Kurzmeldung
27.12.2018 00:00

Super-Vectoring-Umstellung, Verkaufsportale, DAB+-Empfang

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 27. Dezember 2018. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 52/18 vom 27.12.2018


Foto: @ Vadim-Grinco---Fotolia.com

Liebe Leserinnen und Leser,

die Deutsche Telekom hat im zu Ende gehenden Jahr ihren VDSL-Vectoring-Ausbau intensiviert. Seit Sommer gibt es daher in immer mehr Anschlussbereichen DSL mit bis zu 250 MBit/s im Downstream. Wir haben die Umstellung auf den schnelleren Internet-Anschluss im Festnetz ausprobiert. Wie gut der Wechsel geklappt hat, erfahren Sie im Internet-Teil dieses Newsletters.
     DAB+ bietet nicht nur eine größere Vielfalt an Radioprogrammen, sondern in der Regel auch eine deutlich bessere Empfangsqualität. Es kann aber vorkommen, dass das Ergebnis nach der Inbetriebnahme eines neuen Empfängers für das terrestrische Digitalradio nicht ganz so gut ist, wie erwartet. In unserem Broadcast-Teil erfahren Sie, wie Sie mehr aus Ihrem DAB+-Radio herausholen können.
     Wer sein gebrauchtes Smartphone noch zu Geld machen will, kann dafür Verkaufs- oder Rückkauf-Portale verwenden. Im Kurz-Vergleich, den Sie in unserem Hardware-Teil finden, zeigen wir anhand ausgewählter Geräte, warum diese Portale eine Alternative zu Amazon, eBay und Co. sein können.
     Und nun wünschen wir Ihnen nicht nur einen guten Start ins neue Jahr, sondern wie immer auch viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet Telekom: So läuft der Umstieg auf VDSL Super Vectoring
  Erfahrungsbericht: So wird man Kunde bei N26
  Update fürs Update: AVM bringt neues FRITZ!Labor
Broadcast So lässt sich der DAB+-Empfang verbessern
  Streaming-Boxen: So wird der Fernseher zum Smart-TV
Hardware Ausprobiert: So hat Google Android Auto verbessert
  Galaxy S9(+): Finale Version von Android 9.0 Pie verfügbar
  Verkaufs- und Rückkauf-Portale: Geld fürs ausgediente Handy
Mobilfunk o2 arbeitet beim Netzausbau mit Unitymedia zusammen
  Eigenes LTE-Netz für die Polizei?
  smartmobil: Smartphone-Tarife jetzt täglich kündbar
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Internet

Telekom: So läuft der Umstieg auf VDSL Super Vectoring

Telekom forciert Breitbandausbau im Festnetz
Telekom forciert Breitbandausbau im Festnetz
Foto: Telekom, Screenshot: teltarif.de

Die Deutsche Telekom bietet seit Sommer Festnetzanschlüsse mit VDSL Super Vectoring an. Damit sind DSL-Bandbreiten von bis zu 250 MBit/s möglich. Schon im Vorfeld des Ausbaus im eigenen Ortsnetz haben interessierte Kunden die Möglichkeit, sich für einen schnelleren Internet-Anschluss im Festnetz vormerken zu lassen.
     Wir haben einen VDSL-25-Anschluss auf VDSL 100 umstellen lassen. Bis zu 175 MBit/s wären möglich. Dabei zeigte sich vor allem die Telekom-Kundenbetreuung teilweise wenig kompetent. Wie die höhere Bandbreite schlussendlich sogar früher als angekündigt zur Verfügung stand, lesen Sie in unserem Erfahrungsbericht zum Umstieg auf VDSL Super Vectoring von der Telekom.


Erfahrungsbericht: So wird man Kunde bei N26

N26 ausprobiert
N26 ausprobiert
Foto: N26, Screenshot: teltarif.de

N26 bezeichnet sich selbst als mobile Bank. Dabei gehört das Berliner Kreditinstitut zu den ersten Unternehmen, die ihren Kunden in Deutschland auch Google Pay und Apple Pay anbieten. Vor allem durch diese neuen mobilen Bezahlverfahren dürfte N26 in den vergangenen Monaten viele Kunden gewonnen haben.
     Wir wollten wissen, welche Vor- und Nachteile es bei N26 gibt, wie sich das in der Basisversion kostenlose Girokonto eröffnen lässt und wie man schließlich zur Debit MasterCard kommt. In unserem Erfahrungsbericht zum Start bei N26 lesen Sie auch, wie sich die Kreditkarte schließlich für Apple Pay nutzen lässt.


Update fürs Update: AVM bringt neues FRITZ!Labor

Updates von AVM
Updates von AVM
Montage: teltarif.de

Zu Weihnachten hat AVM einige Software-Updates veröffentlicht. Unter anderen stehen für die FRITZ!Box-Modelle 7590 und 7490 neue Labor-Versionen zur Verfügung - zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage. Damit wollte der Berliner Hersteller offenbar bisherige Software-Fehler beheben.
     Verfügbar ist nun auch das bereits angekündigte FRITZ!Labor für den FRITZ!Powerline-Adapter mit der Modellnummer 1260. In unserer News zu den Software-Updates von AVM lesen Sie aber auch, für welchen Router des Herstellers jetzt FRITZ!OS 7.01 offiziell zur Installation bereitsteht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Smart-Home-Steuerung: Amazon oder Google besser?
    Welche Unterschiede gibt es?  mehr..
  • Bericht: Telekom Speedport Pro Router kommt später
    Neuer Router verspricht interessante Funktionen  mehr..
  • Zorneding: Glasfaserausbau dauert länger
    Ein Generalunternehmer, 3 Tiefbauunternehmen, 8 Bautrupps  mehr..
  • Smart Home stößt auf verhaltenes Interesse
    Mehrwert, Datenschutz & Sicherheit sind für viele noch fraglich  mehr..
  • Kabelschachtmiete: Vodafone verliert vor OLG gegen Telekom
    Kabelschachtmieten von 2002 sind rechtmäßig  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Mobiles Internet mit dem Smartphone, Tablet oder Laptop: Alles über Technologien, Kosten, Dienste und die richtigen Einstellungen erfahren Sie in unserem Ratgeber mobiles Internet.

Broadcast

So lässt sich der DAB+-Empfang verbessern

DAB+-Empfang verbessern
DAB+-Empfang verbessern
Foto: Alan Electronics

Unter dem Weihnachtsbaum ist sicher auch das eine oder andere neue DAB+-Radio gelandet. Dabei ist der digitale Radioempfang nicht immer auf Anhieb so, wie es der Hörer vielleicht erwartet. Unter Umständen kommt es immer wieder zu Aussetzern oder das Radio bleibt nach einem Suchlauf sogar stumm.
     Oft ist es mit wenig Aufwand möglich, doch noch DAB+ zu empfangen oder die Anzahl der Sender, die im terrestrischen Digitalradio gehört werden können, deutlich zu erhöhen. In einem Ratgeber haben wir zusammengestellt, wie Sie mehr aus Ihrem DAB+-Radio herausholen können.


Streaming-Boxen: So wird der Fernseher zum Smart-TV

Fernseher zum Smart-TV aufrüsten
Fernseher zum Smart-TV aufrüsten
Foto: Screenshot/Google

Mit den Mediatheken der Fernsehsender besteht die Möglichkeit, verpasste Sendungen nachträglich anzusehen. Das geht auf dem Smartphone und Tablet, indem die jeweilige App des Programmveranstalters installiert wird. Wird die Wiedergabe auf dem großen Bildschirm des Fernsehers gewünscht, so benötigt der Zuschauer einen Smart-TV.
     Der eigene Fernseher ist noch nicht "smart", aber auch noch nicht zu alt, um ihn durch ein neues Gerät abzulösen? Kein Problem, denn zu Preisen ab etwa 33 Euro gibt es Zubehör, mit dem sich auch ältere Fernsehempfänger aufrüsten lassen. Wir haben in einem Ratgeber zusammengefasst, wie Sie Ihren Fernseher zum Smart-TV aufrüsten können.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • freenet TV zieht Bilanz und bietet jetzt QVC2 über DVB-T2 HD
    Sendernetz-Ausbau wurde 2018 abgeschlossen  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Jederzeit Musik hören: Online-Musikdienste bieten Millionen Songs und Alben im Abo - wir vergleichen die wichtigsten Musik-Streaming-Anbieter.

Hardware

Ausprobiert: So hat Google Android Auto verbessert

Google hat Android Auto verbessert
Google hat Android Auto verbessert
Foto: dpa

Mit Android Auto werden die für die Nutzung im Kraftfahrzeug geeigneten Apps vom Smartphone auf das größere Display des Car-HiFi-Systems übertragen. So kann die Streaming-App wie das Autoradio bedient werden, Chats sind über den Google Assistant nutzbar und mit Google Maps ist die Navigation zum nächsten Ziel möglich.
     In den vergangenen Monaten haben sich einige Ver­besser­ungen für Android-Auto-Nutzer ergeben. So ist eine neue Musik-Flatrate nutzbar, für ein bestehendes Angebot wurde die Benutzeroberfläche verbessert. Für den Chat im Auto stehen neue Dienste zur Verfügung. Details zu den Verbesserungen bei Android Auto haben wir in einer Meldung zusammengefasst.


Galaxy S9(+): Finale Version von Android 9.0 Pie verfügbar

Android 9.0 Pie für das Galaxy S9
Android 9.0 Pie für das Galaxy S9
Foto: teltarif.de

Samsung hat Besitzern von zwei seiner aktuellen Smartphones ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk gemacht: Das Update auf Android 9.0 Pie steht für das Galaxy S9 und das Galaxy S9+ in Deutschland zum Download bereit. Ursprünglich die Veröffentlichung der finalen Version des neuen Betriebssystems für Januar 2019 angesetzt.
     Wie immer gilt zu beachten, dass das Update in Wellen ausgeliefert wird. Es ist also nicht ungewöhnlich, wenn die Aktualisierung auf dem eigenen Smartphone möglicherweise noch nicht angezeigt wird. Wie groß die Installationsdatei ist und welche neuen Funktionen auf die Besitzer der Geräte warten, erfahren Sie in unserer Meldung zum Android-Pie-Update für Samsung Galaxy S9(+).


Verkaufs- und Rückkauf-Portale: Geld fürs ausgediente Handy

Verkaufs- und Rückkauf-Portale im Check
Verkaufs- und Rückkauf-Portale im Check
Foto: Frog 974 - Fotolia.com/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Wer sein ausgedientes Smartphone verkaufen möchte, hat dazu viele Möglichkeiten. Zum einen gibt es die klassischen Wege über eBay und Amazon. Oder das Handy wird im Familien- oder Freundeskreis weitergereicht. Und dann gibt es da noch die Verkaufs- und Rückkauf-Portale.
     Diese Portale haben gegenüber eBay und Amazon den Vorteil, dass keine zusätzlichen Gebühren anfallen und der Besitzer weniger Zeit für das Inserieren des Geräts investieren muss. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen Anbietern - auch hinsichtlich der erzielbaren Geldbeträge. In einem Ratgeber haben wir die wichtigsten Verkaufs- und Rückkauf-Portale miteinander verglichen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • Apple-Umtauschaktion: Satte Rabatte für iPhone XS und XR
    Tausch: Altes iPhone gegen Rabatt für XS oder XR  mehr..
  • Schnäppchen-Check: Nokia 3.1 im Angebot bei Aldi Nord
    Ist das Angebot sein Geld wert?  mehr..
  • Honor View 20: Benchmarks und Preise aufgetaucht
    Smartphone mit Kirin-980-Prozessor im 7-nm-Verfahren  mehr..
  • Apple veröffentlicht iOS 12.1.2: Das ist neu
    Aktualisierung nur für das iPhone verfügbar  mehr..
  • BQ: Europäische Smartphone-Marke nach Vietnam verkauft
    Käufer ist größte private Firmengruppe Vietnams  mehr..
  • Dokumente vom Smartphone drucken: So gehts
    Auch vom Tablet per App oder E-Mail  mehr..
  • 10 Dinge, die das alte Smartphone noch kann
    So geben Sie alten Handys einen neuen Nutzen  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Smartphone als Kamera-Ersatz: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Hier finden Sie die Smartphones mit der besten Kamera.

Mobilfunk

o2 arbeitet beim Netzausbau mit Unitymedia zusammen

Telefónica-CTO Cayetano Carbajo Martín freut sich über die Zusammenarbeit mit Unitymedia
Telefónica-CTO Cayetano Carbajo Martín freut sich über die Zusammenarbeit mit Unitymedia
Foto: Telefónica

Telefónica baut sein Mobilfunknetz weiter aus und setzt bei der Anbindung der Senderstandorte verstärkt auf Kooperationen. Mindestens 1000 Standorte sollen nun über das Glasfasernetz von Unitymedia, dem Kabelnetzbetreiber in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen, angebunden werden.
     Damit wird das o2-Netz nach Telefónica-Angaben auf die immer stärkere Datennutzung durch die Kunden vorbereitet. Außerdem legt der Münchner Mobilfunk-Netzbetreiber so die Grundlage für den künftigen 5G-Standard. Was sich der Kabelnetzbetreiber von der Zusammenarbeit verspricht und wie viele Standorte Telefónica insgesamt per Glasfaser anbinden will, lesen Sie in unserem Bericht zur Netzausbau-Kooperation von Telefónica und Unitymedia.


Eigenes LTE-Netz für die Polizei?

LTE 450 für die Polizei?
LTE 450 für die Polizei?
Foto: Bundespolizei

Die Mobilfunk-Netzbetreiber hatten gehofft, dass Polizei und Sicherheitsbehörden bei 5G mitmachen. Das hätte zusätzliche Einnahmen generiert, über Network Slicing hätte man ein abgeschottetes "Netz im Netz" realisieren können, das allein den Behörden vorbehalten ist. Doch daraus wird wohl nichts.
     Stattdessen bemüht sich die Bundesanstalt für Digitalfunk um eigene Frequenzen im Bereich um 450 MHz. Diese früher für das C-Netz verwendeten Frequenzen könnten für ein eigenes Polizei-LTE-Netz zum Einsatz kommen. Welche Vorteile unter anderem der angedachte Frequenzbereich mit sich bringt, erläutern wir in unserem Bericht zum eigenen LTE-Netz für die Polizei.


smartmobil: Smartphone-Tarife jetzt täglich kündbar

Täglich kündbare Tarife bei smartmobil
Täglich kündbare Tarife bei smartmobil
Foto: smartmobil

Drillisch hat sich für seine Marke smartmobil ein Feature ausgedacht, mit dem das Unternehmen durchaus für Neukunden interessant sein könnte. Die Smartphone-Tarife sollen sich täglich kündigen lassen. Damit will smartmobil zumindest das Gefühl von mehr Flexibilität vermitteln.
     Die Zwei-Jahres-Verträge von smartmobil bleiben indes unverändert. Neu gestaltet wurden die Flex-Varianten der Tarife. Doch was unterscheidet die beiden Varianten voneinander und wie funktioniert die tägliche Kündigungsmöglichkeit in der Praxis? Diesen Fragen sind wir in unserem Update zu den smartmobil-Tarifen nachgegangen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Telekom verbessert Daten-Roaming: Bis 2 GB mit Travel&Surf
    Neue Optionen für Vertrags- & Prepaidkunden  mehr..
  • Vodafone: 1550 neue LTE-Masten in 2018
    580 Millionen Gigabyte Daten übertragen  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Mitdiskutieren im teltarif.de-Forum: Tauschen Sie sich über aktuelle Fach-Themen mit anderen Lesern aus – offen, kompetent und kritisch. Einfach anmelden und loslegen!

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 27.12.2018

Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg. Vorerst noch bis zum 31. Dezember 2018 kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer nie mehr als 3,9 Cent pro Minute. Aktuell werden 2,2 Cent pro Minute berechnet.
     Ferngespräche kosten über die 01094 für 1,5 Cent pro Minute. Eine Preisgarantie gibt es aktuell leider nicht.
     Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 maximal 0,94 Cent pro Minute - sowohl für Fern- als auch für Ortsgespräche. Diese Preisgarantie gilt bis zum 31. Januar 2019.
Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir weiterhin die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • Bei Anruf Spam: Werbeanrufe 2018 fast verdoppelt
    Bundesnetzagentur legt aktuelle Zahlen vor  mehr..
  • Telekom Voicemail kombiniert Mail­box für Festnetz und Handy
    Abschalt-Datum für HomeTalk-App bekannt  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Was man vor einem Wechsel des Festnetz-Anbieters beachten sollte, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Vollanschlüsse.

Zu diesem Newsletter

Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.

Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.

Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!


Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin

Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.