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28.03.2024 00:00

Kabel-TV gesperrt, 1&1-Zukunft, neue Discounter-Tarife

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 28. März 2024. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 13/24 vom 28.03.2024


teltarif.de Newsletter
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Foto: @ George Trommelen - Fotolia.com

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist kein Geheimnis mehr, dass das soge­nannte Neben­kos­ten­pri­vileg zum 1. Juli entfällt. Doch schon jetzt kommt es für manche Kabel-TV-Zuschauer zu bösen Über­raschungen: Der Fern­seh­emp­fang wird von heute auf morgen abge­schaltet, sodass die Nutzer eine kurz­fris­tige Alter­native benö­tigen. Im Broad­cast-Teil dieses News­let­ters erfahren Sie, warum Voda­fone schon jetzt manche Kabel­anschlüsse abschaltet.
     WLAN-Radios ermög­lichen den Empfang Tausender Radio­sta­tionen aus aller Welt - wenn die Geräte funk­tions­tüchtig und an eine Daten­bank ange­schlossen sind, über die die Receiver Infor­mationen zu verfüg­baren Hörfunk­pro­grammen bekommen. Der Betrieb dieser Infra­struktur - inklu­sive der Daten­bank­pflege - kostet Geld. Nun will die Firma Fron­tier als größter Platt­form­betreiber für smarte Radio­geräte sein Geschäfts­modell neu aufstellen. In unserem Broad­cast-Teil lesen Sie, was das für die Besitzer solcher WLAN-Radios bedeutet.
     1&1 betreibt das vierte deut­sche Mobil­funk­netz. Seit Ende vergan­genen Jahres vermarktet das Unter­nehmen neben Fest­netz­ersatz-Lösungen auch Smart­phone-Tarife im eigenen Netz. Im Rahmen der Vorstel­lung seiner aktu­ellen Geschäfts­zahlen hat der Konzern jetzt auch verraten, wie es mit dem neuen Handy­netz weiter­geht. Details finden Sie in unserem Mobil­funk-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Broadcast

Mobilfunk

Hardware

Internet

Festnetz

Broadcast

"GEZ": So hoch ist die Rundfunkgebühr in anderen Ländern

Rundfunkgebühren im Ausland
Rundfunkgebühren im Ausland
Foto: wmp-wizard-media Fotografie-Schepp

Die Kommis­sion zur Ermitt­lung des Finanz­bedarfs (KEF) hat zur Finan­zie­rung des öffent­lich-recht­lichen Rund­funks eine Erhö­hung des Beitrags für ARD, ZDF und Deutsch­land­radio von derzeit 18,36 Euro monat­lich auf 18,94 Euro vorge­schlagen. Immer wieder sorgen solche Schlag­zeilen für kontro­verse Debatten. Viele sehen im Rund­funk­bei­trag eine "Zwangs­gebühr" und wollen dessen Aus, andere wiederum sagen, dass ihnen ein starker öffent­lich-recht­licher Rund­funk wichtig ist und dass sie den Beitrag gerne zahlen.
     Doch wie sieht es in anderen Ländern aus? Müssen Radio­hörer und Fern­seh­zuschauer hier auch zahlen, und wenn ja, wie viel? Wir haben uns umge­schaut und liefern Beispiele. Hier gilt aber zu bedenken, dass die Beträge nur bedingt mitein­ander vergleichbar sind. Die Höhe der Gebühren ist von vielen Faktoren abhängig, etwa von den Einkommen und vom jewei­ligen Programm­angebot. Was der Rund­funk wo kostet, lesen Sie in unserem Hinter­grund­bericht zur Höhe der Rund­funk­gebühren in anderen Ländern.


TV-Kabel nicht gewünscht: Vodafone sperrt Kabelanschlüsse

Vodafone sperrt erste TV-Kabelanschlüsse
Vodafone sperrt erste TV-Kabelanschlüsse
Foto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

Die Kabel-Netz­betreiber infor­mieren Verbrau­cher seit Monaten über das Ende des Neben­kos­ten­pri­vilegs. Voda­fone beispiels­weise ist seit einiger Zeit mit einer großen Plakat-Kampagne an vielen Orten Deutsch­lands unter­wegs, um die Bürger auf die Umstel­lung hinzu­weisen und für die Buchung eines Einzel­anschlusses zu werben.
     Immer wieder wurde auch darüber speku­liert, was am 1. Juli passiert, wenn Haus­bewohner bis dahin keinen Einzel­nut­zer­ver­trag abge­schlossen haben. In vielen Fällen wird das Signal trotzdem weiterhin in den Wohnungen ankommen. Doch schon jetzt gibt es auch erste Beispiele, bei denen Kabel-TV-Zuschauer von heute auf morgen vom Netz­betreiber abge­klemmt wurden.
     Die Telekom belie­fert Miets­häuser des Wohnungs­unter­neh­mens Vonovia mit Kabel-TV. Sie macht bislang aber keinerlei Anstalten, einen Basis-Kabel-TV-Vertrag ab Juli anzu­bieten. Doch wie soll es mit dem TV-Empfang für betrof­fene Kunden weiter­gehen? Das Vonovia-Online­portal liefert aktuell sogar Falsch­infor­mationen zur aktu­ellen Versor­gungs­situa­tion.


Darum könnten viele WLAN-Radios in Kürze verstummen

Viele WLAN-Radios bald ohne Online-Anbindung?
Viele WLAN-Radios bald ohne Online-Anbindung?
Bild: teltarif.de

Viele WLAN-Radios könnten schon bald ihren Dienst versagen. Hinter­grund ist ein neues Geschäfts­modell des Chip­her­stel­lers und Platt­form­betrei­bers Fron­tier, das vorsieht, dass die Hersteller der Empfangs­geräte regel­mäßige Lizenz­gebühren zahlen. Tun sie das nicht, werden die Online­dienste abge­schaltet.
     Für Besitzer von WLAN-Radios, für die die Hersteller keine Lizenz­gebühren zahlen, sind Abomo­delle geplant, um es zu ermög­lichen, Inter­net­radio und Podcasts wie gewohnt weiter zu nutzen. Zahlt weder der Hersteller noch der Endkunde, könnte der Empfänger seine Online-Funk­tionen verlieren. Einzel­heiten zum drohenden Aus für viele WLAN-Radios haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.


Amazon Prime Video: Warum Freevee keine Zukunft hat

Läuft "Bosch Legacy" bald wieder bei Prime Video?
Läuft "Bosch Legacy" bald wieder bei Prime Video?
Foto: Greg Gayne/Amazon Freevee

Amazon richtet sich mit dem Strea­ming-Dienst Freevee vor allem an Nutzer, die nicht für ein Prime-Abo zahlen wollen. Im Gegenzug läuft dort Werbung vor und als Unter­bre­chung inner­halb von Filmen und Serien. Aller­dings blendet Amazon mitt­ler­weile auch Werbung bei Prime Video selbst ein, weshalb bereits über die Einstel­lung von Freevee speku­liert wurde.
     Zwar demen­tierte Amazon dies, es gibt jedoch diverse Hinweise, welche an dieser Aussage zwei­feln lassen. Nicht zuletzt wäre die Einstel­lung von Freevee für Amazon recht einfach zu bewäl­tigen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Privat-TV in HD unverschlüsselt per DVB-T2 und noch mehr bietet freenet TV. Wir zeigen Ihnen aber auch günstige Alternativen zum Antennen-Fernsehen.

Mobilfunk

Zukunft von 1&1: Neue Details zum vierten Mobilfunknetz

Geduldig erklärte 1&1-Chef Dommermuth der Fachpresse seine Geschäftszahlen und Ausbaupläne
Geduldig erklärte 1&1-Chef Dommermuth der Fachpresse seine Geschäftszahlen und Ausbaupläne
Foto: Henning Gajek / teltarif.de

Jahre­lang gab es in Deutsch­land nur drei echte Handy­netze. Ende 2022 war 1&1 mit seinem "Fixed Wire­less Access" (FWA) an drei Stand­orten gestartet, und Ende 2023 star­tete das Mobil­funk­netz von 1&1-Mobil­funk dann ganz offi­ziell. Seitdem werden auch Smart­phone-Tarife im neuen Netz - inklu­sive National Roaming bei Telefónica - vermarktet.
     Damit exis­tiert der "Netz­betreiber Nummer Vier" wirk­lich. Von vielen sehn­süchtig erhofft, von anderen gefürchtet oder zumin­dest nicht geliebt. Für 1&1 selbst ist das zunächst eine teure Ange­legen­heit - bis sich die Inves­titionen viel­leicht lohnen, wird es wohl noch etwas dauern. Im Rahmen der Bekannt­gabe aktu­eller Geschäfts­zahlen hat United Internet auch Details zur Zukunft des 1&1-Mobil­funk­netzes verraten.


NettoKOM: 5G mit 100 MBit/s und mehr Datenvolumen

Neue Prepaid-Tarife bei NettoKOM
Neue Prepaid-Tarife bei NettoKOM
Bild: NettoKOM / Telefonica Deutschland

Nach Lidl Connect verbes­sert nun auch NettoKOM seine Prepaid-Tarife. Im 5G-Netz von Telefónica steigt nicht nur die Surf­geschwin­dig­keit auf bis zu 100 MBit/s. Es gibt auch mehr Daten­volumen. In einer News haben wir die aktu­ellen Tarife von NettoKOM zusam­men­gefasst.
     Neukunden von Penny Mobil erhalten im Rahmen einer Aktion derzeit insge­samt bis zu 60 GB Extra-Daten­volumen. Die SIM-Karte ist zum halben Preis erhält­lich und auch die Rufnum­mern­mit­nahme zum Prepaid-Discounter wird belohnt. Details zu den aktu­ellen Aktionen von Penny Mobil haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.


Revolut: Neo-Bank startet eigenen Mobilfunktarif

Revolut startet eigenen eSIM-Tarif
Revolut startet eigenen eSIM-Tarif
Foto: Revolut

Die Digi­tal­bank Revolut hat einen eigenen Mobil­funk­tarif gestartet. Dieser kann direkt über die Revolut-App gebucht werden und wird auf eSIM-Basis reali­siert. Der Tarif bietet einen mobilen Internet-Zugang in mehr als 100 Ländern. Inter­essant dürfte das vor allem für Nutzer sein, die sich gele­gent­lich abseits der Staaten aufhalten, in denen der regu­lierte EU-Tarif gilt.
     Revolut-Kunden, die die eSIM bis zum 1. Mai akti­vieren, erhalten als Einfüh­rungs­angebot 100 MB Daten­volumen kostenlos. Danach können verschie­dene Daten­pakete ab 1 Euro für 1 GB Daten­volumen gebucht werden. Wie der Tarif gebucht und genutzt werden kann, erfahren Sie in unserer Meldung zum Mobil­funk­angebot von Revolut.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Warn-Nachricht über Cell Broadcast zu schnell weggeklickt? Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese unter Android und iOS wieder finden.

Hardware

Motorola Edge 50 Pro: Mit viel KI und Snapdragon 7 Gen 3

Erste Daten vom Motorola Edge 50 Pro durchgesickert
Erste Daten vom Motorola Edge 50 Pro durchgesickert
Bild: Motorola / via Flipkart

Kurz vor seiner offi­ziellen Vorstel­lung ist das Moto­rola Edge 50 Pro bereits auf einer Geek­bench-Platt­form aufge­taucht. Diese enthüllt einige Daten und bestä­tigt den offi­ziellen Namen des Geräts. Demnach ist das Handy werks­seitig mit Android 14 ausge­stattet. Es wird von einem Snap­dragon 7 Gen 3 ange­trieben und von einer Adreno-720-GPU unter­stützt.
     Am 3. April will Moto­rola seinen Newcomer zunächst in Indien vorstellen. Von dort kommen auch erste Infor­mationen über die weitere Ausstat­tung des Andro­iden. So wird der Bolide beispiels­weise ein 6,7 Zoll großes Display bekommen. Weitere Einzel­heiten - unter anderem zur Kamera des Smart­phones - lesen Sie in unserem Bericht zum Moto­rola Edge 50 Pro.


Google Pixel 8a: Zertifizierungsstelle enthüllt Akkukapazität

Renderbild vom Google Pixel 8a
Renderbild vom Google Pixel 8a
Bild: @OnLeaks / @Smartprix

Auf einer Zertifizie­rungs­seite im Internet sind Neuig­keiten zum Akku des Google Pixel 8a und weitere Infor­mationen zum neuen Mobil­telefon des Internet-Konzerns aufge­taucht. Der Hersteller wird das kommende Smart­phone voraus­sicht­lich auf der dies­jäh­rigen Google-I/O-Veran­stal­tung vorstellen, die im Mai statt­findet.
     Den Angaben zufolge wird das Pixel 8a über einen Akku mit einer Mindest­kapa­zität von 4558 mAh verfügen. Geplant ist zudem ein 6,1 Zoll großes OLED-Display mit einer Auflö­sung von 2400 mal 1080 Pixel. In einer News haben wir zusam­men­gefasst, was sonst noch zum Google Pixel 8a durch­gesi­ckert ist.


Galaxy A55: Erstes Samsung-Handy erhält nahtlose Updates

Das Galaxy A55 5G lässt sich nun ohne Unterbrechung aktualisieren
Das Galaxy A55 5G lässt sich nun ohne Unterbrechung aktualisieren
Bild: Samsung

Samsung ist mit seinen Smart­phone-Updates endlich im Jahr 2016 ange­kommen. In diesem Jahr führte Google nämlich bereits die unter­bre­chungs­freien Updates für das Android-Betriebs­system ein. Das Galaxy A55 5G ist jetzt das erste Handy des südko­rea­nischen Herstel­lers, welches die bequeme Methode zur Aktua­lisie­rung erhält. Zusammen mit dem März-Sicher­heits­patch hält das Feature Einzug.
     Doch was bedeuten unter­bre­chungs­freie Updates und wie profi­tieren die Nutzer der Smart­phones von dieser Neue­rung? Dazu lesen Sie mehr im Bericht über naht­lose Soft­ware-Aktua­lisie­rungen für das Samsung Galaxy A55 5G.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Hier finden Sie Ihr neues Smartphone: Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Handy mit bestimmten Funktionen sind, hilft Ihnen unsere Handy-Suche.

Internet

Glasfaserausbau: Immer mehr Open-Access-Partnerschaften

Open-Access-Partnerschaften
Open-Access-Partnerschaften
Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

Um die Kosten für den Netzbau und -betrieb wieder herein­zube­kommen, müssen Glas­faser­netze ausge­lastet werden. Das geschieht einer­seits über die Kunden­akquise und ande­rer­seits über Dienst­leister, die im Rahmen von Open Access ihre Produkte über das Netz vertreiben dürfen.
     Open Access sorgt nicht nur für Wett­bewerb auf den Glas­faser­netzen und damit für sinkende Endkun­den­preise. Das Modell gilt auch als wirk­same Maßnahme, um den gefürch­teten Überbau von Glas­faser­netzen zu verhin­dern.


Streit um Leerrohre: Vodafone will sich bei Telekom einmieten

Was aussieht, wie ein (aufgewickelter) Gartenschlauch, wird als "Leerrohr" bezeichnet. Was darf es kosten?
Was aussieht, wie ein (aufgewickelter) Gartenschlauch, wird als "Leerrohr" bezeichnet. Was darf es kosten?
Foto: Picture Alliance/dpa

Im Streit über unterirdi­sche Rohre für Glas­faser-Internet steht die Bundes­netz­agentur vor einer wegwei­senden Entschei­dung. "Wir werden in Kürze einen Entschei­dungs­ent­wurf veröf­fent­lichen", teilte die Bundes­netz­agentur auf Anfrage mit. Es geht um soge­nannte Leer­rohre der Telekom, in denen noch Platz für die Kabel der Konkur­renz ist.
     Die Telekom muss Wett­bewerber hinein­lassen, verlangt nach Ansicht von Voda­fone aber zu viel Geld. Das seien "Mond­preise", sagt die Tech­nik­chefin von Voda­fone Deutsch­land, Tanja Richter. Die Telekom hält sie hingegen für markt­gerecht. Die Bundes­netz­agentur will nun die Preise fest­legen, zu denen Telekom-Wett­bewerber ihre Glas­fasern in den Plas­tik­rohren verlegen dürfen.


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Bei Google-Suche nicht das Gewünschte gefunden? Probieren Sie stattdessen doch einmal eine Metasuchmaschine aus.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 28.03.2024

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Es klingelt an der Haustür - und ein Vertreter will Ihnen einen Glasfaser-Anschluss verkaufen. So finden Sie heraus, ob er seriös ist.

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