Hands-On

Moto G (3. Gen.): Teurer, besser, erfolgreicher?

Das Moto G (3. Gen.) soll Motorolas Erfolgsmodell für die Mittelklasse sein. Vom Erfolgspfad ist der Ex-Google-Konzern aber abgekommen, denn das wichtigste Argument für ein Moto-G-Smartphone fehlt. Wir zeigen Ihnen einige Eindrücke in Bildern.
Von Hans-Georg Kluge

Kamera

An der Kamera-App hat Motorola geschraubt und die Bedienung etwas vereinfacht. Mit der Funktion Quick Capture startetet die Kamera, sobald der Nutzer sein Handgelenk zweimal nach links dreht (um etwa 90 Grad). In unserem Test klappte das zunächst nicht so recht, die Funktion erfordert etwas Übung.

Die 13-Megapixel-Kamera scheint ganz schnapp­schuss­taugliche Fotos zu machen - eine intensive Analyse der Bildqualität reichen wir in unserem ausführlichen Test nach.

Auf der letzten Seite haben wir ein erstes Fazit zum Moto G der dritten Generation.

Die Kamera-App des Moto G (3. Gen.) Die Kamera-App des Moto G (3. Gen.)
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  • Kamera und Rückseite
  • Display
  • SIM-Karten- und MicroSD-Slot
  • Die Kamera-App des Moto G (3. Gen.)
  • Fazit

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