Kurzmeldung
02.06.2016 00:00

Günstige Navis, DVB-T2-Start, Verbesserungen bei Aldi Talk

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 2. Junii 2016. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 22/16 vom 02.06.2016


Viel Spaß mit unserem Newsletter wünscht das Team von teltarif.de
Viel Spaß mit unserem Newsletter wünscht das Team von teltarif.de
Foto: Pixabay

Liebe Leserinnen und Leser,

gerade im Urlaub kann ein Navigations-Gerät sehr nützlich sein, etwa um das Hotel oder Sehenswürdigkeiten zu finden - und gute Navigations-Geräte müssen gar nicht viel kosten. Die zehn besten Navis unter 100 Euro stellen wir Ihnen im Hardware-Teil unseres Newsletters vor.
     Bei Aldi Talk verbessern sich ab heute die Konditionen in allen Tarifen für Smartphone-Nutzer. Im Mobilfunk-Teil erfahren Sie mehr über die konkreten Verbesserungen und Konditionen sowie welche Tarife von den Neuerungen profitieren.
     Seit Dienstag ist das neue digitale Antennenfernsehen in Full-HD-Qualität in Deutschland offiziell zu empfangen. Wir berichten im Broadcast-Teil darüber, welche Programme Sie mit welchem Equipment über DVB-T2 empfangen können. So sind beispielsweise nicht alle im Handel kursierenden Empfänger für die in Deutschland übliche Sendenorm geeignet.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Hardware Die 10 besten Navis unter 100 Euro
  PayPal gibt Ende bekannt: App-Sterben bei Windows 10 Mobile
  handyhandy.de: Was taugen Zeitschriften-Tarife mit sechs Geräten?
Mobilfunk Aldi Talk: Mehr Highspeed-Datenvolumen in allen Smartphone-Tarifen
  Massive Probleme mit o2 MultiCard: Parallel Ringing wieder abgeschaltet
  National Roaming über GSM: Handys oft im 'falschen' Netz
  congstar: Ab sofort bis zu 4 GB Datenvolumen in Smartphone-Tarifen
Broadcast DVB-T2: Terrestrisches Fernsehen in Full-HD offiziell gestartet
  RTL überträgt Spiele der Fußball-Nationalmannschaft bis 2022
Internet LTE oder UMTS? Manchmal kann weniger auch mehr sein!
  'Telekom-Kupfernetz wird niemals Gigabit-Erfordernisse erfüllen'
Festnetz Mit günstigen Call-by-Call-Tarife in den Juni

Hardware

Die 10 besten Navis unter 100 Euro

Ratgeber zu günstigen Navis
Ratgeber zu günstigen Navis
Foto: teltarif.de

Im Urlaub kann ein Navigations-Gerät äußerst praktisch sein, um den Weg zum Hotel oder zur Ferienwohnung zu finden. Navis, die etwas taugen, müssen nicht teuer sein - es gibt sie bereits zu Preisen unter 100 Euro. Doch Kaufinteressenten sollten nicht nur auf die Kosten schauen, denn der günstigste Preis bringt auch einige Nachteile mit sich.
     Wir haben uns eine Auswahl günstiger Navis näher angesehen. Wo man beim Navi-Kauf oft noch ein paar Euro sparen kann und was die lebenslangen Kartenupdates der Hersteller wirklich bedeuten, beleuchten wir in unserem Ratgeber zu den zehn besten Navigationsgeräten für weniger als 100 Euro.


PayPal gibt Ende bekannt: App-Sterben bei Windows 10 Mobile

App-Support durch Drittanbieter nimmt ab
App-Support durch Drittanbieter nimmt ab
Foto: Microsoft

Microsofts große Ambitionen mit Windows 10 Mobile konnten nicht erfüllt werden. Trotz aller Bemühungen ziehen sich immer mehr App-Anbieter von dem mobilen Betriebssystem zurück. Nun hat auch PayPal die Reißleine gezogen und bietet seinen Dienst schon bald nicht mehr für Windows 10 Mobile an.
     Darüber hinaus haben wir uns genauer angesehen, welche weiteren Angebote für Windows Phone bzw. Windows 10 Mobile in den vergangenen Wochen ebenfalls weggefallen sind. Unser Bericht zur App-Situation bei Smartphones auf der Microsoft-Plattform gibt Aufschluss darüber, wie die Zukunft für Nutzer aussehen könnte.


handyhandy.de: Was taugen Zeitschriften-Tarife mit sechs Geräten?

Was taugen Zeitschriften-Tarife mit sechs Geräten?
Was taugen Zeitschriften-Tarife mit sechs Geräten?
Foto: handyhandy.de

In Zeitschriften wird manchmal mit spektakulären Handy-Tarifangeboten geworben. Die Händler offerieren zusätzlich zu einem oder zwei Mobilfunkverträgen in der Regel ein umfangreiches Paket an Geräten, das der Kunde "gratis" zum Tarif erhält, wenn er den entsprechenden Mobilfunkvertrag abschließt.
     Doch manch ein Kunde erfährt erst nach der Lieferung des Pakets, was er da eigentlich gekauft hat - und zu welchem Preis. Denn die monatlichen Kosten, die für den Tarif im Anschluss daran zwei Jahre lang bezahlt werden müssen, stehen oft in keiner Relation zu dem, was der Tarif bietet. Wir durchleuchten in unserer Meldung zu vermeintlich günstigen "Zeitschriften-Tarifen" eines dieser Angebote und verraten, was der Handy-Tarif taugt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • Wiko Robby: Neues Dual-SIM-Smartphone unter 130 Euro
    Noch nicht bei allen Händlern verfügbar  mehr..
  • LG-Smartphone-Nutzer sollten dringend Sicherheits­update laden
    So spielen Sie die Aktualisierung ein  mehr..
  • Editorial: Sterben auf Raten
    Microsoft wickelt die Nokia-Hardwaresparte größtenteils ab  mehr..
  • Diese kostenfreien Unwetter-Apps sollten Sie jetzt kennen
    Apps informieren Nutzer per Benachrichtigung  mehr..
  • Huawei P9 lite samt 1-GB-Tarif unter 10 Euro monatlich
    Neuer Sparhandy-Deal. Ein Tarif-Hammer?  mehr..
  • Samsung Galaxy C5 offiziell vorgestellt
    Markteinführung in Deutschland noch unklar  mehr..
  • ZTE Blade V7: Das neue Dual-SIM-Smartphone mit LTE im Test
    Mittelklasse-Androide unter der Lupe  mehr..

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So finden Sie Ihr neues Smartphone! Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Handy sind, werfen Sie doch mal einen Blick auf unsere Handy-Suche!

Mobilfunk

Aldi Talk: Mehr Highspeed-Datenvolumen in allen Smartphone-Tarifen

Mehr Datenvolumen für Aldi-Talk-Kunden
Mehr Datenvolumen für Aldi-Talk-Kunden
Foto: Medion

Aldi Talk verbessert die Inklusivleistungen in seinen Smartphone-Tarifen. Ab heute erhalten die Kunden in allen Paketen für Smartphone-Nutzer mehr monatliches Datenvolumen. Die neuen Konditionen gelten automatisch für Neu- und Bestandskunden. An den monatlichen Grundgebühren ändert sich nichts.
     Unter anderem sind im Paket 300 künftig 750 MB statt bisher 400 MB ungedrosseltes Datenvolumen pro Monat inklusive. In welchen weiteren Tarifen Sie künftig ebenfalls mehr Highspeed-Volumen erhalten, bevor die Datendrossel greift, erfahren Sie in unserem Bericht zu den Verbesserungen der Aldi-Talk-Tarife.


Massive Probleme mit o2 MultiCard: Parallel Ringing wieder abgeschaltet

Neue o2 MultiCard macht Probleme
Neue o2 MultiCard macht Probleme
Foto: o2, Pixabay, Montage: teltarif.de

Bei der Umstellung auf die neue MultiCard-Plattform von o2 kam es bereits zu erheblichen Problemen. Jetzt hat der Netzbetreiber zwar reagiert, zugleich aber neue technische Hürden für die Nutzer geschaffen, für die es bislang keine Lösung gibt. Wie sich die Telefónica-Pressestelle zur Situation äußert, lesen Sie in unserem Beitrag zu den Problemen, die MultiCard-Besitzer von o2 derzeit beklagen.
     Die neue MultiCard-Plattform wurde eingeführt, um neue Features wie Voice over LTE und WiFi Calling für Kunden einzurichten. Wir haben die Umstellung einer o2 MultiCard auf die neue Plattform begleitet und berichten über die Erfahrungen.


National Roaming über GSM: Handys oft im 'falschen' Netz

Probleme beim National Roaming
Probleme beim National Roaming
Montage: teltarif.de

Nach der Einführung von National Roaming über UMTS bietet Telefónica nun auch das Netzroaming über GSM an. Kunden mit einer SIM-Karte für das E-Plus-Netz haben somit die Möglichkeit, auch das 2G- und 3G-Netz von o2 mitzunutzen. Umgekehrt besteht für o2-Kunden die Möglichkeit, sich auch ins GSM- und UMTS-Netz von E-Plus einzubuchen.
     Unser Test zum National Roaming über GSM war durchaus positiv verlaufen. Es gibt allerdings auch Nutzer, die weniger gute Erfahrungen gemacht haben. Warum Kunden neuerdings schlechteren Handyempfang haben als in der Vergangenheit und der Akku schneller leer wird als früher, erläutern wir in unserem Beitrag zum National Roaming bei Telefónica.


congstar: Ab sofort bis zu 4 GB Datenvolumen in Smartphone-Tarifen

Geschäftsführer Martin Knauer stellt die neuen congstar-Tarife vor
Geschäftsführer Martin Knauer stellt die neuen congstar-Tarife vor
Montage: teltarif.de

congstar bietet zwei seiner drei Postpaid-Tarife für Smartphone-Nutzer ab sofort in verbesserter Form an. Das erläuterte der Geschäftsführer des Unternehmens, Martin Knauer, gegenüber teltarif.de. Demnach verdoppelt die Discount-Tochter der Deutschen Telekom das monatliche ungedrosselte Datenübertragungsvolumen. Je nach Tarif bekommen die Nutzer zudem eine höhere Surf-Geschwindigkeit.
     Die Allnet-Flat schlägt weiterhin mit 20 Euro monatlicher Grundgebühr zu Buche. Anstelle der bisherigen 500 MB ist nun 1 GB Highspeed-Datenvolumen pro Monat enthalten. Bei der Allnet-Flat lässt sich das ungedrosselte Datenvolumen noch steigern und in einem congstar-Tarif sind sogar bis zu 4 GB im Monat zu bekommen. Wie, das erfahren Sie in unserer Meldung zu den neuen congstar-Tarifen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Telekom-Netz: Allnet-Flat mit 2 GB für 12,85 Euro
    Günstige Grundgebühr gilt für zwei Jahre  mehr..
  • o2 in der Berliner U-Bahn ab sofort mit LTE vertreten
    4G-Netz von E-Plus im Gegenzug abgeschaltet  mehr..
  • LTE: mobilcom-debitel in Gesprächen mit Telekom und Vodafone
    Interview mit Geschäftsführer Rickmann von Platen  mehr..
  • So können Sie mobiles Datenvolumen einsparen
    Offline-Karten verwenden ist sinnvoll  mehr..
  • 6 GB Telekom-LTE für unter 10 Euro monatlich
    Angebot kommt ohne Auszahlungsmodell  mehr..

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Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise & Leistungen in unserem Ratgeber.

Broadcast

DVB-T2: Terrestrisches Fernsehen in Full-HD offiziell gestartet

Offizieller Start für DVB-T2
Offizieller Start für DVB-T2
Foto: Media Broadcast

Am Dienstag ist der Startschuss für den offiziellen Probebetrieb für DVB-T2 gefallen. DVB-T2 löst perspektivisch das bisherige terrestrische Digital-TV ab. Der offizielle Testbetrieb bietet zunächst sechs Programme. Wer bereits einen Empfänger für den bisherigen DVB-T-Standard besitzt, muss diesen aber nicht gleich zum Sondermüll geben, denn vorerst ist das neue DVB-T2 ein zusätzliches Angebot.
     Ab dem kommenden Jahr müssen Nutzer allerdings damit rechnen, dass das bisherige Format schrittweise abgeschaltet und durch Sendungen im neuen Standard ersetzt wird. Wir informieren Sie über das aktuelle Programmangebot und darüber, worauf Sie beim Receiver-Kauf unbedingt achten sollten. Unser Bericht zum Start des terrestrischen Digital-TV in Full-HD-Qualität zeigt Ihnen die Vorzüge des Systemwechsels auf.


RTL überträgt Spiele der Fußball-Nationalmannschaft bis 2022

Länderspiele weiter bei RTL
Länderspiele weiter bei RTL
Foto: dpa

RTL behält die Rechte an Spielen der Fußball-Nationalmannschaft. Wie der Sender bekannt gab, hat man sich ein umfassendes neues Rechtepaket gesichert, um die Spiele auch über die laufende Rechteperiode hinaus zeigen zu können. Unabhängig davon hält RTL für den Zeitraum September 2016 bis Oktober 2017 bereits die exklusiven TV-Rechte an den Qualifikationsspielen der Nationalmannschaft für die WM 2018 in Russland. Wir haben uns genauer angesehen, welche Übertragungsrechte der Kölner Privatsender besitzt. Welche Partien nicht bei RTL zu sehen sein werden und wie es mit den Übertragungen via Internet und auf mobilen Plattformen weitergeht, erhellt unser Bericht zu den Senderechten an den Länderspielen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Kombi aus Internetradio und DAB+ bei Aldi Nord
    Solides Gerät ohne viel Schnickschnack  mehr..
  • Warum DAB+ in der Schweiz besser läuft
    Unterschiede zwischen eidgenössischem und deutschem Radiomarkt  mehr..

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Alles rund um Radio: Wir liefern Ihnen Berichte und News rund um UKW, DAB+ und vielem mehr in unserem Radio-Ratgeber.

Internet

LTE oder UMTS? Manchmal kann weniger auch mehr sein!

Mobiler Hotspot E5776 von Huawei
Mobiler Hotspot E5776 von Huawei
Foto: teltarif.de

Die deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber setzen mittlerweile mit GSM, UMTS und LTE gleich drei verschiedene Netztechnologien ein. GSM stellt vor allem in ländlichen Regionen noch immer die - bis heute nicht ganz flächendeckende - Grundversorgung dar. Mit UMTS und vor allem LTE sind aber deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten beim mobilen Internet-Zugang möglich.
     Eigentlich sollte LTE stets die beste Performance für die Internet-Nutzung bieten. Das ist in der Praxis aber nicht immer der Fall. In unserem Artikel zum Thema "LTE oder UMTS? Manchmal kann weniger auch mehr sein!" zeigen wir, warum UMTS beim Internet-Zugang manchmal besser als LTE sein kann. Zudem geben wir Tipps für den Online-Zugang über das Mobilfunknetz.


'Telekom-Kupfernetz wird niemals Gigabit-Erfordernisse erfüllen'

Telekom-Netz ohne Zukunft?
Telekom-Netz ohne Zukunft?
Foto: Telekom

Nach eigenen Aussagen "mit einiger Verwunderung" hat der Bundesverband Glasfaseranschluss (Buglas) die von Telekom-Chef Timotheus Höttges bei der Hauptversammlung getätigten Aussagen gegen die Wettbewerber zur Kenntnis genommen. Danach würden die Konkurrenten der Telekom zu wenig eigene Ausbauanstrengungen unternehmen und zu viel lamentieren.
     Das Telekom-Kupfernetz sei nicht zukunftsfähig, konterten nun die Mitbewerber der Deutschen Telekom. Die Behauptung, dass nur die Telekom hierzulande in Netzinfrastruktur investiere, sei zudem falsch. In unserem Bericht zum Breitband-Ausbau erfahren Sie, wie der Bundesverband Glasfaseranschluss die Telekom angreift und welchen Anteil die Buglas-Unternehmen bei den Glasfaser-Anschlüssen in Deutschland haben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Berlin: So funktioniert das kostenlose WLAN-Netz der Stadt
    2000 Standorte bis Ende 2017 geplant  mehr..
  • Ende der Störerhaftung: Teure Abmahnungen drohen weiter
    Einige Regelungen nur in Gesetzes-Begründung  mehr..
  • PayPal startet Ratenzahlung - auch ohne PayPal-Konto
    Händler legen Konditionen der Ratenzahlung fest  mehr..
  • Bahn: Check-In per Smartphone soll Kontrolleur ablösen
    Zugbegleiter sollen sich mehr um Fahrgäste kümmern  mehr..
  • Nokia: Mobile LTE-Station im Rucksack
    "Ultra Compact Network" bringt LTE in unversorgte Regionen  mehr..
  • Amazon: Kostenlose digitale Kopie von gekauften DVDs & Blu-rays
    Händler testet derzeit neuen Prime-Service  mehr..

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Internet-Anbindung ohne Kabel dank WLAN! Allerdings sollten Sie einige Sicherheitsaspekte beachten - welche, erfahren Sie auf unserer speziellen Seite zur WLAN-Sicherheit.

Festnetz

Mit günstigen Call-by-Call-Tarife in den Juni

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 02.06.2016

In den Juni starten wir mit den Call-by-Call-Tarifempfehlungen der letzten Woche. Ortsgespräche kosten bei der 01079 seit geraumer Zeit 1,84 Cent pro Minute in der Hauptzeit zwischen 7 und 19 Uhr. Deutlich günstiger ist in der Nebenzeit die 01070 mit dem bis Ende Oktober garantierten Maximalpreis von 0,93 Cent pro Minute. In der Regel liegt der tatsächliche Preis darunter. Achten Sie hier vor dem Gespräch auf die Tarifansage des Anbieters.
     Auch für Ferngespräche, also Telefonate ins deutsche Festnetz außerhalb der eigenen Stadt, empfehlen wir für die Nebenzeit die 01070. Hier gilt ebenfalls die Maximalpreisgarantie von 0,93 Cent pro Minute. Für die Hauptzeit zwischen 7 und 19 Uhr gibt es eine Tarifgarantie eines anderen Anbieters: Noch den ganzen Juni über garantiert die 01094 einen Minutenpreis von 1,9 Cent. Derzeit berechnet der Anbieter nur 1 Cent.
     Für Telefonate zum Handy garantiert die 01085 ebenfalls noch den ganzen Juni über einen Minutenpreis von maximal 3,9 Cent. Abgerechnet wird derzeit ein Minutenpreis von 2,5 Cent.
     Bei Gesprächen ins Ausland sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifrechner werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.



Sparen überall dort, wo Call by Call nicht funktioniert: Die Nutzung von Calling Cards für sogenannte Callthrough-Gespräche eignet sich immer dann, wenn Call by Call nicht möglich ist. Vergleichen Sie selbst mit unserem Calling-Card-Rechner.

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