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Alice, Marcell D'Avis & FRITZ!: Verschwundene Werbefiguren

Erin­nern Sie sich noch an das FRITZ!-Frett­chen? Oder an das Genion-Strich-Männ­chen und Robert T-Online? Viele verschie­dene Personen und Figuren haben über die Jahre in der Branche Werbung gemacht. Wir werfen einen Blick auf längst verbli­chene Testi­monials.
Von Thorsten Neuhetzki

Mehr Bit als Byte: Robert T-Online

Wie wirbt man für dieses neue Internet und die Aktien für das entspre­chende Internet-Unter­nehmen? "Am besten mit einer digi­talen Figur", dachte sich wohl der Telekom-Ableger T-Online und ließ die Werbe­figur Robert T-Online kreieren. Im Jahr 2000 warb Robert T-Online für den Börsen­gang von T-Online. 2002 bekam er dann für kurze Zeit für die Bewer­bung von T-Online-Produkten mit Enie van de Meik­lokjes einen mensch­lichen Side­kick zur Seite gestellt, bevor er 2003 wieder in den digi­talen Bits und Bytes verschwand.

Sein Verschwinden war auch der neuen Telekom-Marken­stra­tegie geschuldet. Hier spielte T-Online als eigene Marke keine große Rolle mehr, weil die Telekom begann, unter der Marke T-Com Bundle-Anschlüsse zu vermarkten.

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Robert T-Online
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