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Liebe Leserinnen und Leser,
die Deutsche Telekom hat im zu Ende gehenden Jahr ihren VDSL-Vectoring-Ausbau intensiviert. Seit Sommer gibt es daher in immer mehr Anschlussbereichen DSL mit bis zu 250 MBit/s im Downstream. Wir haben die Umstellung auf den schnelleren Internet-Anschluss im Festnetz ausprobiert. Wie gut der Wechsel geklappt hat, erfahren Sie im Internet-Teil dieses Newsletters.
DAB+ bietet nicht nur eine größere Vielfalt an Radioprogrammen, sondern in der Regel auch eine deutlich bessere Empfangsqualität. Es kann aber vorkommen, dass das Ergebnis nach der Inbetriebnahme eines neuen Empfängers für das terrestrische Digitalradio nicht ganz so gut ist, wie erwartet. In unserem Broadcast-Teil erfahren Sie, wie Sie mehr aus Ihrem DAB+-Radio herausholen können.
Wer sein gebrauchtes Smartphone noch zu Geld machen will, kann dafür Verkaufs- oder Rückkauf-Portale verwenden. Im Kurz-Vergleich, den Sie in unserem Hardware-Teil finden, zeigen wir anhand ausgewählter Geräte, warum diese Portale eine Alternative zu Amazon, eBay und Co. sein können.
Und nun wünschen wir Ihnen nicht nur einen guten Start ins neue Jahr, sondern wie immer auch viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Internet
Telekom: So läuft der Umstieg auf VDSL Super Vectoring
Telekom forciert Breitbandausbau im Festnetz
Foto: Telekom, Screenshot: teltarif.de
Die Deutsche Telekom bietet seit Sommer Festnetzanschlüsse mit VDSL Super Vectoring an. Damit sind DSL-Bandbreiten von bis zu 250 MBit/s möglich. Schon im Vorfeld des Ausbaus im eigenen Ortsnetz haben interessierte Kunden die Möglichkeit, sich für einen schnelleren Internet-Anschluss im Festnetz vormerken zu lassen.
Wir haben einen VDSL-25-Anschluss auf VDSL 100 umstellen lassen. Bis zu 175 MBit/s wären möglich. Dabei zeigte sich vor allem die Telekom-Kundenbetreuung teilweise wenig kompetent. Wie die höhere Bandbreite schlussendlich sogar früher als angekündigt zur Verfügung stand, lesen Sie in unserem Erfahrungsbericht zum Umstieg auf VDSL Super Vectoring von der Telekom.
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Erfahrungsbericht: So wird man Kunde bei N26
N26 ausprobiert
Foto: N26, Screenshot: teltarif.de
N26 bezeichnet sich selbst als mobile Bank. Dabei gehört das Berliner Kreditinstitut zu den ersten Unternehmen, die ihren Kunden in Deutschland auch Google Pay und Apple Pay anbieten. Vor allem durch diese neuen mobilen Bezahlverfahren dürfte N26 in den vergangenen Monaten viele Kunden gewonnen haben.
Wir wollten wissen, welche Vor- und Nachteile es bei N26 gibt, wie sich das in der Basisversion kostenlose Girokonto eröffnen lässt und wie man schließlich zur Debit MasterCard kommt. In unserem Erfahrungsbericht zum Start bei N26 lesen Sie auch, wie sich die Kreditkarte schließlich für Apple Pay nutzen lässt.
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Update fürs Update: AVM bringt neues FRITZ!Labor
Updates von AVM
Montage: teltarif.de
Zu Weihnachten hat AVM einige Software-Updates veröffentlicht. Unter anderen stehen für die FRITZ!Box-Modelle 7590 und 7490 neue Labor-Versionen zur Verfügung - zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage. Damit wollte der Berliner Hersteller offenbar bisherige Software-Fehler beheben.
Verfügbar ist nun auch das bereits angekündigte FRITZ!Labor für den FRITZ!Powerline-Adapter mit der Modellnummer 1260. In unserer News zu den Software-Updates von AVM lesen Sie aber auch, für welchen Router des Herstellers jetzt FRITZ!OS 7.01 offiziell zur Installation bereitsteht.
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Mobiles Internet mit dem Smartphone, Tablet oder Laptop: Alles über Technologien,
Kosten, Dienste und die richtigen Einstellungen erfahren Sie in unserem
Ratgeber mobiles Internet.
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Broadcast
So lässt sich der DAB+-Empfang verbessern
DAB+-Empfang verbessern
Foto: Alan Electronics
Unter dem Weihnachtsbaum ist sicher auch das eine oder andere neue DAB+-Radio gelandet. Dabei ist der digitale Radioempfang nicht immer auf Anhieb so, wie es der Hörer vielleicht erwartet. Unter Umständen kommt es immer wieder zu Aussetzern oder das Radio bleibt nach einem Suchlauf sogar stumm.
Oft ist es mit wenig Aufwand möglich, doch noch DAB+ zu empfangen oder die Anzahl der Sender, die im terrestrischen Digitalradio gehört werden können, deutlich zu erhöhen. In einem Ratgeber haben wir zusammengestellt, wie Sie mehr aus Ihrem DAB+-Radio herausholen können.
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Streaming-Boxen: So wird der Fernseher zum Smart-TV
Fernseher zum Smart-TV aufrüsten
Foto: Screenshot/Google
Mit den Mediatheken der Fernsehsender besteht die Möglichkeit, verpasste Sendungen nachträglich anzusehen. Das geht auf dem Smartphone und Tablet, indem die jeweilige App des Programmveranstalters installiert wird. Wird die Wiedergabe auf dem großen Bildschirm des Fernsehers gewünscht, so benötigt der Zuschauer einen Smart-TV.
Der eigene Fernseher ist noch nicht "smart", aber auch noch nicht zu alt, um ihn durch ein neues Gerät abzulösen? Kein Problem, denn zu Preisen ab etwa 33 Euro gibt es Zubehör, mit dem sich auch ältere Fernsehempfänger aufrüsten lassen. Wir haben in einem Ratgeber zusammengefasst, wie Sie Ihren Fernseher zum Smart-TV aufrüsten können.
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Hardware
Ausprobiert: So hat Google Android Auto verbessert
Google hat Android Auto verbessert
Foto: dpa
Mit Android Auto werden die für die Nutzung im Kraftfahrzeug geeigneten Apps vom Smartphone auf das größere Display des Car-HiFi-Systems übertragen. So kann die Streaming-App wie das Autoradio bedient werden, Chats sind über den Google Assistant nutzbar und mit Google Maps ist die Navigation zum nächsten Ziel möglich.
In den vergangenen Monaten haben sich einige Verbesserungen für Android-Auto-Nutzer ergeben. So ist eine neue Musik-Flatrate nutzbar, für ein bestehendes Angebot wurde die Benutzeroberfläche verbessert. Für den Chat im Auto stehen neue Dienste zur Verfügung. Details zu den Verbesserungen bei Android Auto haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
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Galaxy S9(+): Finale Version von Android 9.0 Pie verfügbar
Android 9.0 Pie für das Galaxy S9
Foto: teltarif.de
Samsung hat Besitzern von zwei seiner aktuellen Smartphones ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk gemacht: Das Update auf Android 9.0 Pie steht für das Galaxy S9 und das Galaxy S9+ in Deutschland zum Download bereit. Ursprünglich die Veröffentlichung der finalen Version des neuen Betriebssystems für Januar 2019 angesetzt.
Wie immer gilt zu beachten, dass das Update in Wellen ausgeliefert wird. Es ist also nicht ungewöhnlich, wenn die Aktualisierung auf dem eigenen Smartphone möglicherweise noch nicht angezeigt wird. Wie groß die Installationsdatei ist und welche neuen Funktionen auf die Besitzer der Geräte warten, erfahren Sie in unserer Meldung zum Android-Pie-Update für Samsung Galaxy S9(+).
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Verkaufs- und Rückkauf-Portale: Geld fürs ausgediente Handy
Verkaufs- und Rückkauf-Portale im Check
Foto: Frog 974 - Fotolia.com/teltarif.de, Montage: teltarif.de
Wer sein ausgedientes Smartphone verkaufen möchte, hat dazu viele Möglichkeiten. Zum einen gibt es die klassischen Wege über eBay und Amazon. Oder das Handy wird im Familien- oder Freundeskreis weitergereicht. Und dann gibt es da noch die Verkaufs- und Rückkauf-Portale.
Diese Portale haben gegenüber eBay und Amazon den Vorteil, dass keine zusätzlichen Gebühren anfallen und der Besitzer weniger Zeit für das Inserieren des Geräts investieren muss. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen Anbietern - auch hinsichtlich der erzielbaren Geldbeträge. In einem Ratgeber haben wir die wichtigsten Verkaufs- und Rückkauf-Portale miteinander verglichen.
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Mobilfunk
o2 arbeitet beim Netzausbau mit Unitymedia zusammen
Telefónica-CTO Cayetano Carbajo Martín freut sich über die Zusammenarbeit mit Unitymedia
Foto: Telefónica
Telefónica baut sein Mobilfunknetz weiter aus und setzt bei der Anbindung der Senderstandorte verstärkt auf Kooperationen. Mindestens 1000 Standorte sollen nun über das Glasfasernetz von Unitymedia, dem Kabelnetzbetreiber in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen, angebunden werden.
Damit wird das o2-Netz nach Telefónica-Angaben auf die immer stärkere Datennutzung durch die Kunden vorbereitet. Außerdem legt der Münchner Mobilfunk-Netzbetreiber so die Grundlage für den künftigen 5G-Standard. Was sich der Kabelnetzbetreiber von der Zusammenarbeit verspricht und wie viele Standorte Telefónica insgesamt per Glasfaser anbinden will, lesen Sie in unserem Bericht zur Netzausbau-Kooperation von Telefónica und Unitymedia.
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Eigenes LTE-Netz für die Polizei?
LTE 450 für die Polizei?
Foto: Bundespolizei
Die Mobilfunk-Netzbetreiber hatten gehofft, dass Polizei und Sicherheitsbehörden bei 5G mitmachen. Das hätte zusätzliche Einnahmen generiert, über Network Slicing hätte man ein abgeschottetes "Netz im Netz" realisieren können, das allein den Behörden vorbehalten ist. Doch daraus wird wohl nichts.
Stattdessen bemüht sich die Bundesanstalt für Digitalfunk um eigene Frequenzen im Bereich um 450 MHz. Diese früher für das C-Netz verwendeten Frequenzen könnten für ein eigenes Polizei-LTE-Netz zum Einsatz kommen. Welche Vorteile unter anderem der angedachte Frequenzbereich mit sich bringt, erläutern wir in unserem Bericht zum eigenen LTE-Netz für die Polizei.
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smartmobil: Smartphone-Tarife jetzt täglich kündbar
Täglich kündbare Tarife bei smartmobil
Foto: smartmobil
Drillisch hat sich für seine Marke smartmobil ein Feature ausgedacht, mit dem das Unternehmen durchaus für Neukunden interessant sein könnte. Die Smartphone-Tarife sollen sich täglich kündigen lassen. Damit will smartmobil zumindest das Gefühl von mehr Flexibilität vermitteln.
Die Zwei-Jahres-Verträge von smartmobil bleiben indes unverändert. Neu gestaltet wurden die Flex-Varianten der Tarife. Doch was unterscheidet die beiden Varianten voneinander und wie funktioniert die tägliche Kündigungsmöglichkeit in der Praxis? Diesen Fragen sind wir in unserem Update zu den smartmobil-Tarifen nachgegangen.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Vorerst noch bis zum 31. Dezember 2018 kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer nie mehr als 3,9 Cent pro Minute.
Aktuell werden 2,2 Cent pro Minute berechnet.
Ferngespräche kosten über die 01094 für 1,5 Cent pro Minute.
Eine Preisgarantie gibt es aktuell leider nicht.
Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070
maximal 0,94 Cent pro Minute - sowohl für Fern- als auch für Ortsgespräche. Diese Preisgarantie gilt bis zum 31. Januar 2019.
Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir weiterhin die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Was man vor einem Wechsel des Festnetz-Anbieters beachten sollte, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Vollanschlüsse.
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