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HILFE!! Nie wieder Freenet - wie kommt ich da raus?


23.06.2008 12:46 - Gestartet von whiteflower111
Ich bin seit Dezember 07 Freenet-Kunde und bin froh, wenn ich aus diesem ‚Verein’ wieder raus bin!
Ich war schon längere Zeit auf der Suche nach einem günstigen Anbieter für DSL und Telefonflat. Freenet bot mir an für 24,95 € im Monat dieses zu liefern. Es wurde für das erste halbe Jahr ein Beitrag von 9,95€ vereinbart (hat auch funktioniert) und nach 3 Monaten sollte ich bei Freenet nochmal Bescheid geben, damit sie meinen Telekomanschluss kündigen. Ich fragte (bei Vertragsschluss) mehrfach nach, ob meine monatliche Belastung hierfür auch die 24,95€ nicht überschreitet. Dies wurde mir dann telefonisch auch versichert. Als es dann soweit war, ich bei Freenet Bescheid gab, damit diese meinen Telekomanschluss kündigen, erhielt ich als Antwort, dass dies in meinem Wohnort nicht möglich wäre und ich nach dem halben Jahr den Telekomanschluss und die 24,95€ von Freenet zu zahlen hätte. Toll, nicht? Also bei Freenet sitzen am Telefon nur unqualifizierte Mitarbeiter, die nur schnell ihr Produkt verkaufen wollen. Habe mehrfach Widerspruch eingelegt, doch die Antworten wurden immer knapper. Telefonische Nachfragen kann man sich gleich sparen, die verweisen nachdem man durch das Menü ist, nur auf die Internetseite und ausserdem muss man für diese Telefonate auch noch richtig Geld berappen. Gibt hierfür nur ne Servicenummer!
Seit paar Monaten jetzt hab ich nur noch temporären Internetzugang. Mal geht es, mal geht es nicht. Um dies zu reklamieren, soll man auch über die Internetseite gehen. Dies gestaltet sich aber mehr als kompliziert, hier den richtigen Auswahlpunkt zu finden. Hab dann irgendwann mal ein Kontaktformular gefunden, bei dem man nicht nur ankreuzen, sondern auch selbst etwas schreiben kann. Darauf kamen wieder Rückfragen per E-Mail. Wenn man an diese Adresse zurückschreibt, bekommt man als Antwort, dass diese E-Mail-Adresse nicht verwendet werden kann, sondern man über die - na was wohl - Internetseite gehen soll. Gleiches Spiel von vorn!

Langsam hab ich echt genug. Allerdings hab ich noch 1,5 Jahr Vertragslaufzeit. Wer kennt sich damit aus? Hab schon versucht vorzeitig aus dem Vetrag zu kommen, aber bisher keine Chance. Wie sieht das jetzt aus, wenn meine Verbindung nicht mehr ständig funktioniert ist das doch Vertragsbruch und eine vorzeitige Kündigung möglich, oder?

Danke für die Hilfe!

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[1] soraya-blue antwortet auf whiteflower111
27.06.2008 18:03
Na ja, man sollte sich immer den Vertrag ansehen. Besch... ist ja nun, dass der Verkäufer dich dahin angelogen hat, aber dann gleich alle Mitarbeiter als unqualifiziert hinzustellen ist auch nicht gerade in Ordnung.
Wie auch immer, du bist den vertrag eingegangen und eine AK bekommst du leider aus diesen Gründen nicht.

Wenn du den T-com-Anschluss kündigst um freenet den Saft abzudrehen wäre bis vor einiger Zeit noch alles gut gelaufen. Allerdings hat freenet - verständlicherweise - inzwischen es eingeführt, dass bei Abschaltung der t-com vom Kunden ohne Nachweis für Umzug etc. der Kunde eine Abschlussrechnung erhält. Diese kann ungefähr so aussehen - 1,5 Jahre - 18 Monate x 24,95... und davon dann die Hälfte... wären wie bei über 220 Euro...
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[1.1] klauwald antwortet auf soraya-blue
05.07.2008 06:57
Bei Frennet ist der Service nur gut, solange du noch nicht Kunde bist. Danach gibt es bei Problemen meist nur Ärger und keine Hilfe.
Außerdem ist die Hotline m.A. total überteuert. Und diese überteuerten Gebühren musst du auch bezahlen, wenn der Fehler bei Freenet liegt.
Auch ich bin von einem Werber belogen worden.
Wenn Freenet unseriöse Werber beauftragt, dann ist diese Firma auch dafür verantwortlich.
Für mich ist klar: Nie wieder Freenet und ich rate auch allen, sich im Internet oder anderweitig über diese Firma schlau zu machen, bevor man einen Vertrag mit Freenet eingeht.
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[1.1.1] myselfme antwortet auf klauwald
05.07.2008 08:39
Deinem letzten Rat möchte ich noch hinzufügen, dass man das dann für jeden Anbieter tun sollte !
Schau Dich doch mal um hier. Mama Magenta, 2und2, Tele4, Arko und wie sie alle heißen - nur Beschwerden und Klagen !
Und vielleicht noch einen Tipp: Man kann sich bei jedem Anbieter auch schriftlich äußern. Kostenlos ! Nur am Telefon kostet (fast) immer Geld. Wie wenn Du Deinen kaputten PC zum Media Markt bringen willst, für die Garantie. Benzin und Zeit sind noch das harmloseste. Schlimmer ist noch unterwegs aufs Näschen zu fallen. Dann ist dat Viech auch noch kein Garantiefall mehr sondern Sondermüll.
Und bei vielen Problemen hilft auch RTFM (read the fucking manuell - lese die Betriebshinweise)
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[1.1.1.1] klauwald antwortet auf myselfme
07.07.2008 08:09
Sicher kann man sich bei jedem Anbieter schriftlich äußern.
Was macht man aber, wenn (wie bei Freenet üblich) keine oder eine nichtssagende Standartantwort kommt?
Allerdings bekommt man auch über die überteuerte Hotline keine vernünfigen Auskünfte. Zumindest ich habe nie eine bekommen. Deshalb habe ich auch fas immer schriftlich per E-Mail reklamiert. Ergebnis siehe oben.
Gottlob bin ich schon lange bei diesem Verein weg und werde auch nie wieder dahin zurück kehren.
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[1.1.2] soraya-blue antwortet auf klauwald
05.07.2008 08:47
Benutzer klauwald schrieb:

Außerdem ist die Hotline m.A. total überteuert. Und diese überteuerten Gebühren musst du auch bezahlen, wenn der Fehler bei Freenet liegt.

Ausfall der DSL-Leitung ist nicht gleich der Fehler des Anbieters muss man ja nun mal eindeutig betonen. Immerhin kommen die nicht vorbei und machen alles kaputt oder - was die Ansicht einiger kunden zu sein scheint - drücken einen Knopf und schalten den Kunden zur Belustigung mal eben ab.

Solltest du am Telfon von einem Techniker/Mitarbeiter eindeutig falsch beraten worden sein solltest, also der Fehler liegt bei der Fa., dann gibs nur eins zu tun: Schreiben! Eine Reklamation aufsetzen und eine Bitte um Gutschrift (für Leitungsausfall und HL-Kosten - mit Nachweis natürlich für die HL-Kosten) einreichen... Und ich meine auch Bitte, denn mit Freundlichkeit kommt man oft weiter. Jedenfalls habe ich die Erfahrung im TK-Markt gemacht.
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[1.1.2.1] knut0_12 antwortet auf soraya-blue
05.07.2008 14:57
...also eins ist sicher, mit Freundlichkeit kommst du bei Freenet nicht weit, auch nicht mit Unfreundlichkeit! das einzige was hilft, ist die Verbraucherzentrale oder ein Anwalt oder beides; ich kann nur jedem raten, den Weg zu gehen, ansonsten tut sich bei denen gar nichts! Die Leute am Telefon sind nicht kompetent, haben keinen Vorgesetzten, können nicht verbinden, wissen nicht, was bisher gelaufen ist, kennen keinen Schriftverkehr (der sowieso nur einseitig ist, Antwort gibt es ja nicht, außer wenn man an den Vorstand schreibt), und raten dann, die Probleme zu schreiben. Aber wie gesagt, da tut sich nichts. Wir haben nächste Woche einen Termin beim Anwalt, nach monatelangen Diskussionen mit Freenet. Nichts funktioniert, aber ständig Lauferei, Telefonkosten über Telekom, Telefonkosten für die kostenpflichtige Nummer mit Freenet usw.

Ich kann nur jedem raten, NIE WIEDER FREEENET, laßt am besten gleich die Finger davon! Für mich sind das Verbrecher!!!! Koste es was es wolle, aber ich versuche jetzt über den Anwalt aus dem Vertrag rauszukommen. Die Chancen sind gut, ich kenne zwei Fälle, da hat Freenet auch eingelenkt.


Gruß Knut
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[1.1.2.2] klauwald antwortet auf soraya-blue
07.07.2008 08:12
Wo habe ich geschrieben, dass ich den Ausfall der DSL-Leitung meine?
Es gibt auch eine Menge anderer Fehler, für die Freenet direkt verantwortlich ist. z.B. falsche Verkaufsberatung - Versprechungen.
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[1.1.2.2.1] myselfme antwortet auf klauwald
07.07.2008 10:02
Du weißt aber schon, dass Verkäufer nicht unbedingt Mitarbeiter des Unternehmens sind für das sie Unterschriften er"schwindeln", ja ?
Und Du hast sicherlich auch die Vertragsunterlagen quer gelesen ? Insbesondere Produktbeschreibungen und Preis-/ Leistungsübersicht ?
Nur weil mir jemand an der Haustür / am Telefon / im Geschäft erzählt in der "Bunten" wären erotische Gesschichten und politische Hintergrundinformationen, nur deswegen abboniere ich nicht zwangsläufig die Zeitschrift.
Ehrlich, ich fins ed zuweilen recht komisch, wie ERWACHSENE Menschen sich über über 1und1, T-Come und - wie hier - freenet beklagen wenn sie etwas
1 ) ohne nachdenken / Überprüfung unterschreiben
2 ) erhaltene Unterlagen ignorieren
3 ) die Widerrufsfrist ungenutzt verstreichen lassen
4 ) sich dann hier beschweren und
5 ) dann nach Vater Staat schreien.

Dem Staat wär es wahrscheinlich auch noch Recht, wenn er jedem Menschen einen Vormund zuteilen könnte, mir jedoch absolut nicht ! Da bediene ich lieber mal einen Vertrag den ich nicht haben wollte und akzeptiere mein eigenes Versagen / meine Blauäugigkeit. Ja, ist mir auch schon passiert - und passiert wohl noch öfter. Aber immer andere verantwortlich machen find ich eher selbstzersetzend...

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[1.1.2.2.1.1] klauwald antwortet auf myselfme
07.07.2008 20:36

einmal geändert am 07.07.2008 20:48
Auch wenn der Verkäufer kein Angesstgellter der Firma Freenet ist, dann ist diese Firma doch für sein Verhalten verantwortlich. Freenet sollte halt nicht mit unseriösen Werbefirmen zusammenarbeiten.

Außerdem habe ich nicht geschrieben, dass ich auf die Lügen des Verkäufers hereingefallen bin, sondern nur, dass ich schamlos belogen wurde.

Da Freenet zunächst meine Beschwerden ignorierte, gehe ich davon aus, dass solche unseriösen Methoden zumindest geduldet werden.
Für Betrügereien ist nicht der Betrogene verantwortlich zu machen, sondern der Betrüger. Das sollte auch für jeden ERWACHSENEN und seriösen Mitbürger selbsverständlich sein.

Das andere ebenfalls solch unseriösen Methoden anwenden ist mit Sicherheit auch keine Entschuldigung.
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[1.1.2.2.1.1.1] myselfme antwortet auf klauwald
07.07.2008 21:31
Wenn Du betrogen sein solltest (alo falsche Unterschriften, falsche schriftliche dokumentierte Versprechungen etc) oder den Verdacht hast, dass der Vermittler in betrügerischer Absicht unterwegs ist, ist der Provider sicher auf Deiner Seite.
Allerdings muss die Strafanzeige in diesem Fall vom Betrogenen gestellt werden.
Kein Unternehmen dieser Welt kann Anzeige gegen Erfüllungsgehilfen erstatten, wenn nicht der Betrogene zunächst aktiv wird.
Also, hier wird Dir keiner helfen können, bei Deinem Anbieter auch nur begrenzt. wenn Du aber die in meinem letzten Statement genannten Punkte erfüllt hast und dennoch ausreichend Verdachtsmomente bleiben = ab zu Toto und Harry, Anzeige erstatten. Straf- und ggf auch Zilrechtlich. Das kostet erst mal nichts und hilft eventuell mehr als ein Jurist der (zu oft) als erstes an die BRAGO denkt. Justitia ist nämlich Bankkauffrau
Und noch mal zu Verkäufern: Welcher Verkäufer glaubst Du weist eine Frau darauf hin, das sie in der Hose die sie gerade anprobiert hat eine Falte in der Spalte hat ? Vor allem wenn sie die Kreditkarte schon in der Hand hält ?
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[1.1.2.2.1.1.1.1] klauwald antwortet auf myselfme
08.07.2008 12:39
Und noch mal zu Verkäufern: Welcher Verkäufer glaubst Du weist eine Frau darauf hin, das sie in der Hose die sie gerade anprobiert hat eine Falte in der Spalte hat ? Vor allem wenn sie die Kreditkarte schon in der Hand hält ?

Der Vergleich hinkt zwar gewaltig, aber ein seriöser Verkaufer tut das. Und die gibt es auch noch.
Seriöse Firmen gehen Beschwerden über Mauscheleien durch Mitarbeiter oder beauftragte Agenturen nach. Bei Freenet ist dies offfenischtlich nicht der Fall. Und das ist eigentlich der springenede Punkt. Keine Firma ist gegen solche Mitarbeiter geschützt. Wenn sie aber von unseriösen Praktiken durch den Kunden erfährt, dann sollte sie dem nachgehen. Ansonsten entsteht berrechtigterweise der Verdacht, dass solche Methoden gewollt sind.
Glücklicherweise gibt es heute dank solcher Foren die Möglichkeit, auf solche Firmen hinzuweisen.
Leider machen noch zu wenige von dieser Möglichkeit Gebrauch.
Aber es werden immer mehr und die faulen Tricks werden auch dank der Medien immer bekannter.



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[1.1.2.2.1.1.1.1.1] kamischke antwortet auf klauwald
08.07.2008 13:18
Benutzer klauwald schrieb:

Seriöse Firmen gehen Beschwerden über Mauscheleien durch Mitarbeiter oder beauftragte Agenturen nach. Bei Freenet ist dies offfenischtlich nicht der Fall. Und das ist eigentlich der springenede Punkt. Keine Firma ist gegen solche Mitarbeiter geschützt. Wenn sie aber von unseriösen Praktiken durch den Kunden erfährt, dann sollte sie dem nachgehen. Ansonsten entsteht berrechtigterweise der Verdacht, dass solche Methoden gewollt sind.
Glücklicherweise gibt es heute dank solcher Foren die Möglichkeit, auf solche Firmen hinzuweisen.
Leider machen noch zu wenige von dieser Möglichkeit Gebrauch. Aber es werden immer mehr und die faulen Tricks werden auch dank der Medien immer bekannter.

Vollste Zustimmung zum obigen Kommentar, aber was kann man auch bei diesem Slogan erwarten: "Freenet - Normal ist das nicht!"

Freenet war schon des öfteren Thema auf Teltarif.
Hier mal ein kleines Sammelsurium von Freenet-"anormalis":

https://www.teltarif.de/arch/2007/kw50/...
https://www.teltarif.de/forum/s28175/1-1.html
https://www.teltarif.de/forum/a-freenet/379-...
https://www.teltarif.de/forum/a-freenet/344-...
https://www.teltarif.de/forum/a-freenet/344-...
https://www.teltarif.de/forum/s22161/9-1.html
https://www.teltarif.de/forum/s25776/7-1.html

Die Kunden haben zwischenzeitlich ebenfalls dazu gelernt, die Freenet-Ergebnisse zeigen deutliche Bremsspuren:

https://www.teltarif.de/forum/s25776/6-1.html
https://www.teltarif.de/forum/s29399/12-2.html

Gruß Kamischke
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[1.1.2.2.1.1.1.2] myselfme antwortet auf myselfme
08.07.2008 22:00
@ Klauwald: Ich bleibe dabei, wer betrogen wurde sollte Anzeige erstatten. Für sich und die Allgemeinheit ! Kulanz wäre da eher Stillschweigen und hilft dem Nächsten eher garnicht.

@ kamischke: Einträge bei Teltarif: freenet = 388 // 1und1 = 1029 // T-Home = 1333 // Tele2 = 640. Bitte also auch auf andere Threads verweisen, wenn man möchte das Kunden sich fair infomieren. Danke !

@ alle: Ein Nörgelforum kann zwar helfen, wirklich objektive Informationen jedoch wird man dort nicht finden. Besser ist vorher eine Beadrfsanalyse zu machen und den für den Bedarf besten Anbieter raussuchen. Probleme gibt es bei allen Anbietern und Firmen. Für den Bereich Telekommunikation treffen diese (echten Probleme) statistischen 1 bis 2 % der Kunden. Der Rest ist Problemfrei oder hat die Probleme selbst vorursacht (Handbücher sind ein wenig aus der Mode).

CLOSED

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[1.1.2.2.1.1.1.2.1] klauwald antwortet auf myselfme
09.07.2008 09:21
Benutzer myselfme schrieb:
@ Klauwald: Ich bleibe dabei, wer betrogen wurde sollte Anzeige erstatten. Für sich und die Allgemeinheit ! Kulanz wäre da eher Stillschweigen und hilft dem Nächsten eher garnicht.

Wer sich etwas auskennt, der weiß, dass es schwierig ist, einen Betrug vor Gericht zu beweisen. Wenn es sich dann noch um geringfügige Beträge handelt, scheuen viele diese Mühre und den damit verbundenen Ärger.
Stillschweigen tun diese Leute ja nicht. Sier machen Ihren Unmut z.B. in solchen Foren Luft. Das bringt auch mehr als ein gewonnener Prozess etc. von dem wahrscheinlich niemand erfährt.


@ alle: Ein Nörgelforum kann zwar helfen, wirklich objektive Informationen jedoch wird man dort nicht finden. Besser ist vorher eine Beadrfsanalyse zu machen und den für den Bedarf besten Anbieter raussuchen.

Wie soll das funktionieren, wenn der Anbieter verlogenen/unehrliche Angaben macht?

diese (echten Probleme) statistischen 1 bis 2 % der Kunden. Der Rest ist Problemfrei oder hat die Probleme selbst vorursacht (Handbücher sind ein wenig aus der Mode).

Woher stammen diese Zahlen und können sie belegt werden. Die Berichte in den Medien insbesondere über freenet sprechen da eine andere Sprache. Außerdem dürfte die Dunkelziffer ziemlich hoch sein, da nicht jeder sich öffentlich äußert.