Alice, Marcell D'Avis & FRITZ!: Verschwundene Werbefiguren
Flatrater: Supermann für Flatrates
Ebenfalls eine Kunstfigur warb für die DSL-Anschlüsse von Versatel. Sein Name: Der Flatrater. Er sollte , so die Idee, als eine Art Supermann für günstige Flatrate-Tarife kämpfen. Versatel gab damit seiner noch jungen Marke ein Gesicht. Das Unternehmen war aus vielen lokalen Anbietern und Verbünden entstanden. Der Flatrater als Supermann flog jedoch nicht lange. Nachdem der Anbieter etwa zwei Jahre lang auch seinen Tarifen den Beinamen "Flatrater" gab, schwenkte man Mitte 2007 auf die Tarifnamen "Surf&Fon" und der Flatrater verlor seine Superkräfte.
Wenige Zeit später galt das gleiche für Versatel - das Unternehmen zog sich aus dem Privatkundenmarkt weitgehend zurück und konzentrierte sich auf Geschäftskunden. Inzwischen wurde Versatel durch United Internet übernommen.
Ein Sparstrumpf als Symbol für das gesparte Geld: Die blauen Socken von blau.de.