Ersteindruck

Apple iPhone 7 im ersten Kurz-Test

Das Apple iPhone 7 ist schick, hat einen flotten Prozessor, ein gutes Display und hinterlässt im Kurz-Test einen ersten guten Eindruck. Dennoch muss der Besitzer in puncto Ausstattung Abstriche in Kauf nehmen.
Von Marleen Frontzeck-Hornke

Erstes Fazit: Was ist Top, was Flop?

Das Apple iPhone 7 kann sich im ersten Kurz-Test sehen lassen und punktet mit einer flotten Oberfläche, einem schicken Design, einem kontrast­reichen Display sowie einer verbesserten Smartphone-Kamera. Weniger gut finden wir, dass wieder ein microSD-Slot fehlt und sich Apple bei seiner neuen iPhone-Generation generell von der 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse getrennt hat, auch wenn ein Hilfsmittel - in Form eines Adapters - dem Lieferumfang beiliegt. Einen Pluspunkt holt sich das Apple iPhone 7 dafür, dass es in einem gewissen Grad vor Wasser und Staub geschützt. Das neue 4,7-Zoll-iPhone sowie das iPhone 7 Plus haben die Schutzklasse IP67 - allerdings ist es ratsam, einen Blick auf die Garantie­bedingungen von Apple zur Wasser­festigkeit des iPhone 7 zu werfen. Insgesamt sind wir aber positiv gestimmt, dass uns das 4,7-Zoll-Smartphone im noch kommenden Test nicht enttäuschen wird. Die großen Innovationen bleiben zwar aus, aber einige merkliche Verbesserung in puncto Prozessor, Kamera und Bedien­komfort sind spürbar.

In einem weiteren Artikel geben wir Ihnen Überblick zu den Kosten für das iPhone 7 und iPhone 7 Plus samt den Tarifen bei der Telekom, Vodafone und o2.

Apple iPhone 7 im Kurz-Test - das Fazit
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  • Apple iPhone 7 im Kurz-Test - die Anschlüsse
  • Apple iPhone 7 im Kurz-Test - das Display
  • Apple iPhone 7 im Kurz-Test - die Rückseite
  • Apple iPhone 7 im Kurz-Test - die Kamera
  • Apple iPhone 7 im Kurz-Test - das Fazit

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