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10.08.2023 00:00

FRITZ!Box aufgewertet, 4. Netz, 5G vom Prepaid-Discounter

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 10. August 2023. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 32/23 vom 10.08.2023


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

eine FRITZ!Box kann auch als Tele­fon­anlage dienen. Und dennoch kann ein Update auf das aktu­elle Betriebs­system ein Tele­fonie-Feature mit sich bringen, das bislang nicht verfügbar war, von Besit­zern der betrof­fenen Router-Modelle aber immer wieder ange­fragt wurde. In unserem Internet-Teil erfahren Sie, mit welchen FRITZ!Boxen Sie die Funk­tion nach dem Update auf FRITZ!OS 7.56 bekommen.
     1&1 macht Ernst mit seinem Netz­start. Schon in wenigen Wochen soll das vierte deut­sche Mobil­funk­netz nicht nur als draht­loser Fest­netz-Ersatz dienen, sondern auch für klas­sische Smart­phone-Tarife genutzt werden. Welche Kunden zuerst im "neuen Netz" tele­fonieren und surfen können, erfahren Sie im Mobil­funk-Teil.
     Der Zugang zum neuen Mobil­funk­stan­dard 5G war lange Tarifen vorbe­halten, die direkt vom Netz­betreiber kommen. Jetzt gibt es auch erste Discounter-Ange­bote mit 5G-Zugriff - und das sogar auf Prepaid-Basis. Wir berichten in einem Ratgeber im Mobil­funk-Teil über erste Prepaid-Discount-Tarife, aber auch über Provider, die zwar neue Preis­modelle einge­führt haben, ihren Kunden aber 5G noch nicht anbieten können.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Mobilfunk

Broadcast

Hardware

Festnetz

Internet

FRITZ!OS 7.56: Update bringt neue Telefonie-Funktion

Telefonieren über SIM in der FRITZ!Box
Telefonieren über SIM in der FRITZ!Box
Foto: AVM

Über die SIM-Karten in den FRITZ!Box-Modellen 6850 5G und 6850 LTE sind jetzt auch Tele­fonate möglich. Bislang klappte die Tele­fonie nur, wenn hierfür VoIP-Accounts einge­richtet wurden. Möglich wird die neue Funk­tion durch die neue Firm­ware FRITZ!OS 7.56. Doch allein das Update auf die neue Soft­ware reicht nicht aus, wie wir in der News zur neuen FRITZ!Box-Tele­fonie-Funk­tion aufzeigen.
     Jetzt werden auch erste FRITZ!Boxen für den Kabel­anschluss, die mit Provider-Soft­ware von Voda­fone ausge­stattet sind, mit der aktu­ellen Firm­ware versorgt. In der Regel erhalten die Kunden das Feature-Update sogar, ohne selbst aktiv werden zu müssen. Details erfahren Sie in der News zur neuen Soft­ware für weitere FRITZ!Boxen.


WhatsApp auf zwei Handys: Test mit Apple iPhone

iPhone als WhatsApp-Zweitgerät
iPhone als WhatsApp-Zweitgerät
Logo: WhatsApp, Foto: teltarif.de

Android-Smart­phones können sich schon dem Früh­jahr als Zweit­geräte für einen WhatsApp-Account einge­setzt werden. Mit dem iPhone funk­tio­niert das erst seit wenigen Wochen, wie sich im Test von teltarif.de gezeigt hat. Dabei gibt es sogar Einschrän­kungen, die wir bei früheren Versu­chen mit Android-Geräten nicht fest­stellen konnten.
     Wie wird das iPhone als "Compa­nion-Gerät" einge­richtet? Klappt das nur, wenn auch das Haupt­gerät für den Messenger-Account von Apple kommt oder kann das iPhone auch als Zweit­gerät für ein Android-Handy dienen? Welche Hürden mussten wir bei der Einrich­tung nehmen? Dazu lesen Sie mehr im Test­bericht zum iPhone als WhatsApp-Zweit­gerät.


teltarif hilft: 750 Euro für freenet Hotspot Flat

Erneut Schockrechnung bei freenet Hotspot Flat
Erneut Schockrechnung bei freenet Hotspot Flat
Bild: freenet

Schon wieder hat ein teltarif.de-Leser wegen der falsch genutzten freenet Hotspot Flat eine über­höhte Rech­nung erhalten - dieses Mal waren es 750 Euro. freenet steht auf dem Stand­punkt, eine Kosten­bremse, die solche Schock­rech­nungen verhin­dern könnte, sei nicht möglich. Nun musste teltarif.de aber­mals bei der Aufklä­rung weiter­helfen.


Nach DSL-Sonderkündigung: Wie läuft der Anbieterwechsel?

Anbieterwechsel nach Preiserhöhung
Anbieterwechsel nach Preiserhöhung
Foto: teltarif.de/Anne Katrin Figge - fotolia.com, Montage: teltarif.de

In den vergan­genen Monaten haben vermut­lich zahl­reiche Fest­netz-Internet-Kunden den Provider gewech­selt. Hinter­grund sind Preis­erhö­hungen, die zum Teil sogar während der Vertrags­lauf­zeit ausge­spro­chen wurden. In einigen Fällen liefen die Verträge erst seit wenigen Monaten. Nutzer hatten sich für wenigs­tens zwei Jahre stabile Preise erhofft.
     Selbst­ver­ständ­lich müssen die Provider in solchen Fällen ein außer­ordent­liches Kündi­gungs­recht einräumen. Nicht immer findet der Kunde bei einem anderen Provider einen güns­tigeren Anschluss. Nichts­des­totrotz kündigen viele Kunden trotzdem, um dem Provider zu zeigen, dass sie so nicht behan­delt werden möchten. Ein teltarif.de-Leser hat uns gefragt: Wie läuft das in diesem Fall mit dem Anbie­ter­wechsel?


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Telefon, Internet und TV im neuen Heim: Wie Sie als Käufer oder Erbauer eines Hauses sinnvoll planen, erläutern wir in unserem ausführlichen Ratgeber-Bereich zum Hausbau.

Mobilfunk

Handy-Tarife mit 5G: Diese Prepaid-Discounter bieten es an

5G bei Prepaid-Discountern
5G bei Prepaid-Discountern
Screenshots: teltarif.de, Quelle: Anbieter, Montage: teltarif.de

Aldi Talk star­tete als erster Prepaid-Discounter auf dem deut­schen Mobil­funk­markt mit 5G-Tarifen. Zuvor führte cong­star bereits eine 5G-Option ein - aller­dings nur für Kunden, die sich für ein festes Vertrags­ver­hältnis entschieden haben. Mitt­ler­weile gibt es ganze drei Prepaid-Discounter, die ihren Kunden den Zugang zum 5G-Netz ermög­lichen.
     Ganz so wie beim Netz­betreiber "fühlt" sich 5G vom Discounter indes nicht an. So ist die Internet-Geschwin­dig­keit auf 50 MBit/s begrenzt. Ist 5G dennoch ein Mehr­wert? Welche Tarife kommen derzeit in Frage und in welchen Netzen werden die Ange­bote reali­siert? Darüber lesen Sie mehr in unserer Über­sicht zu 5G bei Prepaid-Discoun­tern.


1&1: Netzstart für Handy-Tarife

Mit dem Roaming-Abkommen mit Vodafone kann 1&1-Chef Ralph Dommermuth sein eigenes Netz elegant verwirklichen
Mit dem Roaming-Abkommen mit Vodafone kann 1&1-Chef Ralph Dommermuth sein eigenes Netz elegant verwirklichen
Foto/Logo: United Internet AG, Montage: teltarif.de

Pauken­schlag bei 1&1. So will sich der Betreiber des vierten deut­schen Mobil­funk­netzes von seinem bishe­rigen National Roaming Partner Telefónica wieder trennen. Statt­dessen wurde eine ähnlich gela­gerte Zusam­men­arbeit mit Voda­fone verein­bart. Welchen entschei­denden Vorteil die Koope­ration für 1&1 hat, lesen Sie in der News zum neuen National Roaming Abkommen mit Voda­fone.
     1&1 hat darüber hinaus bestä­tigt, ab Ende September auch klas­sische Mobil­funk­tarife in seinem eigenen Netz zu reali­sieren. Dennoch will der Konzern bei der Bundes­netz­agentur errei­chen, über das Jahres­ende hinaus weiter Mobil­funk­ver­träge als Provider verkaufen zu können.
     Im Rahmen der Vorstel­lung der Halb­jah­res­zahlen von United Internet verriet Unter­neh­mens­chef Ralph Dommer­muth weitere Details zum Netz­ausbau und zur Kunden-Migra­tion ins eigene Netz. Welche Nutzer zuerst im "vierten Netz" tele­fonieren und surfen, haben wir in der Meldung zum 1&1-Netz­start zusam­men­gefasst.


5G-Roaming per Satellit: Telefónica funkt aus dem Weltraum

Gemeinsam mit dem Unternehmen Sateliot will Telefónica ab 2024 seine NB-IoT-Kunden über 5G aus dem Weltraum vernetzen
Gemeinsam mit dem Unternehmen Sateliot will Telefónica ab 2024 seine NB-IoT-Kunden über 5G aus dem Weltraum vernetzen
Grafik: sateliot.com

Der Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern Telefónica geht über seine Toch­ter­firma Tele­foni­catech in den Welt­raum. Dazu wurde eine Zusam­men­arbeit mit der US-Firma "Sate­liot" vorge­stellt. Sate­liot ist nach eigenen Angaben das erste Unter­nehmen, das eine 5G-IoT-Satel­liten­kon­stel­lation im erdnahen Orbit (LEO) betreibt. Der Trick: Ein LEO-Satellit (im erdnahen Welt­raum) funkt auf terres­tri­schen 5G-Frequenzen und dient damit als Basis­sta­tion für Nutzer am Boden. Wann der Dienst bei Telefónica starten könnte und welche Anwen­dungen in Frage kommen, erfahren Sie im Beitrag zum 5G-Roaming per Satellit.


MTEL im Test: Erfahrungen im neuen virtuellen Netz

Die 3-in-1-SIM-Karte mit Karten- und Rufnummer, ferner PIN/PUK zum freirubbeln.
Die 3-in-1-SIM-Karte mit Karten- und Rufnummer, ferner PIN/PUK zum freirubbeln.
Foto: Henning Gajek / teltarif.de

Am 17. Juli ist der virtu­elle Mobil­funk-Netz­betreiber MTEL in Deutsch­land gestartet. Die Bundes­netz­agentur hatte dem Unter­nehmen zuvor den Netz-Code 262-25 und die Vorwahl 015310 zuge­teilt. teltarif.de ist es gelungen, eine SIM-Karte im Prepaid­tarif "MTEL #8" zu ergat­tern.
     Der Kauf des Star­ter­sets war nicht ganz einfach, denn das Unter­nehmen führt nach eigenen Angaben einen "Soft­start" durch, bei dem am Anfang noch nicht alles verfügbar ist oder rund läuft. Inso­fern fühlt sich der Tester an die Anfänge der (digi­talen) mobilen Tele­fonie in Deutsch­land erin­nert. Auch nach dem SIM-Kauf verlief der Einstieg bei MTEL eher "unkon­ven­tio­nell".


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Das vierte Handy-Netz ist da - 1&1 baut es gerade auf. Das müssen Sie zum neuen 5G-Netz von 1&1 wissen.

Broadcast

Netzausbau: Hier gibt es künftig besseren DAB+-Empfang

Der SWR bauf DAB+ aus
Der SWR bauf DAB+ aus
Foto: SWR

Die Sender­netze für das terres­tri­sche Digi­tal­radio DAB+ sind immer noch im Aufbau. In mehreren Bundes­län­dern stehen neue Sende­anlagen vor der Aufschal­tung, um noch bestehende Versor­gungs­lücken zu schließen und in bereits abge­deckten Regionen für mehr Signal­sta­bilität zu sorgen. Wir haben in einer Meldung zusam­men­gefasst, wo sich DAB+-Hörer jetzt über besseren Empfang freuen dürfen.
     Auf UKW haben viele private, lokale und regio­nale Sender klar abge­steckte Sende­gebiete. Beim Digi­tal­radio DAB+ kommt es immer mehr in Mode, dass sie auch in benach­barten Gebieten "wildern". Dabei geht es nicht nur darum, das bishe­rige UKW-Sende­gebiet auf DAB+ abzu­bilden, wie Beispiele aus mehreren Bundes­län­dern zeigen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Hardware

Samsung Galaxy Z Flip5: Das neue Klapphandy im Test

Das Samsung Galaxy Z Flip5 im Test von teltarif.de
Das Samsung Galaxy Z Flip5 im Test von teltarif.de
Bild: teltarif.de

Das Samsung Galaxy Z Flip5 ist noch gar nicht offi­ziell verfügbar. Der Hersteller hat aber bereits erste Exem­plare des neuen Klapp­handys ausge­lie­fert, das sich gegen­über dem Vorgänger vor allem durch ein größeres Außen­dis­play auszeichnet. Wir konnten das Android-Smart­phone bereits auf Herz und Nieren testen. Welche Eindrücke wir dabei gewonnen haben, lesen Sie im Test­bericht zum Samsung Galaxy Z Flip5.
     Das Galaxy Z Flip4 stammt zwar aus dem Vorjahr, gehört damit aber noch lange nicht zum alten Eisen und verfügt zum Teil sogar über dieselben Spezifika­tionen wie der Nach­folger. Doch welche Unter­schiede und Gemein­sam­keiten gibt es bei den beiden Klapp­handys? Wir haben Samsung Galaxy Z Flip4 und Galaxy Z Flip5 mitein­ander vergli­chen.


Termin für iPhone-15-Event und neue iOS 17 Beta

iPhone-15-Event am 13. September?
iPhone-15-Event am 13. September?
Foto: Apple

Die Smart­phones der iPhone-15-Serie von Apple sind voraus­sicht­lich erst Ende September erhält­lich. Auch die Keynote findet später als gewohnt statt. Zunächst war vom 13. September die Rede. Mitt­ler­weile gibt es neue Hinweise, auch zur Spei­cher­aus­stat­tung des iPhone 15.
     Apple hat zudem am Diens­tag­abend neue Beta-Versionen von iOS 17, iPadOS 17, macOS 14 und weiteren Betriebssys­temen veröf­fent­licht. Anstelle neuer Funk­tionen geht es jetzt vor allem um den Fein­schliff vor dem Release. Doch einige Neue­rungen sind in iOS 17 Beta 5 doch zu finden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Technik am Körper tragen: Wearables wie Datenbrillen, Buds oder Fitness-Armbänder setzen sich mehr und mehr durch.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 10.08.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Name und Adresse zu einer Rufnummer herausfinden - das geht mit der Rückwärtssuche bei Auskunfts-Diensten.

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