Kurzmeldung
27.09.2018 00:00

iPhone XS Max im Test, 1&1-TV-Option, DAB+/WLAN-Radios

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 27. September 2018 Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 39/18 vom 27.09.2018


Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

1&1 hat im vergangenen Jahr ein eigenes IPTV-Produkt gestartet. Im Gegenzug wurde die Vermarktung von EntertainTV beendet. Zunächst lief für Bestandskunden alles weiter wie bisher, doch jetzt flattert den ersten Kunden die Kündigung für die TV-Option ins Haus. Was das für die Kunden bedeutet, haben wir im Broadcast-Teil unseres Newsletters zusammengefasst.
     Die SatelliteApp bietet Kunden die Möglichkeit, eine Mobilfunknummer zu nutzen, die nicht mit einer SIM-Karte verknüpft ist. Bislang konnten Interessenten aber keine eigene Nummer verwenden. Zudem stand die App für Android noch nicht zur Verfügung. Das soll sich in Kürze ändern, wie wir im Mobilfunk-Teil berichten.
     Seit wenigen Tagen sind iPhone XS und iPhone XS Max verfügbar. Wir haben das Flaggschiff von Apple bereits getestet. Zudem lässt sich die eigentlich erst für später angekündigte Dual-SIM-Funktion inklusive der eSIM bereits nutzen. Wie das funktioniert, erfahren Sie in unserem Smartphone-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Broadcast Im Überblick: Fünf aktuelle Internet/DAB+-Tischradios
  TV-Option: 1&1 kündigt einigen Kunden vorzeitig
Mobilfunk SatelliteApp: Android-Beta startet, eigene Rufnummer möglich
  congstar Prepaid: Neue Smartphone-Tarife ab 5 Euro
  Dämpfer aus dem Kanzleramt: 5G ist unfassbar teuer
Smartphone iPhone XS Max im Test: Apples neues Phablet-Flaggschiff
  Dual-SIM und eSIM beim iPhone XS Max ausprobiert
  Android 9 Pie: Diese Smartphones bekommen das Update
Internet Neue FRITZ!App: So verbessern Sie die WLAN-Reichweite
  Brachiales Breitband: Wenn die Ramme kommt
  Kabel, Glasfaser & Co.: Wie viel Speed ist Zuhause sinnvoll?
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Broadcast

Im Überblick: Fünf aktuelle Internet/DAB+-Tischradios

Radios für Web und DAB+
Radios für Web und DAB+
Foto: Alan-Elektronics

Internetradio und DAB+ liegen im Trend. Auf beiden Wegen gibt es nicht nur eine größere Programmvielfalt, sondern auch eine bessere Empfangsqualität als beim UKW-Rundfunk. Zudem gibt es inzwischen eine Vielzahl von Empfangsgeräten, die sowohl den Hörfunk-Empfang aus dem Internet als auch über DAB+ unterstützen.
     Tischradios mit kombi­niertem Digital­radio DAB+- und Inter­net­radio-Empfang sind oft auch in der Lage, zusätzlich Musikstreaming-Dienste zu nutzen oder die auf einer Netzwerk-Festplatte gespeicherten MP3-Dateien wiederzugeben. In einer Bilderserie stellen wir fünf aktuelle Stereo-Tischradios für Internet- und DAB+-Empfang vor.


TV-Option: 1&1 kündigt einigen Kunden vorzeitig

TV.Option gekündigt
TV.Option gekündigt
Foto: 1und1

1&1 hat im vergangenen Jahr ein eigenes IPTV-Produkt eingeführt. Die zuvor bestehende Möglichkeit, EntertainTV von der Deutschen Telekom über 1&1 zu buchen, wurde gleichzeitig eingestellt. Für Bestandskunden sollte sich jedoch zunächst nichts ändern.
     Nun haben erste Kunden ihre Kündigung erhalten - nur für die TV-Option, nicht für den DSL-Anschluss selbst. Das sorgt bei betroffenen Nutzern für Unmut. Welche Nachteile das Vorgehen des Providers für die Kunde mit sich bringt und wie der Anbieter den Prozess begründet, lesen Sie in unserer Meldung zur vorzeitigen Kündigung der TV-Option durch 1&1.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • EuGH-Gutachter hält Rundfunkbeitrag für rechtmäßig
    Die 2013 geänderten Regeln sind nicht rechtswidrig  mehr..
  • Hybride TV-Plattform Diveo jetzt auf Smart-TVs von LG
    Kunden bekommen App per Softwareupdate  mehr..
  • Zattoo: 4K-Sender für Deutschland geplant
    Hochauflösende TV-Programme, Alexa und Google  mehr..
  • Internetradio wird wichtigster Verbreitungsweg für Hörfunk
    DAB+ wird auch ohne Markteingriff stark wachsen  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Über welche Technik am besten TV empfangen? In einer Übersicht vergleichen wir Fernsehen über Satellit, Kabel, Antenne und Internet.

Mobilfunk

SatelliteApp: Android-Beta startet, eigene Rufnummer möglich

SatelliteApp ermöglicht Rufnummernportierung
SatelliteApp ermöglicht Rufnummernportierung
Foto: sipgate/teltarif.de

Die SatelliteApp bietet Smartphone-Nutzern eine von der SIM-Karte unabhängige Rufnummer. Dazu bekommen die Anwender jeden Monat 100 Freiminuten für Anrufe in 51 Länder. Bislang gibt es die App nur für das iPhone. Jetzt soll es auch auf der Android-Plattform losgehen. In unserem Bericht zur Beta-Phase der SatelliteApp für Android lesen Sie, was genau geplant ist und warum es mit der Realisierung etwas länger gedauert hat.
     Als weitere Neuerung soll es für Nutzer der SatelliteApp in Kürze auch möglich sein, eigene Handynummern zu nutzen. Der Beta-Test für Rufnummernportierungen wurde bereits gestartet. Wie sich die Übernahme der eigenen Handynummer durch die SatelliteApp gestaltet, haben wir bereits ausprobiert.


congstar Prepaid: Neue Smartphone-Tarife ab 5 Euro

congstar startet neue Prepaid-Tarife
congstar startet neue Prepaid-Tarife
Screenshot: telatrif.de, Quelle: congstar

congstar bietet ab sofort drei neue Smartphone-Tarife für Prepaidkunden an. Das günstigste Preismodell ist schon für 5 Euro in vier Wochen zu bekommen. Allnet-Flatrates sind ab 10 Euro in 28 Tagen erhältlich. Dabei surfen die Kunden mit bis zu 25 MBit/s im Downstream.
     Welcher neue Tarif bietet welche Inklusivleistungen und welches in vielen Allnet-Flatrates enthaltene Feature kostet bei congstar extra? Über welche Netztechnologien können die Kunden online gehen? In unserer News zu den neuen Prepaid-Tarifen von congstar lesen Sie, welche Preismodelle der Discounter anbietet und was Sie für Ihr Geld jeweils bekommen.


Dämpfer aus dem Kanzleramt: 5G ist unfassbar teuer

5G wird teuer
5G wird teuer
Foto: Picture Alliance / dpa

Seit Monaten ist der Hype um den neuen Mobilfunkstandard 5G in aller Munde. 5G soll Deutschland und die Welt in eine bessere mobile Zukunft katapultieren. Das haben die künftigen Anwender in Industrie und Wirtschaft längst verstanden. Nur: 5G braucht ein flächendeckendes Netz. Diesbezüglich gibt es aber düstere Prognosen, wie wir in der Meldung zum teuren 5G-Ausbau berichten.
     Auch der Auktionsentwurf der Bundesnetzagentur stellt klar: Flächendeckendes schnelles mobiles Internet wird es in Deutschland auch in Zukunft nicht geben. In unserem Editorial zum 5G-Ausbau erklären wir, warum theoretisch Hamburg kein 5G-Netz erhalten wird.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Ametsreiter: Muss BMW jede Erfindung an Lada weitergeben?
    Regionales 5G: Missbrauch durch Finanzinvestoren?  mehr..
  • MagentaMobil: Telekom stellt Online-Vorteil neu auf
    Über zwei Jahre bis zu 240 Euro sparen  mehr..
  • Klarmobil-Geburtstag: Tarif für 13 Euro
    Günstiger LTE-fähiger Tarif im D1-Netz  mehr..
  • o2 möchte Frequenzvergaben für 700/800 MHz vorziehen
    Niedrige Frequenzen und längere Laufzeiten  mehr..
  • Vodafone zum Roaming-Bug: "Haben die Info-SMS korrigiert"
    EU-Roaming auch mit Vodafone-IN-Tarif  mehr..
  • Grüne: Öffentliche Gesellschaft soll Einheits-5G-Netz bauen
    Einheitsnetz könnte Kosten sparen und Tarife senken  mehr..

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Handy-Nutzung auf Kreuzfahrtschiff oder Fähre ist eine Kostenfalle: Warum Sie Ihr Handy auch in der EU auf Schiffen ausschalten sollten, erläutern wir in unserem Ratgeber zu Schiffsnetzen.

Smartphone

iPhone XS Max im Test: Apples neues Phablet-Flaggschiff

iPhone XS Max im Test
iPhone XS Max im Test
Foto: teltarif.de

Das Apple iPhone XS Max ist seit einer knappen Woche auf den Markt. Es verfügt über ein 6,5 Zoll großes OLED-Display und wird mit bis zu 512 GB Speicherplatz ausgeliefert. Zudem kommt das Gerät mit dem neuen A12-Bionic-Prozessor von Apple.
     Wie handlich ist das Smartphone mit einem derart großen Touchscreen? Wie schnell arbeitet das Handy in der Praxis und wie lange hält der Akku durch? Wir haben das iPhone XS Max einen ausführlichen Test unterzogen und berichten über die dabei gemachten Erfahrungen.


Dual-SIM und eSIM beim iPhone XS Max ausprobiert

Dual-SIM beim iPhone
Dual-SIM beim iPhone
Foto: teltarif.de

iPhone XS und iPhone XS Max sollen durch ein Software-Update noch in diesem Jahr Dual-SIM-fähig werden. Zu diesem Zweck wird die in den Smartphones bereits enthaltene eSIM aktiviert, die sich dann zusätzlich zur herkömmlichen Nano-SIM nutzen lässt.
     Die erste Beta-Version von iOS 12.1, die bereits verfügbar ist, schaltet eSIM und Dual-SIM-Funktion frei. Wir haben das Feature mit dem iPhone XS Max und einem eSIM-Profil der Telekom ausprobiert. Wie Apple die Features realisiert hat und welche Probleme derzeit noch auftreten, lesen Sie im Testbericht zu eSIM und Dual-SIM beim iPhone.


Android 9 Pie: Diese Smartphones bekommen das Update

Details zu Android-Pie-Updates
Details zu Android-Pie-Updates
Foto: teltarif.de

Seit August ist die neue Android-Version 9 (Pie) verfügbar. Allerdings lassen sich bislang nur wenige Smartphone-Modelle mit der neuen Betriebssystem-Variante ausstatten. Es gibt aber auch schon Aussagen von Herstellern, die ihre Handys ebenfalls auf die neue Android-Version aktualisieren wollen.
     Wir haben uns bei den Herstellern schlau gemacht, bei welchen Smartphones man mit einem Update rechnen kann und wann dieses voraussichtlich verfügbar sein wird. In einem Ratgeber zum Update auf Android 9 haben wir eine Liste der Geräte, die das neue Betriebssystem nach aktuellem Stand bekommen, zusammengetragen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:

  • Top 10: Die Smartphones mit den hellsten Displays 2018
    Die zehn Sieger im teltarif.de-Test  mehr..
  • Huawei Mate 20 Pro zeigt sich in drei Farben auf Pressefotos
    Schwarz, Blau und Twilight  mehr..
  • Surftab B10: Günstiges Einstei­ger-Tablet von Trekstor
    HD-Display mit 10,1 Zoll zum kleinen Preis  mehr..
  • Smartphone verdrängt Digitalkameras - aber nicht alle
    Industrie blickt trotzdem positiv in die Zukunft  mehr..
  • Nokia 7.1 Plus könnte am 4. Oktober vorgestellt werden
    Zahlreiche Renderbilder und Video aufgetaucht  mehr..
  • Blackberry Key2 LE: Dual-SIM-Gerät mit Tastatur verfügbar
    Günstig-Edition des Key2 ab sofort im Handel  mehr..
  • Samsungs erstes Triple-Kamera-Handy: Galaxy A7 (2018)
    Standard-Brennweite, Weitwinkel und Tiefensensor  mehr..
  • So teuer sind die Bauteile des Apple iPhone XS (Max)
    Kostenaufschlüsselung der Komponenten  mehr..
  • Galaxy S10+ wird Samsungs erstes 5G-Smartphone
    Firmware-Dateien verraten Modem-Details  mehr..

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Smartphone als Kamera-Ersatz: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Hier finden Sie die Smartphones mit der besten Kamera.

Internet

Neue FRITZ!App: So verbessern Sie die WLAN-Reichweite

Neue AVM-App
Neue AVM-App
Foto/Logo: AVM, Montage: teltarif.de

AVM hat eine neue Version der FRITZ!App WLAN für Android veröffentlicht. Diese bietet nicht nur Fehlerbereinigungen, sondern auch neue Funktionen. Unter anderen soll das Programm den Nutzern dabei helfen, die optimale Position für den Aufbau eines WLAN-Repeaters zu finden.
     Die FRITZ!App WLAN für Android bietet aber noch weitere Neuerungen. Allerdings stößt das Programm auch auf Nutzer-Kritik und zumindest für einige Anwender sind manche Funktionen nicht nutzbar. Dafür gibt es noch weitere Software-Neuheiten von AVM. In unserer Meldung zur neuen FRITZ!App erfahren Sie, welche Updates von AVM Sie jetzt auf welchen Geräten einspielen können.


Brachiales Breitband: Wenn die Ramme kommt

Neues zum Breitband-Ausbau
Neues zum Breitband-Ausbau
Foto: Telekom

Der Begriff "Horizontalramme" klingt nach dem Versuch, eine mittelalterliche Burg einzunehmen. Es handelt sich aber tatsächlich um eine Bohrschnecke, mit der die Deutsche Telekom ihre Glasfaserleitung verlegt, ohne den Bahnverkehr zu beeinträchtigen.
     Auch die Konkurrenz der Telekom forciert den Breitbandausbau. So baut beispielsweise Vodafone das Kabelnetz in Bayern aus. In unserem aktuellen Update zum Breitband-Ausbau zeigen wir Ihnen auch im Video, wie die Telekom Glasfaser unter der Bahn verlegt.


Kabel, Glasfaser & Co.: Wie viel Speed ist Zuhause sinnvoll?

Welche Bandbreite für welche Nutzer?
Welche Bandbreite für welche Nutzer?
Foto: Kabel Deutschland

Für den Internet-Zugang in den eigenen vier Wänden gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Neben DSL steht vielerorts auch das Breitbandkabelnetz zur Verfügung. Dazu kommt mobiles Internet über LTE. Doch neben der Zugangstechnologie ist auch die Übertragungsgeschwindigkeit, die der Anschluss bietet, entscheidend.
     Wer nur E-Mails austauscht und ab und zu im World Wide Web surft, kommt beispielsweise mit einem langsameren und somit auch kostengünstigeren Internet-Zugang aus als jemand, der Video-Streaming nutzt und oft größere Downloads durchführt. In unserem Ratgeber zum Internet-Speed in den eigenen vier Wänden lesen Sie, welche Geschwindigkeiten bei welchen Nutzern sinnvoll sind.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • BREKO: Wettbewerber bauen mehr Glasfaser als die Telekom
    Plant BREKO Einstieg in 5G ?  mehr..
  • Nest Protect: Vernetzter Rauchmelder im Test
    Installation und Nutzung des vernetzten Melders  mehr..
  • Störerhaftung Ade: Immer mehr offene WLAN-Hotspots
    Anzahl offener Netzwerke in Thüringen steigt.  mehr..
  • EWE-Aktion: 12 Monate DSL 100 zum Preis von DSL 25
    Speed-Entscheidung erst nach 12 Monaten nötig  mehr..

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Sicher surfen an WLAN-Hotspots: Keine Angst vor Datenklau an schlecht konfigurierten öffentlichen Hotspots - einfach sicher über ein Gratis-VPN surfen.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 27.09.2018

Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg. Bis zum 31. Dezember 2018 kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer maximal 3,9 Cent pro Minute. Aktuell kostet ein Anruf 2,2 Cent pro Minute.
     Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben. Eine Preisgarantie gibt es aktuell leider nicht.
     Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 maximal 0,94 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Preisgarantie gilt bis zum 01. Januar 2019.
Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen weiterhin die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • Stiftung Warentest: Schlechte Beratung bei Telefonanbietern
    Mangelhafte Ergebnisse bei Chat-Beratungen  mehr..

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Festnetz-Telefontarif-Vergleich: Alle Telefontarife im Festnetz mit zwei Leitungen und Flatrate auch in die Handy-Netze finden Sie in unserem Festnetz-Tarifvergleich.

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