Newsletter 05/21 vom 04.02.2021


teltarif.de Newsletter
teltarif.de Newsletter
Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

die Deut­sche Telekom bietet noch wenige Tage einen komplett kosten­losen Mobil­funk­ver­trag an. Mehr dazu finden Sie im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.
     Wenn das Smart­phone-Modem zukunfts­sicher, der Kosten­faktor des Mobil­geräts aber über­schaubar bleiben soll, gibt es mitt­ler­weile eine attrak­tive Auswahl an Endge­räten. In einem Ratgeber im Hard­ware-Teil zeigen wir Ihnen eine Reihe erschwing­licher Handys, die auch den neuen 5G-Stan­dard unter­stützen.
     Disney+ wird noch im Februar teurer. Inter­essenten haben aber die Möglich­keit, für bis zu zwölf Monate die Preis­erhö­hung zu umgehen, wenn sie sich in den kommenden Tagen für ein länger­fris­tiges Abon­nement entscheidem. Auch bei der Telekom, die Disney+ zu Sonder­kon­ditonen anbietet, wird der Strea­ming­dienst teurer. Details haben wir im Broad­cast-Teil zusam­men­gefasst.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Hardware

Broadcast

Internet

Festnetz

Mobilfunk

Kostenloser Telekom-Tarif noch bis Mitte Februar buchbar

Telekom-Aktion endet bald
Telekom-Aktion endet bald
Foto: Telekom

Im Rahmen einer Aktion bietet die Deut­sche Telekom derzeit einen komplett kosten­losen Mobil­funk­tarif an. Dieser nennt sich MagentaMobil Try&Buy und entspricht inhalt­lich dem MagentaMobil S - mit dem Unter­schied, dass die SIM-Karte nach drei Monaten auto­matisch abge­schaltet wird.
     Die Kunden können ein Vier­tel­jahr lang eine Allnet-Flat­rate mit monat­lich 6 GB High­speed-Daten­volumen nutzen. Jetzt hat die Telekom aller­dings die Verfüg­bar­keit des Gratis-Vertrags einge­schränkt: In wenigen Tagen ist Schluss. Details lesen Sie in unserer News zu MagentaMobil Try&Buy.


o2 und Blau: Mehr Datenvolumen für Prepaidkunden

Mehr Datenvolumen bei o2 Prepaid
Mehr Datenvolumen bei o2 Prepaid
Foto: Telefónica

o2 hat zu Monats­beginn einige seiner Prepaid­tarife verbes­sert. So bekommen Kunden, die den Tarif o2 my Prepaid L buchen, für 19,99 Euro Grund­gebühr in vier Wochen jetzt 12,5 GB anstelle der bishe­rigen 7,5 GB High­speed-Daten­volumen. Die Allnet-Flat für Anrufe und SMS bleibt erhalten. Details zu den neuen Kondi­tionen bei o2 Prepaid haben wir in einer News zusam­men­gefasst.
     Auch der Discounter Blau bietet seinen Kunden in höher­wer­tigen Prepaid­tarifen jetzt ohne Aufpreis zusätz­liches Daten­volumen an. Davon profi­tieren nicht nur Nutzer von Smart­phone-Tarifen, sondern auch Anwender, die die Daten-Option Surf L gebucht haben. Hier sind für 9,99 Euro in vier Wochen jetzt 5 GB unge­dros­seltes Surf­volumen inklu­sive. Bislang waren es 4,5 GB. In unserem Bericht zu den Ände­rungen bei Blau Prepaid erfahren Sie, welche Verbes­serungen in welchen Tarifen greifen.


BNetzA startet Vergabe der Frequenzen im 26-GHz-Bereich

BNetzA vergibt Frequenzen
BNetzA vergibt Frequenzen
Foto: Picture Alliance / dpa

Spricht man über 5G, denkt man in der Regel an Funk­fre­quenzen bei 3,5 GHz, wo Down­load-Raten von 1 GBit/s oder etwas mehr möglich sind. Da die Reich­weite dieser Frequenzen begrenzt ist, findet 5G auch auf nied­rigeren Frequenzen zwischen 700 und 2100 MHz statt. Nur sind die dort erziel­baren Daten­raten nicht viel höher als bei LTE.
     Für die 5G-Versor­gung an Orten mit sehr vielen Menschen sind indes noch höhere Frequenzen vorge­sehen, etwa bei 26 GHz oder bis zu 60 GHz. Nun gilt ein physi­kali­sches Gesetz: Je höher die Frequenz, desto höher die mögliche Band­breite, aber um so geringer die Reich­weite. Wird es dennoch 5G bald auch in Deutsch­land auf diesen mmWave-Frequenzen geben? Die Bundes­netz­agentur hat das Verga­bever­fahren für den 26-GHz-Bereich bereits gestartet.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Prepaid-Guthaben am Handy aufladen: In unserer großen Übersicht zeigen wir, wie es bei welchem Provider geht.

Hardware

Galaxy S21: So unterscheiden sich Standard, Plus und Ultra

Die neue S-Klasse von Samsung
Die neue S-Klasse von Samsung
Fotos: Samsung, Montage: teltarif.de

Seit Freitag vergan­gener Woche kann man die neuen Samsung-Smart­phones Galaxy S21, Galaxy S21+ und Galaxy S21 Ultra kaufen. Doch wodurch unter­scheiden sich die einzelnen Modelle? Wir haben uns die wesent­lichen Unter­schiede bei Design, Display, Perfor­mance, Akku und Kamera einmal ange­sehen und zeigen in unserem Bericht zur Galaxy-S21-Serie von Samsung auf, welches Gerät sich durch welche Eigen­schaften auszeichnet.
     Am meisten hebt sich das Samsung Galaxy S21 Ultra bezüg­lich der Kamera von den beiden anderen neuen Handys das korea­nischen Herstel­lers ab. Der bis zu 100-fache Zoom funk­tio­niert deut­lich besser als beim Vorjah­res­modell Galaxy S20 Ultra und liefert beein­dru­ckende Ergeb­nisse, beispiels­weise beim Foto­gra­fieren des Mondes. Jetzt haben Experten die Echt­heit der Fotos ange­zwei­felt und Samsung vorge­worfen, mit KI-Tricks zu arbeiten. Stammen die Mond-Bilder also wirk­lich vom S21 Ultra? Oder wird viel­mehr das Ergebnis einer Profi-Aufnahme des Mondes einge­blendet? Dieser Frage sind wir im Beitrag über die Zoom-Kamera des Samsung Galaxy S21 Ultra auf den Grund gegangen.
     Samsung ist einer der Pioniere, wenn es um Smart­phones mit falt­barem Display geht. Nun geht der Hersteller den nächsten Schritt und tüftelt an roll­baren und verschieb­baren Bild­schirmen. Im Mittel­klasse-Segment sollen hingegen bald Galaxy A52 5G und Galaxy A72 5G für Aufsehen sorgen, erste Pres­sebilder sind jetzt durch­gesi­ckert.


Sparen ohne Kompromisse: 5G-Handys für unter 300 Euro

Günstige 5G-Handys
Günstige 5G-Handys
Foto: teltarif.de

Smart­phones mit 5G-Anbin­dung waren, wie es bei jedweder neuen Tech­nologie der Fall ist, anfangs ein teurer Spaß. Mitt­ler­weile gibt es Mobil­tele­fone mit dem modernen Funk­stan­dard aber zu erschwing­lichen Preisen. Chine­sische Hersteller machten den Anfang, jetzt gibt es güns­tige 5G-Smart­phones auch von Samsung und Co. Wir stellen Ihnen in einem Ratgeber zu güns­tigen 5G-Handys einige empfeh­lens­werte Mittel­klasse-Geräte vor.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Alle Meldungen von teltarif.de



Smart Speaker - sinnvolle Technik oder Wanze im Wohnzimmer? Wir vergleichen Amazon Alexa, Google Assistant, Apple Siri & Co. und geben Tipps zum Datenschutz.

Broadcast

Details: Vodafone stellt Pay-TV-Angebot bei Unitymedia um

Änderungen bei Unitymedia
Änderungen bei Unitymedia
Foto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

Voda­fone will sein TV-Programm­angebot in den Kabel­netzen bundes­weit verein­heit­lichen. Zu diesem Zweck sind für das Früh­jahr in den bislang von Unity­media versorgten Bundes­län­dern Baden-Würt­tem­berg, Hessen und Nord­rhein-West­falen einige Umstel­lungen geplant. Voda­fone hat dazu jetzt erste Details genannt.
     Einige Pay-TV Programme wird es künftig gar nicht mehr im Voda­fone-Kabel­netz geben. Bei anderen Programmen verzichtet der Netz­betreiber auf die Paral­lel­aus­strah­lung in SD und HD. Aber auch beim Free-TV sind Ände­rungen geplant, wie wir in der Meldung zu Umstel­lungen im Programm­angebot von Unity­media berichten.


Überblick: Zahlreiche DAB+-Programme in Planung

Neue DAB+-Programme
Neue DAB+-Programme
Screenshot: Michael Fuhr

Das Digi­tal­radio DAB+ gewinnt in Deutsch­land immer mehr an Fahrt. Nachdem nun fast jedes neu verkaufte Radio Digi­tal­emp­fang bietet, hat ein regel­rechter Run auf freie Sende­plätze einge­setzt. Dabei gibt es auch so manche inno­vative Musik­farbe - nicht nur in den bundes­weiten Sender­ketten, sondern auch bei regio­nalen Multi­plexen.
     Wie bereits berichtet, haben sich zwölf Programm­anbieter mit 13 Programmen auf die Ausschrei­bung in Nord­rhein-West­falen beworben. Nun wurden weitere Programm­pläne - auch aus anderen Bundes­län­dern - veröf­fent­licht. Wir haben in einer Meldung zu geplanten Digi­tal­radio-Programmen alle aktu­ellen Vorhaben zusam­men­gefasst.


Disney+ wird teurer - auch für Telekom-Kunden

Preiserhöhung bei Disney+
Preiserhöhung bei Disney+
Screenshot: teltarif.de, Quelle: disneyplus.com

Disney+ erwei­tert sein Strea­ming-Angebot um weitere Inhalte. Im Gegenzug müssen die Kunden aber künftig tiefer in die Tasche greifen. Schon ab 23. Februar erhöht sich der Abo-Preis um 2 Euro auf 8,99 Euro. Telekom-Kunden, die den Strea­ming­dienst als Option zu ihrem Fest­netz- oder Mobil­funk­anschluss hinzu­buchen, sind von der Preis­erhö­hung eben­falls betroffen.
     Bestands­kunden bleiben vorerst noch verschont und müssen erst ab August die höheren Preise zahlen. Es gibt aber noch eine Möglich­keit, zumin­dest für die nächsten zwölf Monate Disney+ zu den bishe­rigen Kondi­tionen zu bekommen. In unserer Meldung zu den neuen Kondi­tionen von Disney+ erfahren Sie, wie Sie sich noch für wenige Tage den alten Preis für ein ganzes Jahr sichern können.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Alle Meldungen von teltarif.de



Filme und Serien online schauen statt DVDs und Blu-rays zu kaufen: In unserem Vergleich finden Sie die wichtigsten Video-Streaming-Dienste.

Internet

1&1 Versatel: 'Brauchen Glasfaser für 5G'

Glasfaser für 5G-Ausbau
Glasfaser für 5G-Ausbau
Foto: Anbieter

1&1 Versatel betreibt eines der größten Glas­faser­netze in Deutsch­land. Und das Netz wächst auch in Zukunft weiter. In diesem Zusam­men­hang ist ebenso die Anbin­dung an eine künf­tige 5G-Infra­struktur von 1&1 Dril­lisch von zentraler Bedeu­tung.
     Auch die Corona-Krise stellt die Netz­betreiber vor Heraus­for­derungen. Stich­worte sind hier Home­office und Video­kon­ferenzen, aber auch die vermehrte Nutzung von Strea­ming­diensten. Über konkrete Pläne und Heraus­for­derungen von 1&1 Versatel haben wir mit dem CEO des Unter­neh­mens, Dr. Sören Trebst, gespro­chen.


Telekom: Schnelleres Internet für weitere Festnetz-Kunden

Telekom baut Breitbandnetz aus
Telekom baut Breitbandnetz aus
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom hat auch im Dezember ihren Breit­band-Ausbau im Fest­netz fort­gesetzt. Wie der Bonner Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern mitteilte, wurden für rund 363.000 weitere Haus­halte die Voraus­set­zungen für einen schnel­leren Internet-Zugang geschaffen. Insge­samt haben nach Angaben des Unter­neh­mens jetzt bundes­weit 33,6 Millionen Haus­halte die Möglich­keit, einen Anschluss zu buchen, der über VDSL Vecto­ring Band­breiten von bis zu 100 MBit/s im Down­stream ermög­licht.
     25,1 Millionen Haus­halte profi­tieren von der Möglich­keit, einen Anschluss mit bis zu 250 MBit/s oder mehr zu bekommen. Einen Groß­teil dieser Haus­halte versorgt die Telekom mit VDSL Super Vecto­ring. Aber auch der Glas­faser-Netz­ausbau spielt eine immer wich­tigere Rolle, wie wir in der Meldung zum Breit­band-Ausbau der Deut­schen Telekom berichten.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Alle Meldungen von teltarif.de



Sie ziehen um und der Internet-Anschluss kommt mit: Damit alles reibungslos klappt, geben wir Tipps zum Anschluss-Umzug und Tarifwechsel.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Haupt­zeit
Mo-So 7-19
Neben­zeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarif­vergleich
Stand: 04.02.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Wie finde ich den günstigsten Tarif, wie verhalte ich mich bei einem Netzausfall und wie klappt der Anschluss-Umzug? Wir beantworten wichtige Fragen zum Festnetz.

Zu diesem Newsletter

Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.

Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.

Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!


Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin

Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.