Liebe Leserinnen und Leser,
o2 bietet seinen Kunden seit einigen Jahren ein eigenes Banking-Produkt an. Jetzt kommt es zum Bruch mit dem Kreditinstitut, mit dem die Telefónica-Marke hierfür bisher zusammengearbeitet hat. Auch Bestandskunden müssen sich auf Änderungen einstellen. Dabei sind viele Details noch gar nicht geklärt. Im Internet-Teil unseres Newsletters lesen Sie, wie sich o2 die Zukunft seines Banking-Dienstes vorstellt.
Störungen beim Telefonanschluss oder der Internetleitung sind immer ärgerlich. Schnell wächst der Frust, der oft beim Provider abgeladen wird. Doch dieser ist gar nicht immer für das Problem verantwortlich. In unserem Internet-Teil erfahren Sie, was Sie als Nutzer bei einer vermeintlichen Störung unternehmen sollten und warum es manchmal Störungen gibt, die gar keine sind.
Restguthaben auf Prepaidkarten muss ausgezahlt werden, Start- und Bonusguthaben dagegen nicht. Jetzt bekam es ein klarmobil-Kunde damit zu tun, dass der Discounter anderer Auffassung darüber war, welcher Teil des Guthabens zuerst verbraucht wurde. Wie wir unserem Leser helfen konnten, lesen Sie im Mobilfunk-Teil.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
o2 bietet seit mehreren Jahren ein eigenes Banking-Produkt an. Jetzt hat die Telefónica-Marke angekündigt, noch in diesem Monat mit einem neuen Partner neu durchzustarten. Bislang wurde o2 Banking in Zusammenarbeit mit der Fidor Bank realisiert. In unserer Meldung zu den Änderungen bei o2 Banking lesen Sie mehr zu den Hintergründen der Umstellung.
Auch wenn der neue Banking-Partner von o2 noch gar nicht bekannt ist, steht bereits jetzt fest: Auch für Bestandskunden endet das bisherige Angebot. Nutzer müssen mit ihrem Konto umziehen. In einer weiteren News haben wir zusammengefasst, was Betroffene o2-Banking-Kunden jetzt tun müssen.
Wenn der eigene Internet-Anschluss nicht funktioniert, geht fast jeder Nutzer sofort davon aus, dass der eigene Provider die Schuld dafür trägt. Schaut man mit dem Handy auf Seiten wie alle-störungen.de nach, so wird diese Annahme oft sogar untermauert, da man mit dem Problem ganz offensichtlich nicht alleine dasteht.
Doch ist wirklich der Netzbetreiber für den Ausfall verantwortlich und wenn ja, handelt es sich um eine größere Störung oder tritt der Fehler vielleicht nur im eigenen Umfeld auf? Könnte auch der verwendete Router ein Problem aufweisen und ausgestiegen sein? Und wie kann man sich vor Ausfällen wappnen - gerade wenn man auch für die Arbeit auf einen zuverlässigen Internet-Anschluss angewiesen ist? Wir sind Störungen, die vielleicht gar keine sind, einmal auf den Grund gegangen.
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Immer informiert über die neuesten DSL-Topangebote: Unsere Übersicht der aktuellen DSL-Flatrate-Aktionen. |
Wer sich für einen neuen Prepaid-Tarif interessiert, hat die Qual der Wahl. Unzählige Anbieter buhlen mit noch mehr Tarif-Varianten um die Gunst der Kunden. Dabei stehen fest definierte Preismodelle den Angeboten gegenüber, bei denen die Kunden selbst die Inklusivleistungen und damit auch die Preise anpassen können.
Doch welche Angebote sind günstiger und für wen eignen sich die Tarife, die die Kunden zu Beginn jedes Abrechnungszeitraums selbst zusammenstellen können? Wir haben uns das jeweilige Preis-/Leistungsverhältnis für verschiedene Nutzerprofile einmal angesehen. In unserem Ratgeber zur Tarif-Freiheit versus Vorauswahl lesen Sie, welche Angebote sich für welche Interessenten am besten eignen.
Die Deutsche Telekom hat angekündigt, die Registrierung neuer Prepaidkarten im stationären Handel schon bald deutlich zu vereinfachen. Dazu sollen die Mitarbeiter der Telekom Shops und Fachhändler den Personalausweis des Kunden automatisch auslesen. Dadurch werden auch Übertragungsfehler, die bei der manuellen Übernahme der Daten passieren können, ausgeschlossen.
Wie der Netzbetreiber mitteilte, sollen manipulierte oder verlorene Ausweise sofort erkannt werden, um Missbrauch auszuschließen. Doch nicht alle potenziellen Interessenten werden den neuen Dienst nutzen können. Das hat technische Gründe. In unserer News zur schnelleren Registrierungen von Telekom-Prepaidkarten erfahren Sie, welche Kunden aus welchen Gründen vorerst außen vorbleiben.
klarmobil hat sich bei der Vermarktung seiner Tarife via Internet stark auf Postpaid-Angebote konzentriert. Im stationären Handel sind aber nach wie vor auch Prepaid-Startersets des Mobilfunk-Discounters erhältlich. Die SIM-Karten lassen sich dann online aktivieren.
Wer selbst Prepaid-Guthaben auflädt, hat einen gesetzlich verankerten Anspruch auf Auszahlung, wenn die Karte deaktiviert wird. Doch ein Prepaid-Kunde von klarmobil musste sich nun mit der Frage beschäftigen: Welches Guthaben wird eigentlich zuerst verbraucht? In unserem Beitrag zur zunächst verweigerten Prepaid-Auszahlung von klarmobil erfahren Sie, wie wir dem Nutzer helfen konnten.
Die Telekom hat eine neue Aktion gestartet, bei der Kunden die Möglichkeit haben, einmalig 100 GB zusätzliches Datenvolumen zu bekommen. Doch wer profitiert vom Daten-Bonus und wie lässt sich dieser aktivieren? In unserer Meldung zu 100 GB Extra-Surfvolumen von der Telekom erfahren Sie alle Details.
Die Corona-Aktion für Smartphone-Tarife, mit der die Kunden im März und April je 10 GB zusätzliches Datenvolumen ohne Aufpreis buchen konnten, wurde zwar nicht verlängert. Dafür steht in weiteren Tarifen der Daten-Bonus zur Verfügung, der über die MagentaService-App gebucht werden kann. In unserer News zum zusätzlichen Internet-Volumen von der Telekom lesen Sie, in welchen Tarifen das Angebot neu eingeführt wurde.
StreamOn im Ausland gibt es bereits seit Sommer vergangenen Jahres. Anders als innerhalb Deutschlands haben die Kunden im EU-Roaming für das Zero Rating keine Flatrate zur Verfügung, sondern ein Kontingent, das sich nach der im Rahmen der Regulierung vorgesehenen Fair-use-Policy richtet. Jetzt können sich die Kunden auch über den StreamOn-Datenverbrauch im Ausland informieren.
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Günstige Business-Tarife für Handy und DSL sowie Business-Mesenger und weitere Dienste finden Sie auf unserer Übersichtsseite für Geschäftskunden. |
Wenn bei Ihnen gleich eine Vielzahl von Fernbedienungen auf dem Wohnzimmertisch liegt, könnte eine universelle Lösung von Logitech optische Vorteile mit sich bringen. Die Harmony Companion ist ein besonders flexibles und mittlerweile auch erschwingliches Komplettpaket, welches sich nicht nur zur Steuerung des Heimkinos eignet, sondern sich auch mit diversen Smart-Home-Produkten versteht.
Ob Fernseher, Blu-ray-Player oder vernetzte Lampen und Steckdosen, alles kann mit dieser Fernbedienung verwaltet werden. Zumindest verspricht das der Hersteller. Wie sich das Smart-Home-Zubehör im Alltag schlägt, haben wir im Testbericht zur Logitech Harmony Companion erläutert.
Die Google I/O fällt zwar in diesem Jahr aus. Die Produkte, die der Konzern normalerweise im Rahmen seiner Entwicklerkonferenz vorgestellt hätte, kommen natürlich dennoch auf den Markt. Dazu gehört mit dem Google Pixel 4a auch ein Smartphone, das mit unverändertem Android-Betriebssystem ausgestattet ist und sich durch einen günstigen Verkaufspreis auszeichnen soll.
Nun ist der Termin für den Verkaufsstart durchgesickert. Denkbar wäre, dass Google den Handheld aber schon einige Tage früher vorstellt und Vorbestellungen ermöglicht. Die meisten Spezifikationen des neuen Smartphones sind bereits bekannt. Was das neue Android-Handy bieten wird und zu welchem Preis es voraussichtlich auf den Markt kommt, lesen Sie in unserer Meldung zum voraussichtlichen Verkaufsstart des Google Pixel 4a.
Die vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bereitgestellte Warn-App NINA hat ein Update mit Informationen rund um das Coronavirus erhalten. In einem eigenen Tab gibt es jetzt eine Bibliothek mit Details über COVID-19, etwa eine Hilfestellung bei Symptomen oder Maßnahmen der Politik.
Außerdem lassen sich aktuelle Begebenheiten der Pandemie in einem Nachrichtenpool verfolgen, inklusive Push-Benachrichtigungen. Das Update für die App ist sowohl für Android als auch für iOS verfügbar. In unserem Bericht über die Neuauflage der NINA-Warn-App lesen Sie alle Details zum Gratis-Info-Angebot für Ihr Smartphone.
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Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht. |
1&1 bietet zu seinen DSL-Anschlüssen auch TV-Optionen an. Jetzt hat der Telekommunikationsdienstleister die Preisstruktur für seine IPTV-Pakete geändert. Kunden bekommen die Fernsehpakete nur noch für zehn Monate kostenlos. Danach werden Gebühren ab 4,99 Euro im Monat fällig.
Wer neben den Programmen von ARD und ZDF auch die privaten Fernsehsender in HD-Qualität sehen möchte, braucht dafür die HD-TV-plus-Option, mit der insgesamt 86 TV-Stationen zu empfangen sind. Auch dieses Paket kostet in den ersten zehn Monaten nichts. Welche Kosten nach diesem Zeitraum anfallen und welche weiteren Features die Kunden bekommen, lesen Sie in unserem Bericht zu den Preisänderungen beim IPTV von 1&1.
Bereits vor einigen Wochen gab es Hinweise auf ein neues Chromecast-Modell von Google. Das Gerät hat jetzt eine erste Zulassungsbehörde passiert und dürfte demnach kurz vor der offiziellen Vorstellung stehen. Dabei ist das Produkt nur bedingt mit den bisher bekannten Chromecast-Sticks vergleichbar.
Neu ist das Betriebssystem Android TV, das auch beim MagentaTV Stick von der Deutschen Telekom zum Einsatz kommt. Vorteil: Apps laufen auch nativ auf dem Streaming-Stick. Die GoogleCast-Funktion bleibt aber erhalten. Was das Gerät darüber hinaus bieten wird, lesen Sie in unserer News zum neuen Chromecast Ultra mit Android TV.
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Streaming ohne Internet: Wir verraten, wie Sie Netflix, Prime Video, Disney+ und Apple TV+ offline schauen können. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 07.05.2020 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30.
Juni 2020.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir wieder die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2020.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Festnetz und Handy aus einer Hand: Wir vergleichen für Sie die Kombi-Tarife von o2, Telekom und Vodafone. |
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