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Bangemachen gilt nicht


21.10.2014 18:09 - Gestartet von Monaco_Franze
Es ist wirklich unverschämt, wie aggressiv die Vertriebsmitarbeiter der Telekom auftreten, um die Kunden zu einer Umstellung auf einen IP-basierten Anschluss zu bewegen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die sich den Unsinn, den ich in diesem Zusammenhang schon am Telefon zu hören bekommen habe, selbst ausdenken. Bei den verschiedenen Anrufen war der Tenor stets der, dass der Anschluss unverzüglich umgestellt werden muss, da er ansonsten „im nächsten Jahr abgeschaltet wird“. Von Kündigung war gar nicht die Rede. Ich habe auch gar keinen VDSL-Anschluss. Was soll das, liebe Telekom? Warum machen Sie Ihren Kunden nicht ein verlockendes Angebot anstatt ihnen Angst einzujagen, z.B. einen kostenlosen neuen Router, VDSL ohne Aufpreis, einen zweiten Receiver für Entertain ohne Aufpreis usw.?
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[1] ElaHü antwortet auf Monaco_Franze
22.10.2014 15:43
Benutzer Monaco_Franze schrieb:
Es ist wirklich unverschämt, wie aggressiv die Vertriebsmitarbeiter der Telekom auftreten, um die Kunden zu einer Umstellung auf einen IP-basierten Anschluss zu bewegen.

Das habe ich auch so empfunden.
Über mehrere Monate wurde wir alle 2 bis 3 Wochen angerufen. Wir hatten 6000er DSL, welches auf 3000 gedrosselt ist, Man versuchte uns die neuen IP- Anschlüsse schmackhaft zu machen mit dem Angebot, dass wir dann 6000er DSL bekämen.
Das wir dafür einen neuen Router bräuchten (auf eigene Kosten) wurde erst mal verschwiegen.
Jetzt ist Schluss mit den Werbeangeboten. Wir haben zu Unitymedia gewechselt. Okay, der Telefonanschluss ist auch IP- basiert, aber es kommen ca. 80000 Geschwindigkeit an. Den Router gabs kostenlos und im ersten Jahr kostet es 20 € statt 35