Android-Update

Samsung Galaxy Note und andere erhalten Jelly Bean im März

Galaxy S2 bekommt nun auch in weiteren Ländern Android-Update
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Das Samsung Galaxy Note soll nun das Update auf Jelly Bean erhalten. Das Samsung Galaxy Note soll nun das Update auf Jelly Bean erhalten.
Foto: teltarif.de
Nachdem Samsung in einigen Ländern die lang ersehnte Auslieferung von Android Jelly Bean beim Galaxy S2 gestartet hat, sollen nun auch andere Modelle die neueste Betriebssystem-Version erhalten. Darunter sind die Modelle Galaxy Note, Galaxy S Advance und Galaxy Ace 2.

Datenblätter

Gerade beim Galaxy S2 zeigt sich momentan, dass die Aus­lieferung neuer Betriebs­system-Varianten nicht nur manch­mal sehr lange auf sich warten lässt, sondern auch weltweit zu verschiedenen Zeiten stattfinden kann. Wie bereits berichtet, bekommen seit Ende Januar die Nutzer in Spanien das Update. Auf der ukrainischen Samsung-Seite [Link entfernt] wurde nun veröffentlicht, dass die dortigen S2-Besitzer erst im März mit dem Jelly-Bean-Update rechnen können - losgehen soll es ab dem 3. März. Doch die Seite enthält auch Hinweise auf Updates für andere Modelle.

Update-Reigen bei weiteren bekannten Galaxy-Modellen

Das Samsung Galaxy Note soll nun das Update auf Jelly Bean erhalten. Das Samsung Galaxy Note soll nun das Update auf Jelly Bean erhalten.
Foto: teltarif.de
Laut der Webseite soll das Galaxy Tab 8.9 bereits seit dem 24. Januar das Update bekommen - allerdings handelt es sich hierbei um das verspätete Update auf Ice Cream Sandwich, das schon im vergangenen Sommer versprochen worden war. Stichtag beim Galaxy S Advance ist laut der Liste der 18. Februar. Für das Galaxy Tab 7.0 Plus soll das Update ebenfalls noch im Februar starten, und zwar am 22. des Monats.

Beim ersten 5-Zoll-Flagschiff der Koreaner, dem Galaxy Note, soll der Update-Prozess am 1. März beginnen. Das vorläufig letzte Datum auf der Liste ist dem Galaxy Ace 2 gewidmet, hier soll das Prozedere ab dem 22. April in Gang gesetzt werden

In Deutschland war es bisher in der Regel so, dass zuerst Geräte, die unabhängig von einem Netzbetreiber erworben wurden, eine neue Systemversion erhalten. Wenn die Mobilfunker mit der Anpassung der Firmware fertig sind, folgen dann in der Regel die mit einem Vertrag erworbenen Geräte einige Wochen später.

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