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Alice, Marcell D'Avis & FRITZ!: Verschwundene Werbefiguren

Erin­nern Sie sich noch an das FRITZ!-Frett­chen? Oder an das Genion-Strich-Männ­chen und Robert T-Online? Viele verschie­dene Personen und Figuren haben über die Jahre in der Branche Werbung gemacht. Wir werfen einen Blick auf längst verbli­chene Testi­monials.
Von Thorsten Neuhetzki

Flat­rater: Super­mann für Flat­rates

Eben­falls eine Kunst­figur warb für die DSL-Anschlüsse von Versatel. Sein Name: Der Flat­rater. Er sollte , so die Idee, als eine Art Super­mann für güns­tige Flat­rate-Tarife kämpfen. Versatel gab damit seiner noch jungen Marke ein Gesicht. Das Unter­nehmen war aus vielen lokalen Anbie­tern und Verbünden entstanden. Der Flat­rater als Super­mann flog jedoch nicht lange. Nachdem der Anbieter etwa zwei Jahre lang auch seinen Tarifen den Beinamen "Flat­rater" gab, schwenkte man Mitte 2007 auf die Tarif­namen "Surf&Fon" und der Flat­rater verlor seine Super­kräfte.

Wenige Zeit später galt das gleiche für Versatel - das Unter­nehmen zog sich aus dem Privat­kunden­markt weit­gehend zurück und konzen­trierte sich auf Geschäfts­kunden. Inzwi­schen wurde Versatel durch United Internet über­nommen.

Ein Spar­strumpf als Symbol für das gesparte Geld: Die blauen Socken von blau.de.

Der Flatrater von Versatel
vorheriges nächstes 9/11 – Foto: teltarif.de / Thorsten Neuhetzki
  • Trenki, stets auf Krawall gebürstet
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