Liebe Leserinnen und Leser,
das neue Samsung Galaxy S24 ist da. Noch vor Jahren war jedes neue Top-Smartphone von Samsung mit großer Aufmerksamkeit bedacht und von Interessenten herbeigesehnt worden. Bezogen auf die Hardware-Ausstattung und vor allem den Preis hat sich in den vergangenen Jahren diesbezüglich allerdings eher Ernüchterung breitgemacht. Doch ist das wirklich angebracht? Bei unseren ersten Tests der Galaxy-S24-Modelle erläutern wir, dass man den Fokus zukünftig wohl mehr auf die Software-Funktionen legen muss - Künstliche Intelligenz lässt grüßen. Alle Tests lesen Sie im Hardware-Teil dieses Newsletters.
Das Apple iPhone kann es bereits, die Google Pixel Smartphones werden wohl bald mit einer interessanten Funktion nachziehen: Die Umwandlung einer physischen SIM-Karte in ein eSIM-Profil direkt im Gerät. Das könnte manchen Handy-Nutzern viel Ärger und möglicherweise auch Kosten ersparen. Doch dass den Vorgang auch der Handy-Tarif-Provider unterstützen muss, dazu lesen Sie mehr im Abschnitt Mobilfunk.
Erst vor kurzem hatte Sky eine Preiserhöhung für das Live-Sport-Angebot bei seinem Streamingdienst WOW angekündigt, jetzt dreht der Anbieter auch bei Filmen und Serien erneut an der Preisschraube: Das Serien-Paket für 7,99 Euro ist auf der Webseite nicht mehr zu finden und kann offiziell nicht mehr bestellt werden. Doch so ganz ernst nimmt Sky die Sache wohl nicht, denn inoffiziell kann das günstige Serien-Paket weiterhin gebucht werden, wie wir im Broadcast-Teil unseres teltarif.de-Newsletters verraten.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Besitzer eines neueren Modells des Google Pixel, das neben physischen SIM-Karten auch Unterstützung für eSIM-Profile bietet, werden bald ein neues Feature im Zusammenhang mit der Nutzung ihres Mobilfunkanschlusses bekommen. Über das Menü des Smartphones soll es künftig möglich sein, eine physische SIM-Karte in ein eSIM-Profil zu wandeln. Andere Hersteller können das bereits. Ob die automatische Aktivierung eines eSIM-Profils bei gleichzeitiger Abschaltung der Plastik-Betreiberkarte klappt, hängt aber nicht nur mit der Software des jeweiligen Smartphones zusammen. Auch der jeweilige Mobilfunk-Provider muss dieses Feature unterstützen.
Die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft und der steigende Bedarf an mobiler Kommunikation erfordern jederzeit eine zuverlässige Mobilfunkversorgung. Das ist eigentlich eine Binsenweisheit: Alle wollen Netz. Unternehmen können jetzt den Prototyp einer Mini-Mobilfunk-Station testen. Die Deutsche Telekom bietet dafür "ultramobile" Sendemasten an, sozusagen ein "Mobilfunkmast to go". Ab Frühjahr kostet besseres Netz extra.
o2 hat seine Aktion verlängert, bei der sich Kunden in zwei Prepaid-Tarifen dauerhaft mehr Datenvolumen sichern können. Das Angebot gilt für die Tarife o2 Prepaid M und L. Kunden, die sich im bis zum 7. Mai verlängerten Aktionszeitraum für eines der Preismodelle entscheiden, bekommen in jedem vierwöchigen Aktionszeitraum 6 GB zusätzliches Highspeed-Datenvolumen. Pro Jahr erhalten die Nutzer demnach insgesamt 78 GB Extra-Surfvolumen mit voller Übertragungsgeschwindigkeit.
NordVPN gehört zu den beliebtesten VPN-Diensten. Jetzt kündigt das Unternehmen an, im Laufe des Jahres auch einen eigenen Mobilfunktarif zu starten. Das neue Angebot nennt sich Saily und wird auf eSIM-Basis realisiert. Der Tarif soll (nahezu) weltweit nutzbar sein und die günstige Nutzung des mobilen Internet-Zugangs ermöglichen. Details zu den Tarifen wurden noch nicht genannt. Interessenten können sich auf der Webseite bereits vormerken lassen.
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Fest verbaute SIM statt Plastik-Karte: Die eSIM ist die ins Smartphone eingebettete Form der SIM - für den einfachen Netz- und Tarifwechsel. |
Samsung hat gestern Abend im Rahmen seines ersten Unpacked Events im neuen Jahr die Smartphones der S24-Reihe vorgestellt. Wir hatten bereits die Möglichkeit, das Samsung Galaxy S24 Ultra als Spitzenmodell unter den neuen Mobiltelefonen einem ersten Hands-On-Test zu unterziehen. Das Samsung Galaxy S24 Ultra sieht edel aus. Es kommt als erstes Smartphone des koreanischen Herstellers mit einem Titan-Rahmen. Die Verarbeitung ist tadellos - man merkt als Kunde, dass der Hersteller nichts dem Zufall überlassen wollte. Der große Unterschied zu den Vorgängern ist AI. Nachfolgend lesen Sie, welchen Eindruck das Flaggschiff dabei hinterlassen hat.
Wir besuchten Samsung in München und konnten uns einen ersten Eindruck von den verschiedenen Modellen verschaffen. So viel vorweg: Schwärmerische Begeisterung konnten Ausstattung und Design nicht bei uns auslösen. Vermarktungstechnisch scheint das Thema Software mittlerweile deutlich wichtiger zu sein als Hardware und Optik. Samsung fährt anders als im vergangenen Jahr mit Einführung der Galaxy-S23-Serie wieder eine Zweiklassen-Gesellschaft bei der CPU. Dieses Mal ist es aber etwas abgewandelt. Statt gänzlich auf eine Snapdragon-Variante in Europa zu verzichten, hat global das Galaxy S24 Ultra als einziges Modell den Snapdragon 8 Gen 3 bekommen. Auch das Galaxy S24 und Galaxy S24+ konnten wir uns bereits in einem Hands-on anschauen.
Sind FRITZ!Box-Modelle, die die WLAN-Standards WiFi-6 und WiFi-7 beherrschen, bald nicht mehr erhältlich - zumindest vorübergehend? Das könnte tatsächlich drohen. Hintergrund sind Patentstreitigkeiten zwischen dem FRITZ!Box-Hersteller AVM und dem chinesischen Technologiekonzern Huawei. Das Landgericht München I hat die Urteile noch nicht veröffentlicht. Huawei hat ein Verkaufsverbot für einige FRITZ!Box-Modelle durchgesetzt. AVM will das umgehen. Zudem sind nicht alle Vertriebswege betroffen.
Das Samsung Galaxy S23 FE sorgt wie schon die Vorgänger für eine zwiespältige Meinung. Zum einen verspricht es, ein leistungsstarkes Smartphone zu sein, das in der Premium-Kategorie mitmischen will. Zum anderen fragt man sich, ob das zwingend notwendig ist. Was taugt so ein Smartphone rund um den Launch der Galaxy-S24-Serie? Lange war nicht klar, ob es überhaupt auf den Markt kommt. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ergab es sicherlich Sinn, das vergangene Weihnachtsgeschäft noch mitgenommen zu haben. Statt das Galaxy S23 FE nun verächtlich aus dem Augenwinkel zu betrachten, haben wir uns die Mühe gemacht und es ausführlich getestet.
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Adressbuch sofort auf dem neuen Smartphone nutzen: Wir zeigen Ihnen, wie Sie Kontakte auf das neue Gerät übertragen. |
Wer einen Internet-Zugang im Auto nutzen möchte, kann hierzu beispielsweise auf die Datenpakete zurückgreifen, die der Fahrzeughersteller in Zusammenarbeit mit einem bestimmten Provider anbietet. Eigene SIM-Karten können die Kunden nur noch bei wenigen Autos nutzen. Meist kommen eSIMs zum Einsatz, die zudem fest an den Provider gekoppelt sind, mit dem der Autohersteller zusammenarbeitet. Cubic Telecom hat den Preis für den Internet-Zugang im Auto nun mehr als halbiert. Damit wird das Datenpaket deutlich attraktiver.
AAWireless gehört zu den Pionieren unter den Anbietern von Adaptern, die die kabellose Nutzung von Android Auto ermöglichen. Das Gerät empfiehlt sich für Interessenten, deren Entertainment-System im Fahrzeug von Haus aus nur für den kabelgebundenen Einsatz von Android Auto vorbereitet ist. Seit einigen Monaten funktioniert der Adapter - vorerst im Rahmen einer Beta-Phase - auch für die kabellose Nutzung von Apple CarPlay. AAWireless hat nun auf der CES eine neue Version seines Adapters für die kabellose Nutzung von Android Auto vorgestellt. Das neue Modell ermöglicht die Umschaltung zwischen mehreren Nutzern.
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Suchmaschinen sind das Tor zu Infos im Internet - seit neuestem sogar mit Künstlicher Intelligenz. Wir geben Tipps zur Suche mit Google, Bing & Co. |
Die Rechtevergabe für die Fußball-Bundesliga geht in eine neue Runde. Alle am Erwerb der medialen Verwertungsrechte interessierten Unternehmen können sich ab sofort für die Teilnahme an der Ausschreibung bei der DFL registrieren. Die spannende Frage: Kauft diesmal ein einzelner Veranstalter alle Live-Rechte oder gibt es wie bisher mehrere Inhaber? Die Deutsche Fußball Liga will voraussichtlich auf die No-Single-Buyer-Rule verzichten. Sprich: Es könnte auch wieder ein einziger Veranstalter die Übertragungsrechte erwerben - und Sky strebt genau das an.
Am 30. Juni läuft das Nebenkostenprivileg beim TV-Kabel aus. Mehrerer Studien zufolge wissen viele Bundesbürger gar nicht, worum es sich dabei handelt und was sich konkret ändert. Hintergrund ist, dass Vermieter Kabel-TV-Gebühren künftig nicht mehr über die Nebenkosten bei der Miete abrechnen dürfen. Mieter müssen sich also künftig selbst darum kümmern, wie sie ihre Fernsehprogramme empfangen können. In der Regel ist der vorhandene Kabelanschluss auch ab Juli noch aktiv geschaltet. Wenn der Kabelempfang nicht mehr in der Miete enthalten ist, werden eigene Verträge mit dem jeweiligen Kabelnetzbetreiber fällig. In unserem Ratgeber klären wir über die Alternativen zum Kabelempfang auf.
Wenige Tage, nachdem der Pay-TV-Sender Sky eine Preiserhöhung für das Live-Sport-Angebot beim Streamingdienst WOW angekündigt hat, streicht das Unternehmen jetzt seine bislang günstigste Option. Das Serien-Paket, das für 7,99 Euro monatliche Grundgebühr gebucht werden konnte, ist von der WOW-Webseite verschwunden und somit für Neukunden offiziell nicht mehr erhältlich.
Obwohl das Serien-Paket des Sky-Streamingdienstes WOW also auf der Webseite nicht mehr auffindbar ist, bekommt man mit einen "Trick" die Option aber noch: Die Pressestelle von Sky teilte gegenüber teltarif.de mit, zwar stünde das Paket mit Serien und Filmen im Fokus der Vermarktung. Das Angebot, das ausschließlich Serien umfasse, sei aber weiterhin verfügbar. Auf Nachfrage erhielten wir von Sky auch die Information, wie das funktioniert.
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Die Mediatheken der TV-Sender zeigen heute viel mehr als nur verpasste Sendungen. Entdecken Sie in den Mediatheken aktuelle Filme, Serien und Dokus. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01078 | 01078 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 18.01.2024 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Telefon, Internet und TV im neuen Heim: Wie Sie als Käufer oder Erbauer eines Hauses planen, erläutern wir in unserem Ratgeber-Bereich zum Hausbau. |
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