen werden. Viele Provider bieten Alter­nativen zu den klas­sischen Empfangs­wegen wie Satellit und DVB-T2. Oft gibt es auch zusätz­liche Funk­tionen, etwa die Möglich­keit, Sendungen zeit­ver­setzt abzu­rufen. Im Broad­cast-Teil dieses News­let­ters lesen Sie, welche Internet-Provider welche TV-Pakete im Angebot haben und mit welchen Kosten Inter­essenten rechnen müssen.
     Voda­fone startet mit einem CallYa-Jahres­tarif. Einmal gebucht, kann der Mobil­funk­anschluss ein ganzes Jahr lang genutzt werden. Die Inklu­siv­leis­tungen lassen sich flexibel über den gesamten Nutzungs­zeit­raum einsetzen. Im Mobil­funk-Teil lesen Sie, was der CallYa-Jahres­tarif kostet und welche Inklu­siv­leis­tungen die Kunden bekommen.
     Der Online-Shop von Samsung hinter­ließ zuletzt kein gutes Bild. Kunden beklagten sogar regel­rechtes "Chaos". Jetzt hat sich der Hersteller zu den Vorwürfen geäu­ßert. Darüber hinaus hat Samsung neue Smart­phones vorge­stellt, die noch im März erhält­lich sein sollen. Einzel­heiten haben wir im Hard­ware-Teil zusam­men­gefasst.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Broadcast

Mobilfunk

Hardware

Internet

Festnetz

Broadcast

TV-Angebote der Internet-Provider im Tarif-Vergleich

Fernsehen vom Internet-Provider
Fernsehen vom Internet-Provider
Bild: Ocilion IPTV Technologies GmbH

Zahl­reiche Breit­band-Internet-Provider bieten heute neben dem Fest­netz- und Internet-Zugang auch TV-Pakete an. Diese können als Alter­native oder Ergän­zung zum Kabel- oder Satel­liten­emp­fang bzw. zu DVB-T2 genutzt werden. Dabei muss man zwischen IPTV und OTT-Ange­boten unter­scheiden.
     Mit IPTV wird die Über­tragung von Fern­sehin­halten über ein "geschlos­senes Netz" eines Anbie­ters bezeichnet, bei dem dann dank Quality-of-Service-(QoS)-Mecha­nismen der TV-Empfang in einer höher­wertigen Qualität möglich ist. Unter OTT (Over the Top) ist klas­sisches Strea­ming via Internet zu verstehen.
     TV-Ange­bote werden von den Netz­betrei­bern und Internet-Provi­dern oft mit weiteren Diensten ange­reichert, so zum Beispiel "Elek­troni­schen Programm­führern" (EPG) oder der Möglich­keit zum zeit­versetzten Abruf von Sendungen. Doch welche Ange­bote gibt es von welchen Provi­dern? Wie viele Programme sind zu welchen Kondi­tionen zu empfangen? Antworten auf diese Fragen lesen Sie in unserem Ratgeber zu TV-Ange­boten der Internet-Provider.


Sky versteckt Kündigungsbutton: Jetzt fristlose Kündigung?

Sky und der Kündigungsbutton
Sky und der Kündigungsbutton
Foto: Image licensed by Ingram Image, Logo: Sky, Montage: teltarif.de

Nach der gesetz­lich verpflich­tenden Einfüh­rung des Kündi­gungs­but­tons hatte der Pay-TV-Veran­stalter Sky diesen auf seiner Webseite einge­pflegt. Auf einen Klick hatten Kunden so die Möglich­keit, den Kündi­gungs­pro­zess für ihr Abon­nement zu starten. Wer jetzt auf die Suche nach dem Button geht, muss schon ganz genau hinsehen.
     Sky hat die Kündi­gungs-Option auf seiner Webseite versteckt. Um diese zu finden, ist ein Umweg notwendig. Können somit nun alle Sky-Kunden jetzt sofort fristlos kündigen? Was sagt der Anbieter zu den Verän­derungen auf seiner Home­page? Einzel­heiten erfahren Sie im Bericht zum versteckten Kündi­gungs­button von Sky.


Im Test: DAB+/Internetradio-Kombi von Pure

Menü des Pure Elan Connect+
Menü des Pure Elan Connect+
Foto: Pure

Die Inter­net­radio/DAB+-Kombi-Modelle Pure Elan Connect und Connect+ sind derzeit zu güns­tigen Preisen bei Amazon erhält­lich. Die Geräte unter­stützen auch Musik-Strea­ming. Per Blue­tooth kann auch eine externe Audio­quelle - beispiels­weise ein Smart­phone - ange­schlossen werden. Lohnt sich der Kauf? Wir haben das Stereo-Modell Pure Elan Connect+ einem Test unter­zogen.
     Der Versand­händler Pearl hat ein neues Digital­radio vorge­stellt, das auch in Notfällen betriebs­bereit bleibt und Warn­mel­dungen über die EWF-Funk­tion empfängt. Das DAB+-Kurbel­radio SOL-1545 von infac­tory besitzt ein Solar­panel und eine Hand­kurbel. Darüber und über ein klas­sisches Netz­teil lässt sich der inte­grierte Akku mit Strom versorgen. Doch nicht nur für Notfälle ist der Empfänger gut geeignet. Details zu Technik und Verkaufs­preis finden Sie in der News zum DAB+-Notfall­radio mit EWF-Funk­tion von Pearl.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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So werden alle Fernseher zum Smart-TV: Einfach über den Google Chromecast von Smartphone und Tablet aus alles auf den TV streamen.

Mobilfunk

Klage der Telekom gegen 1&1 weitgehend zurückgewiesen

Einer der wenigen eigenen Senderstandorte von 1&1 auf  2600 MHz (Band 7 LTE) und 3500 MHz (Band n78 NR/5G) in Montabaur (Bahnhofsplatz)
Einer der wenigen eigenen Senderstandorte von 1&1 auf
2600 MHz (Band 7 LTE) und 3500 MHz (Band n78 NR/5G) in Montabaur (Bahnhofsplatz)
Foto: Henning Gajek / teltarif.de

Das Land­gericht Koblenz hat in einem Verfahren, das die Deut­sche Telekom gegen 1&1 ange­strengt hatte, "in zentralen Punkten zu Gunsten von 1&1" entschieden und die Anträge der Deut­schen Telekom abge­wiesen, wie 1&1 mitteilte. So sei die Deut­sche Telekom "mit dem Versuch geschei­tert", die Vermark­tung des ersten auf dem 1&1 Netz reali­sierten 5G-Produktes verbieten zu lassen.
     Auch sei das Gericht nicht dem Telekom-Antrag gefolgt, 1&1 "den Bau des modernsten 5G-Netzes Europas" abzu­spre­chen. Aller­dings muss 1&1 Details zur Netzabde­ckung in der werb­lichen Darstel­lung "gering­fügig klar­stellen" (z. B. durch Verweise in Fußnoten). Obwohl der Netz­ausbau weiter sehr schlep­pend voran­zugehen scheint, gibt sich 1&1 weiterhin selbst­bewusst.


Vodafone startet CallYa-Jahrestarif: 40 GB unter 100 Euro

CallYa-Jahrestarif angekündigt
CallYa-Jahrestarif angekündigt
Foto: Vodafone

Nach zahl­rei­chen Mitbe­wer­bern startet jetzt auch Voda­fone einen Prepaid-Tarif, der nach der Buchung ein ganzes Jahr lang genutzt werden kann. Der CallYa-Jahres­tarif bietet für knapp 100 Euro unter anderem eine Allnet-Flat und 40 GB Daten­volumen. Wann das Angebot startet, wie es gebucht werden kann und wie Bestands­kunden ins neue Preis­modell wech­seln können, lesen Sie in unserer Meldung zum CallYa-Jahres­tarif von Voda­fone.
     Im Rahmen einer Aktion verdop­pelt Voda­fone zudem das monat­liche Daten­volumen in den Tarifen GigaMobil Young M und L. Zudem wird die Grund­gebühr rabat­tiert. Die Ange­bote richten sich an Kunden im Alter unter 28 Jahren. Details zu den aktu­ellen GigaMobil-Young-Ange­boten haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.
     Eine weitere Voda­fone-Aktion betrifft die Zusatz­karten, die unter der Marke Red+ vermarktet werden und zu Monats­preisen ab 5 Euro erhält­lich sind. Je nach Tarif winken bis zu 20 GB Extra-Daten­volumen pro Monat.



Prepaid-Guthaben am Handy abfragen: Viele Wege führen zur Guthabenabfrage. Wir zeigen, wie es bei welchem Provider funktioniert.

Hardware

Blackview Tab 16: 11-Zoller mit Notebook-Qualitäten

Blackview Tab 16 in Grün, Blau und Grau
Blackview Tab 16 in Grün, Blau und Grau
Bild: Blackview

Black­view hat sich mit robusten Outdoor-Smart­phones einen Namen gemacht. Das chine­sische Unter­nehmen stellt aber auch Tablets her. Das neue Tab 16, auf dem Android 12 mit vom Hersteller ange­passter Benut­zer­ober­fläche läuft, präsen­tiert sich als schlanker Allrounder, der nicht nur für Office-Anwen­dungen taugt.
     Der Nach­folger des Tab 15 kommt mit einem IPS-Screen mit einer Auflö­sung von 2000 mal 1200 Pixel und einem Bild­schirm-zu-Körper-Verhältnis von 80 Prozent. Optional bietet der Hersteller eine Blue­tooth-Tastatur an, mit der sich das Tablet dank Unter­stüt­zung eines PC-Modus wie ein Laptop nutzen lässt. Vier Laut­spre­cher sollen für Stereo-Surround-Sound sorgen. Details zu weiteren Features, zum Verkaufs­start und Preisen haben wir im Bericht zum Black­view Tab 16 zusam­men­gefasst.


Xiaomi 13 Pro im Kameratest: So gut ist die "Leica"-Cam

Das Xiaomi 13 Pro im Kameratest von teltarif.de
Das Xiaomi 13 Pro im Kameratest von teltarif.de
Bild: teltarif.de

Xiaomi spuckte auf einem Event rund um den dies­jäh­rigen Mobile World Congress in Barce­lona ziem­lich große Töne, als es um die Neuvor­stel­lung der Xiaomi-13-Serie ging. Im Fokus des Events stand das neue Flagg­schiff namens Xiaomi 13 Pro mit seiner Leica-Kamera. Xiaomi und die deut­sche Kamera-Firma taten sich zusammen, um eine Smart­phone-Kamera mit beein­dru­ckender Leis­tung zu kreieren - soweit der Tenor, der während des Events herrschte.
     Was leistet der Bolide wirk­lich und welchen Eindruck hinter­lässt die Kamera in der Praxis? Wir haben uns das Xiaomi 13 Pro näher ange­schaut. Wozu die Kamera des neuen Smart­phone-Flagg­schiffs geeignet ist, lesen Sie im Test der "Leica"-Cam im Xiaomi 13 Pro.


Samsung: Neue A-Klasse und Stellungnahme zum Shopping-Chaos

Das Galaxy A54 5G in voller Pracht
Das Galaxy A54 5G in voller Pracht
Bild: Samsung

Samsung hat am Mitt­woch seine neue Smart­phone-Mittel­klasse in Form von Galaxy A54 5G und Galaxy A34 5G vorge­stellt. Dabei handelt es sich um die direkten Nach­folger der vor knapp einem Jahr einge­führten Modelle Galaxy A53 5G und Galaxy A33 5G. Was die Hand­helds bieten, wann und zu welchen Preisen sie erhält­lich sein werden, erfahren Sie im Bericht zur neuen Smart­phone-A-Klasse von Samsung.
     Rund um die Vorbe­steller-Aktion zum Verkaufs­start der drei Smart­phone-Modelle der Galaxy-S23-Serie hatte teltarif.de über eine mangel­hafte Abwick­lung und schlechten Kunden­ser­vice im Online-Shop von Samsung berichtet. Der Hersteller hat zu den schlechten Nutzer-Erfah­rungen jetzt Stel­lung bezogen - und kümmert sich um die Fälle.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Aktuelle Smartphones im Test: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Die besten Geräte finden Sie stets aktuell auf unseren Top-10-Listen.

Internet

Android Auto: So kann das Menü bald personalisiert werden

Android-Auto-Übersicht personalisierbar
Android-Auto-Übersicht personalisierbar
Foto: 9to5google

In der Beta-Version von Android Auto sind neue Optionen gefunden worden, mit denen sich die App perso­nali­sieren lässt. So kann der Anwender selbst einstellen, ob das große Fenster im Split­screen der Start­seite für die Navi­gation auf der linken oder rechten Seite des Bild­schirms im Fahr­zeug ange­zeigt wird.
     Für erste Teil­nehmer am Beta-Programm für Android Auto ist die Funk­tion bereits verfügbar. Die Frei­schal­tung erfolgt aber wohl server­basiert und ist nicht abhängig von der instal­lierten App-Version. Die Version 9.1 von Android Auto ist mitt­ler­weile für alle Kunden im Google Play Store veröf­fent­licht worden.


Kein 49-Euro-Ticket mit schlechtem Schufa-Score?

Das Deutschlandticket startet in wenigen Wochen
Das Deutschlandticket startet in wenigen Wochen
Image licensed by Ingram Image

Zum 1. Mai soll das Deutschland­ticket starten. Der Vorver­kauf beginnt bereits Anfang April. Damit können Inter­essenten zum Monats­preis von 49 Euro bundes­weit den öffent­lichen Perso­nen­nah­ver­kehr (ÖPNV) nutzen. Aller­dings sorgten vor wenigen Tagen Berichte für Verwir­rung, nach denen beim Kauf des 49-Euro-Tickets eine Boni­täts­prü­fung durch­geführt wird. Fällt diese negativ aus, könne dem poten­ziellen Kunden die ÖPNV-Flat­rate verwehrt werden.
     Die Bahn sagt, das sei "bei Abon­nements gene­rell üblich". Aller­dings ist das nur die halbe Wahr­heit. Es gibt nämlich mehrere Alter­nativen zur Zahlung des Deutsch­land­tickets im Last­schrift­ver­fahren, wie wir in der Meldung zur Schufa-Abfrage bei Bestel­lung des 49-Euro-Tickets berichten.


Google VPN jetzt in allen One-Abos ohne Aufpreis

Google baut VPN-Verfügbarkeit aus
Google baut VPN-Verfügbarkeit aus
Quelle: Google, Screenshot: teltarif.de

Der VPN-Dienst von Google wird künftig in allen Google-One-Abon­nements ohne Aufpreis ange­boten. Das Angebot soll der Daten­sicher­heit dienen, hat aber auch mögli­cher­weise uner­wünschte "Neben­wir­kungen". Für deut­sche Kunden bedeutet die Neue­rung, dass für die Frei­schal­tung des VPN-Ange­bots bald ein Abon­nement für 1,99 Euro pro Monat ausreicht. Derzeit wird der Premium-Preis­plan für monat­lich 9,99 Euro benö­tigt.
     Google One - und somit auch der VPN-Dienst - gibt es als App für Windows und macOS am Desktop. Darüber hinaus werden mobile Geräte mit Android, iOS und iPadOS versorgt. In unserer Meldung zum VPN-Dienst von Google lesen Sie unter anderem, welche uner­wünschten Effekte die Nutzung nach sich ziehen kann.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Unzufrieden mit Suchergebnissen? Es gibt nicht nur Google - probieren Sie doch einmal die Suche bei Microsoft Bing aus.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 16.03.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des März einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Welcher Ort hat welche Vorwahl? Finden Sie bei uns in wenigen Sekunden die Telefon-Vorwahl aller Orte in Deutschland und Österreich.

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