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GPRS Flatrate


08.02.2004 15:51 - Gestartet von rauhfaser
teltarif.de schrieb
"Echte GPRS-Flatrates statt großen Kontingenten. Wenn ein Nutzer deutlich zu viele Daten versendet, so dass die Netzinfrastruktur überlastet wird (mehrere hundert Megabyte) erhält er Warn-SMS. Fruchten auch diese nicht, kündigt der Netzbetreiber die Flatrate, der stellt auf einen teureren "Power-User-Tarif" um."

Wird wohl nicht so einfach sein, da dem Kunden erstmal ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt werden muss.
Ausserdem ist eine Flatrate nun mal allinclusive und da gibts kein rüttelen daran!

Sven
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[1] masterwilliam antwortet auf rauhfaser
11.02.2004 10:07
Benutzer rauhfaser schrieb:
teltarif.de schrieb "Echte GPRS-Flatrates statt großen Kontingenten. Wenn ein Nutzer deutlich zu viele Daten versendet, so dass die Netzinfrastruktur überlastet wird (mehrere hundert Megabyte) erhält er Warn-SMS. Fruchten auch diese nicht, kündigt der Netzbetreiber die Flatrate, der stellt auf einen teureren "Power-User-Tarif" um."

Wird wohl nicht so einfach sein, da dem Kunden erstmal ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt werden muss.

Aber doch nicht, wenn diese Möglichkeit vertraglich vereinbart wird. oder?!?


Ausserdem ist eine Flatrate nun mal allinclusive und da gibts kein rüttelen daran!

Sven
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[1.1] grafkrolock antwortet auf masterwilliam
11.02.2004 12:18
Wird wohl nicht so einfach sein, da dem Kunden erstmal ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt werden muss.

Aber doch nicht, wenn diese Möglichkeit vertraglich vereinbart wird. oder?!?

Wozu überhaupt? Der Netzbetreiber kann immer vertraglich festhalten, daß ER den Vertrag vor Ablauf der Mindestlaufzeit kündigen darf. Die allgemein übliche Mindestlaufzeit ist in der Regel nur für den Kunden bindend.
Wenn der Kunde also ein Sonderkündigungsrecht hat, dann ist das in diesem Fall doch sowieso egal, denn der Provider will ihn ja von der Flatrate weghaben.