Liebe Leserinnen und Leser,
mit freenet Flex gibt es seit wenigen Tagen einen neuen App-Discounter. Das heißt, von der Bestellung des Startersets über die Freischaltung der SIM-Karte bis hin zur Administration des Tarifs werden alle Schritte und Einstellungen über eine Smartphone-App vorgenommen. Doch was bietet freenet Flex, was kostet der Tarif und was bekommt der Kunde fürs Geld? Dazu lesen Sie mehr im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters.
Was tun, wenn das Smartphone keinen Speicherkarten-Slot hat oder dieser nur alternativ zu einer zweiten SIM-Karte genutzt werden kann? Wir zeigen Ihnen im Hardware-Teil alle Möglichkeiten, wie Sie den Handy-Speicher auch ohne Speicherkarten-Slot erweitern können.
GMX und web.de ermöglichen jetzt in Zusammenarbeit mit der Post eine digitale Briefankündigung. Doch wer kann den Dienst überhaupt nutzen? Wie meldet man sich an und wie funktioniert der Service? In unserem Internet-Teil zeigen wir Ihnen die Einrichtung Schritt für Schritt.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Fraenk ist im Frühjahr als Antwort der Deutschen Telekom auf freenet Funk gestartet. Während freenet Funk mehr als ein Jahr nach dem Start ganz vorsichtig mit Daten-Roaming startet, ist Fraenk vom Start weg auch im Ausland nutzbar. Wie das funktioniert, haben wir jetzt in Salzburg ausprobiert.
Die Fraenk-Karte buchte sich in Österreich sofort in eines der angebotenen Netze ein. Eingehende Anrufe waren problemlos möglich. Ausgehende Anrufe waren ebenfalls möglich, jedoch mit Einschränkungen. Doch es gibt sogar Nutzungsszenarien, die uns im Roaming besser als im Heimatnetz gefallen haben. Details zu unseren Erfahrungen in Salzburg lesen Sie in unserem Testbericht zu Fraenk im Ausland.
Im Juni und Juli waren wir von der Ostsee bis zum Schwarzwald unterwegs, um die Qualität des mobilen Internet-Zugangs in den Handynetzen aus Nutzersicht zu testen. In dieser Woche berichten wir darüber, welche Erfahrungen wir speziell im Vodafone-Netz gemacht haben.
Wir haben uns die Netzabdeckung und den Datendurchsatz angesehen, wir haben Streaming getestet und auch darauf geachtet, inwieweit der neue Netzstandard 5G bereits eine Rolle spielt. In unserem Testbericht zum mobilen Internet-Zugang im Vodafone-Netz lesen Sie, welche Erfahrungen wir - auch im Vergleich zum Telekom-Netz - gemacht haben.
Ab sofort gibt es App-Discounter in allen drei deutschen Mobilfunknetzen. Nach freenet Funk im Telefónica-Netz und Fraenk im Telekom-Netz ist jetzt freenet Flex im Vodafone-Netz gestartet. Drei Tarife mit bis zu 15 GB ungedrosseltes Datenvolumen stehen zur Auswahl. In unserer Meldung zum Start von freenet Flex lesen Sie, zu welchen Preisen Sie das Angebot bekommen und welche Leistungen jeweils inklusive sind.
Wir hatten die Gelegenheit, mit Denise Goepel, die bei klarmobil für die Marke freenet Flex verantwortlich ist, über den Start des neuen Discounters zu sprechen. Dabei hat sich ein echtes Manko gegenüber den meisten anderen deutschen Mobilfunktarifen gezeigt, wie wir in der News über weitere Details zu freenet Flex berichten.
Nicht zuletzt konnten wir freenet Flex auch schon ausprobieren - von der Bestellung der SIM-Karte über die Freischaltung bis hin zum ersten Telefonat und der Nutzung des mobilen Internet-Zugangs. Welche Erfahrungen wir dabei gemacht haben, lesen Sie in unserem Testbericht zu freenet Flex.
Alle Meldungen von teltarif.de
Von Deutschland in ein EU-Land zu telefonieren ist kein EU-Roaming, sondern ein Auslandstelefonat! Wir erklären den Unterschied. |
Apps, Fotos, Videos und mehr... Der Speicherplatz auf dem Smartphone kann im Laufe der Zeit knapp werden - und das, obwohl heutige Handys oft deutlich mehr Speicherkapazität an Bord haben als Geräte, die vor einigen Jahren auf den Markt kamen. Doch was tun, wenn kaum noch Speicher zur Verfügung steht.
Viele Smartphones lassen sich mit Speicherkarten aufrüsten. Doch schon bei vielen Dual-SIM-Handys haben die Nutzer die Qual der Wahl: entweder eine zweite SIM-Karte oder eine Speicherkarte. Beides zusammen ist nicht möglich. In einem Ratgeber haben wir zusammengefasst, wie Sie den Smartphone-Speicher auch ohne Speicherkarten erweitern können.
Mit Android Auto lassen sich viele Smartphone-Apps über das Entertainment-System eines Autos nutzen. Auch die Bedienung erfolgt über das Display des Fahrzeugs. War dafür bislang eine Kabelverbindung zwischen Handy und Car-HiFi-System obligatorisch, so gibt es Android Auto jetzt auch kabellos.
Offiziell unterstützt Google nur die eigenen Pixel-Smartphones und neuere Samsung-Handys der Galaxy-S- und Note-Serie. Mit einem Trick lassen sich aber auch andere Android-Smartphones für das Feature freischalten. Wie das funktioniert und welche weitere Voraussetzung erfüllt sein muss, lesen Sie in unserer News zu Android Auto kabellos mit (fast) jedem Handy.
Samsungs neue Galaxy-Note-20-Serie ist seit wenigen Tagen offiziell. Der Hersteller hat auch in diesem Jahr wieder zwei Varianten des Stift-Smartphones präsentiert. Wir konnten bereits erste Schreibversuche mit beiden Modellen unternehmen. Alles in allem sieht die Serie nach einer soliden Evolution aus.
Schaut man sich allerdings das Galaxy Note 20 als "kleineres" der beiden neuen Modelle an, so bekommt der Eindruck einen leichten Dämpfer. Was es damit auf sich hat und wie sich die neue Note-Serie verändert hat, lesen Sie im Vergleich mit den Vorgängern Samsung Galaxy Note 10 und Note 10 Plus.
Das Smartphone ist im Urlaub ein wichtiger Begleiter. Bei der Reiseplanung ist es deshalb empfehlenswert, die Funktionalität des Mobilgeräts zu überprüfen - und es gegebenenfalls zu ersetzen. Ein flottes LTE-Modem mit VoLTE-Funktionalität ist abseits von WLAN-Hotspots essenziell, NFC hingegen für lokale Transaktionen wichtig.
Eine gute Kamera-Ausstattung - sowohl für Schnappschüsse als auch für Selfies - ermöglicht es, Urlaubserinnerungen qualitativ einzufangen. Für Strandausflüge sollte das Telefon einen Staub- und Wasserschutz haben. Weitere wichtige Punkte und empfehlenswerte Smartphones für den Urlaub haben wir in einem Ratgeber zusammengefasst.
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Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht. |
AVM versorgt nach und nach weitere Geräte mit einem Firmware-Update. Jetzt haben auch Besitzer des FRITZ!Repeaters 600 die Möglichkeit, auf FRITZ!OS 7.20 umzusteigen. Von den aktuellen WLAN-Repeatern des Berliner Herstellers fehlt demnach nur noch der FRITZ!Repeater 3000 in der Liste der Geräte, für die die aktuelle Betriebssystem-Version zur Verfügung steht.
Doch nicht nur für den FRITZ!Repeater 3000 lässt das Update auf sich warten. Auch mancher FRITZ!Box-Besitzer wartet noch auf die neue Software. Immerhin hat AVM neue Labor-Versionen zum Download freigegeben. Für Android-Nutzer steht zudem ein Update der MyFRITZ!App zur Verfügung. In einer Meldung haben wir die aktuellen Software-Updates von AVM zusammengefasst.
Apple Pay mit der Girocard soll schon in den kommenden zwei Wochen nutzbar sein. Zum Auftakt bieten die Sparkassen den Service an. Schon im Juli hatten die Kreditinstitute angekündigt, noch im Sommer den Dienst zu starten. In unserem Bericht zu Apple Pay mit der Girocard lesen Sie, was über den Start bereits bekannt ist und wie sich die Girocard digital auf Android-Handys nutzen lässt.
Auch bei Google Play kündigt sich eine Neuerung an, genauer gesagt eine neue Partnerbank. Diese ist nicht unbekannt, wenn es um mobiles Bezahlen geht. Bei Apple Pay gehörte das Unternehmen von Anfang an zu den unterstützenden Kreditinstituten. Mehr zum neuen Google-Pay-Partner und dazu, was bei dem Angebot zu beachten ist, haben wir in einer News veröffentlicht.
Die Deutsche Post hat mit den E-Mail-Anbietern GMX und Web.de eine Zusammenarbeit gestartet, dank derer sich Nutzer der E-Mail-Postfächer über die am kommenden Tag zu erwartenden Briefe der Post per E-Mail informieren lassen können. Der Service ist kostenlos und auch für Freemail-Nutzer der beiden Mail-Anbieter buchbar.
Interessenten müssen sich einmalig für den Service registrieren. Da dies einige Schritte erfordert, haben wir das komplette Prozedere für Sie ausprobiert. In unserem Beitrag zur digitalen Briefankündigung im ersten Test zeigen wir die Anmelde-Prozedur Schritt für Schritt.
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Video-Konferenz gratis in Home-Office, Firma oder als Familie nutzen - wir vergleichen die wichtigsten Dienste. |
Haben Mieter die Möglichkeit, einen nicht benutzten kostenpflichtigen TV-Kabelanschluss zu kündigen? Mit dieser Frage beschäftigt sich jetzt der Bundesgerichtshof in einem Grundsatzverfahren. In einem Entwurf zur Novellierung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) schlägt das Bundeswirtschaftsministerium parallel vor, die mietrechtliche Umlagefähigkeit der Betriebskosten für Inhaus-Netze nach einer Übergangsfrist von fünf Jahren komplett zu streichen.
Der Breitbandverband ANGA, der die Interessen von mehr als 200 Unternehmen der deutschen Breitbandbranche vertritt, kritisiert die TKG-Novelle. In unserer Meldung zur Stellungnahme der ANGA zum Entwurf für ein neues Telekommunikationsgesetz lesen Sie, welche Probleme der Verband auf seine Mitgliedsunternehmen zukommen sieht, die dann letzten Endes auch die Verbraucher betreffen.
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Den besten Fernseher finden: Außer Marke und Display-Diagonale spielt auch das Betriebssystem beim Smart-TV eine wichtige Rolle. Darauf müssen Sie beim Kauf achten. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 13.08.2020 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31.
Dezember 2020.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Außerdem garantiert der Anbieter einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2020.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Welcher Ort hat welche Vorwahl? Finden Sie bei uns in wenigen Sekunden die Telefon-Vorwahl aller Orte in Deutschland und Österreich. |
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