teltarif.de Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
Tesla verkauft Besitzern älterer Autos ein Multimedia-Upgrade, das mit einem Preis von 2 500 US-Dollar wahrlich kein Schnäppchen ist, für viele Nutzer aber auch zum Downgrade wird. Denn mit dem Update, bei dem auch Hardware getauscht wird, verschwindet gleichzeitig auch der herkömmliche Radioempfang. Wie Tesla auf den Protest zahlreicher betroffener Kunden reagiert hat, erfahren Sie im Broadcast-Teil unseres Newsletters.
Vor wenigen Wochen hat mit o2 auch der dritte deutsche Mobilfunk-Netzbetreiber sein 5G-Netz gestartet. Erst jetzt informiert das Unternehmen aber auf seiner Netzabdeckungskarte darüber, wo der neue Standard für schnelle Datenübertragungen zur Verfügung steht. Wir haben 5G von o2 bereits ausprobiert. Welche Erfahrungen wir dabei gemacht haben, lesen Sie in unserem Mobilfunk-Teil.
Huawei muss aufgrund von US-Sanktionen schon seit geraumer Zeit bei seinen neuentwickelten Smartphones auf die Google-Dienste verzichten. Bald könnte der chinesische Hersteller von sich aus einen Schritt weiter gehen und künftige Smartphones auch ohne das Android-Betriebssystem ausliefern. Eine eigene Alternative befindet sich bereits in der Entwicklung. Im Hardware-Teil berichten wir über deren Stand.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Broadcast
Mobilfunk
Hardware
Internet
Festnetz
Broadcast
Bei Pearl: DAB+-Digitalradio mit Bluetooth und Farbdisplay
Digitalradio von Pearl
Foto: Pearl
Bei Pearl gibt es derzeit das Digitalradio DOR-225 zum Schnäppchen-Preis von nur 32 Euro. Es handelt sich bei dem Modell um ein kleines Mono-Tischradio, das Radioempfang über UKW und DAB/DAB+ bietet. Wenig durchdacht ist die Speicherverwaltung. Während für das analoge UKW-Band 20 Speicher zur Verfügung stehen, können nur zehn DAB+-Programme gespeichert werden.
Ein Plus ist das beleuchtete LCD-Farbdisplay: Es zeigt Slideshows, Bilder, Senderinfos, Datum und Uhrzeit an. Ferner kann das Radio als Bluetooth-Lautsprecher genutzt werden. Welche Features das Gerät bietet, zeigen wir in unserem Bericht zum Pearl Digitalradio DOR-225 auf.
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NRW bekommt 16 landesweite DAB+-Privatradios
DAB+-Landesmux für NRW
Fotos: Land NRW-W. Meyer-Piehl/teltarif.de, Montage: teltarif.de
Die nordrhein-westfälische Landesmedienanstalt schreibt landesweite Übertragungskapazitäten für das digitale terrestrische Radio DAB+ aus. Bis zu 16 regionale Hörfunkprogramme können bald im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland auf Sendung gehen. Welche Bewerber unter anderem erwartet werden, lesen Sie in unserer Meldung zur DAB+-Ausschreibung in Nordrhein-Westfalen.
Der öffentlich-rechtliche Österreichische Rundfunk (ORF) setzt eigentlich weiterhin auf die Radioverbreitung über UKW. Dazu kommen Internet und Sat-Empfang, während sich der ORF an DAB+ bislang nicht beteiligt. Doch jetzt sind vier ORF-Programme auch in Teilen Österreichs im terrestrischen Digitalradio zu empfangen. Wie das möglich ist, erfahren Sie in der News zur DAB+-Aufschaltung des ORF wider Willen.
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Tesla verlangt 500 US-Dollar für Radio-Upgrade
Tesla verkauft teures Radio-Upgrade
Foto: Tesla
Tesla bietet Besitzern älterer Fahrzeuge die Umrüstung auf ein neues Multimedia-System an. Auch wenn neben Software auch Hardware-Komponenten ausgetauscht werden, ist die Umrüstung mit einem Preis von 2 500 US-Dollar kein Schnäppchen. Noch dazu müssen die Nutzer dann auf herkömmlichen Radioempfang verzichten.
Nach unzähligen Kundenbeschwerden über das Manko, insbesondere herkömmlichen UKW-Empfang mit dem Autoradio nicht mehr nutzen zu können, lenkte Tesla ein. Nun verkauft der Hersteller den Kunden ein weiteres Upgrade. Dafür müssen die Anwender weitere 500 Dollar bezahlen. In unserem Beitrag zum "Radio-Gate" bei Tesla lesen Sie neben weiteren Details auch, warum sich der Hersteller in diesem Jahr schon einmal unbeliebt gemacht hat.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:
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Mobilfunk
5G-Netz mit dem Apple iPhone 12 Pro im Test
5G mit iPhone 12 Pro
Foto: teltarif.de
Apple hat erstmals Smartphones auf den Markt gebracht, die den 5G-basierten Internet-Zugang ermöglichen. In Deutschland kann der neue Mobilfunkstandard mit SIM-Karten von Telekom, Vodafone und o2 genutzt werden. Wir wollten wissen, wie gut 5G mit dem iPhone 12 Pro in der Praxis funktioniert und haben in Frankfurt am Main den Test gemacht.
Knapp 1 GBit/s im Downstream haben wir unter optimalen Bedingungen erreicht. Je nach Aufenthaltsort und Netzkonfiguration waren es aber hier und da nicht einmal 60 MBit/s. Was erwartet uns bei der 5G-Nutzung mit Smartphones von Apple in den drei deutschen Handynetzen? In unserem Bericht über den 5G-Test mit dem iPhone 12 Pro lesen Sie, welche Erfahrungen wir gemacht haben.
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Abdeckungskarte für alle Handy-Netze veröffentlicht
Infos zur Netzabdeckung
Foto/Montage: teltarif.de, Logos: Anbieter
Die Mobilfunk-Netzabdeckung in Deutschland gibt ganz allgemein betrachtet immer noch Anlass zu Kritik. Doch wie ist die Funkversorgung an bestimmten Orten? Wer sich beispielsweise vor einer Dienstreise darüber informieren möchte, welche Netzabdeckung am Zielort zu erwarten ist, wird auf den Webseiten der Mobilfunk-Netzbetreiber fündig. Eine Alternative hat die Bundesnetzagentur jetzt eingerichtet.
Auf einer vor wenigen Tagen freigeschalteten Webseite finden sich Details zur Funkversorgung aller Netzbetreiber - entweder kombiniert oder einzeln für die drei Netze. GSM, UMTS und LTE lassen sich getrennt abfragen. Daten zur 5G-Abdeckung fehlen derzeit noch. Wo Sie die Karte finden sowie einige Daten zur Funkversorgung in Deutschland lesen Sie in unserer Meldung zur Abdeckungskarte für alle Handy-Netze.
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5G von o2: Details zur Netzabdeckung und Test
o2 informiert über 5G-Abdeckung
Grafik: o2, Montage: teltarif.de
Telefónica hat sein 5G-Netz Anfang Oktober gestartet. Ausgerechnet parallel dazu schickte der Netzbetreiber den 5G-Part seiner Abdeckungskarte in eine Wartungspause. Jetzt hat das Unternehmen die Netzabdeckungskarte wieder freigeschaltet. In unserer Meldung zur 5G-Abdeckung von o2 lesen Sie, wie Sie die Netzverfügbarkeit für verschiedene Standorte prüfen können.
Frankfurt am Main gehört zu den Städten, in denen das 5G-Netz von o2 schon im Oktober verfügbar war. Wir haben die Main-Metropole mit zwei Smartphones und für 5G freigeschalteten SIM-Karten von o2 angesteuert. Im Erfahrungsbericht zum 5G-Netz von o2 lesen Sie, welchen Eindruck wir vom neuen Mobilfunkstandard bei Telefónica gewonnen haben.
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Update für MeinMagenta-App von der Telekom
Update für MeinMagenta-App
Screenshot: teltarif.de, Quelle: Telekom
Die Deutsche Telekom hat ihre MeinMagenta-App überarbeitet. Neue Versionen stehen im AppStore von Apple und im Google Play Store zum kostenlosen Download bereit. Mit der App sollen Kunden ihre Verträge so weit wie möglich selbst administrieren. Als Anreiz zur Nutzung der Anwendung bekommen Kunden monatlich ein Datengeschenk über 500 MB.
Nun hat die Telekom die Prepaid-Aufladung in der App neu gestaltet. Als Aufladebeträge lassen sich 15, 30, 50 oder 100 Euro auswählen. Auch Prepaidkarten anderer Kunden können aufgeladen werden. Allerdings stehen nicht alle Zahlungsmittel zur Verfügung. Im Beitrag zur neuen Version der MeinMagenta-App haben wir noch weitere Defizite der Anwendung aufgezeigt.
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Hardware
Übersicht: Handys ohne Kamera
Handys ohne Kamera
Fotos: Nokia/Pearl, Montage: teltarif.de
Trotz des Trends zum Smartphone mit hochwertiger Foto- und Video-Kamera, bei dem das Telefonieren nur noch ein Feature von vielen ist, gibt es einzelne Handy-Modelle, die ganz ohne Fotofunktion auskommen. Die Gründe für den Verzicht auf die Kamera im Handy können vielfältig sein: Zunächst einmal können Handys ohne Kamera in der Produktion und damit auch im Verkaufspreis günstiger sein.
Der Hauptgrund ist allerdings: An manchen Orten ist es schlichtweg untersagt, dass fotografiert oder sogar eine Kamera mitgeführt wird - auch wenn diese "nur" im Handy verbaut ist. So dürfen zum Beispiel Mitarbeiter, die in sensiblen Unternehmensbereichen wie Forschung und Entwicklung arbeiten, auf dem Firmengelände oder im Forschungsinstitut nicht fotografieren. Doch welche Mobiltelefone ohne Kamera gibt es überhaupt noch? Wir haben eine Übersicht zu Handys ohne Kamera zusammengestellt.
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iPhone 12 im Hands-On, iOS 14.2 für iPhone und iPad
iOS 14.2 im Anmarsch
Foto: Apple, Montage: teltarif.de
Apple hat insgesamt vier Versionen des iPhone 12 vorgestellt. Nachdem wir das Pro-Modell bereits einem ausführlichen Test unterzogen haben, ist nun die Standard-Variante an der Reihe: Das iPhone 12 hat - wie die Pro-Version - ein 6,1 Zoll großes Display, ist aber in anderen Farben erhältlich. In unserem Hands-On zum iPhone 12 lesen Sie, welchen Eindruck wir vom Gerät gewonnen haben.
Unterdessen steht iOS 14.2 in den Startlöchern. Das Update bringt nicht nur Fehlerbereinigungen, sondern auch kleinere neue Features mit sich. So wird der Musikerkennungsdienst Shazam direkt ins Betriebssystem integriert und die Messenger-Nutzer dürfen sich über zahlreiche neue Smileys freuen. iPad-Besitzer bekommen mit iPadOS 14.2 ein vergleichbares Update. Was sich mit den neuen Firmware-Versionen bei iPhone, iPad und iPod touch ändert, haben wir in einer News zusammengefasst.
Apple bietet außerdem ab sofort die Möglichkeit, verschiedene Dienste in einem Abonnement zu bündeln. Gegenüber Einzelbuchungen bekommen die Kunden einen Preisvorteil - allerdings nur, wenn Sie alle enthaltenen Services wie Apple Music, Apple TV+, Apple Arcade und die iCloud auch wirklich nutzen. Preise und weitere Details zu den Apple One genannten Abos finden Sie in einer eigenen Meldung.
Schon in wenigen Tagen will Apple weitere Produkt-Neuheiten vorstellen. Der amerikanische Hersteller hat für den kommenden Dienstag zum nächsten Special Event eingeladen, das abermals nur online stattfinden kann. Dabei wird es in erster Linie um den Mac gehen. Doch auch weitere Produkt-Neuheiten sind nicht ausgeschlossen, wie Sie in unserem Bericht zum bevorstehenden Apple-Event lesen.
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EMUI 11 letzte Huawei-Android-Basis, danach Harmony OS?
Android-Abschied bei Huawei?
Foto: Huawei
EMUI 11 könnte die letzte Software auf Android-Basis für Huawei-Smartphones werden. Einem Bericht aus China zufolge strebt das Unternehmen an, als nächstes großes Update sein hauseigenes Betriebssystem Harmony OS, auch bekannt als HongMeng OS, einzuführen. Die Information soll von einem Interview mit Wang Chenglu, einer Führungskraft der Huawei-Software-Abteilung, stammen.
Laut dem Mitarbeiter gebe es in EMUI 11 bereits manche Bestandteile von Harmony OS, es würde sich um eine Übergangslösung bis zum Rollout des finalen Betriebssystems handeln. Details zum möglicherweise schnelleren Android-Abschied von Huawei haben wir in einer Meldung veröffentlicht.
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Smartphones, die länger durchhalten: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Geräte mit hoher Ausdauer finden Sie in unserer Übersicht der Smartphones mit der längsten Akkulaufzeit.
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Internet
IP-Umstellung: Der Notruf 112 wird digital
Die 112 wird digital
Foto: Leitstelle München
Kaum jemand weiß wahrscheinlich noch, dass in Deutschland die Notrufnummer 112 bereits seit 1948, aber anfangs nur regional, verwendet wird. Erst seit 1973 gilt sie bundesweit. Damals waren die Rettungsleitstellen noch richtig klassisch mit analogen Telefonleitungen angeschlossen. Gut 20 Jahre später folgte die neuere ISDN-Technik.
Im allgemeinen Telefon-Netz wurde das Ende von ISDN schon lange eingeläutet. Jetzt wird die letzte Bastion geschleift, der Notruf. Erste Leitstellen wurden bereits umgestellt, nachdem die Vorbereitungen bereits seit sechs Jahren laufen. Wie die Umrüstung durchgeführt wird, lesen Sie in unserer News zur IP-Umstellung des Notrufs 112.
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Spotify will Preise für Musik-Streaming erhöhen
Preise rauf bei Spotify
Fotos: Spotify/teltarif.de, Montage: teltarif.de
So erfolgreich der Musikstreaming-Dienst Spotify auch ist: Es fällt dem schwedischen Unternehmen nach wie vor schwer, mit dem Angebot Geld zu verdienen. In Skandinavien wurde bereits die Akzeptanz höherer Abo-Preise erprobt. Nun soll der Premium-Service auch in anderen Ländern teurer werden. In einer Meldung zur drohenden Preiserhöhung bei Spotify haben wir zusammengefasst, was der Anbieter selbst zur drohenden Änderung sagt.
Gute Nachrichten gibt es hingegen für Spotify-Kunden, die auch eine Apple Watch besitzen. Künftig ist das Musik-Streaming auf der Smartwatch auch dann möglich, wenn diese nicht mit dem iPhone verbunden ist. Stattdessen reicht eine WLAN- oder LTE-Verbindung für die Wiedergabe aus. Welche Einschränkung es dennoch gibt, lesen Sie in unserem Bericht zu Spotify auf der Apple Watch.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember. 2020
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute, ebenfalls bis Ende des Jahres.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag 1,49 Cent pro Minute, am Wochenende und an Feiertagen sogar nur 1,38 Cent pro Minute.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Sparen beim Telefonieren durch Call-by-Call: Mit Sparvorwahlen telefoniert man vom Telekom-Anschluss aus unschlagbar günstig. Wir verraten Ihnen, wie.
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