teltarif.de Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
die Deutsche Telekom bietet noch wenige Tage einen komplett kostenlosen Mobilfunkvertrag an. Mehr dazu finden Sie im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters.
Wenn das Smartphone-Modem zukunftssicher, der Kostenfaktor des Mobilgeräts aber überschaubar bleiben soll, gibt es mittlerweile eine attraktive Auswahl an Endgeräten. In einem Ratgeber im Hardware-Teil zeigen wir Ihnen eine Reihe erschwinglicher Handys, die auch den neuen 5G-Standard unterstützen.
Disney+ wird noch im Februar teurer. Interessenten haben aber die Möglichkeit, für bis zu zwölf Monate die Preiserhöhung zu umgehen, wenn sie sich in den kommenden Tagen für ein längerfristiges Abonnement entscheidem. Auch bei der Telekom, die Disney+ zu Sonderkonditonen anbietet, wird der Streamingdienst teurer. Details haben wir im Broadcast-Teil zusammengefasst.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Hardware
Broadcast
Internet
Festnetz
Mobilfunk
Kostenloser Telekom-Tarif noch bis Mitte Februar buchbar
Telekom-Aktion endet bald
Foto: Telekom
Im Rahmen einer Aktion bietet die Deutsche Telekom derzeit einen komplett kostenlosen Mobilfunktarif an. Dieser nennt sich MagentaMobil Try&Buy und entspricht inhaltlich dem MagentaMobil S - mit dem Unterschied, dass die SIM-Karte nach drei Monaten automatisch abgeschaltet wird.
Die Kunden können ein Vierteljahr lang eine Allnet-Flatrate mit monatlich 6 GB Highspeed-Datenvolumen nutzen. Jetzt hat die Telekom allerdings die Verfügbarkeit des Gratis-Vertrags eingeschränkt: In wenigen Tagen ist Schluss. Details lesen Sie in unserer News zu MagentaMobil Try&Buy.
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o2 und Blau: Mehr Datenvolumen für Prepaidkunden
Mehr Datenvolumen bei o2 Prepaid
Foto: Telefónica
o2 hat zu Monatsbeginn einige seiner Prepaidtarife verbessert. So bekommen Kunden, die den Tarif o2 my Prepaid L buchen, für 19,99 Euro Grundgebühr in vier Wochen jetzt 12,5 GB anstelle der bisherigen 7,5 GB Highspeed-Datenvolumen. Die Allnet-Flat für Anrufe und SMS bleibt erhalten. Details zu den neuen Konditionen bei o2 Prepaid haben wir in einer News zusammengefasst.
Auch der Discounter Blau bietet seinen Kunden in höherwertigen Prepaidtarifen jetzt ohne Aufpreis zusätzliches Datenvolumen an. Davon profitieren nicht nur Nutzer von Smartphone-Tarifen, sondern auch Anwender, die die Daten-Option Surf L gebucht haben. Hier sind für 9,99 Euro in vier Wochen jetzt 5 GB ungedrosseltes Surfvolumen inklusive. Bislang waren es 4,5 GB. In unserem Bericht zu den Änderungen bei Blau Prepaid erfahren Sie, welche Verbesserungen in welchen Tarifen greifen.
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BNetzA startet Vergabe der Frequenzen im 26-GHz-Bereich
BNetzA vergibt Frequenzen
Foto: Picture Alliance / dpa
Spricht man über 5G, denkt man in der Regel an Funkfrequenzen bei 3,5 GHz, wo Download-Raten von 1 GBit/s oder etwas mehr möglich sind. Da die Reichweite dieser Frequenzen begrenzt ist, findet 5G auch auf niedrigeren Frequenzen zwischen 700 und 2100 MHz statt. Nur sind die dort erzielbaren Datenraten nicht viel höher als bei LTE.
Für die 5G-Versorgung an Orten mit sehr vielen Menschen sind indes noch höhere Frequenzen vorgesehen, etwa bei 26 GHz oder bis zu 60 GHz. Nun gilt ein physikalisches Gesetz: Je höher die Frequenz, desto höher die mögliche Bandbreite, aber um so geringer die Reichweite. Wird es dennoch 5G bald auch in Deutschland auf diesen mmWave-Frequenzen geben? Die Bundesnetzagentur hat das Vergabeverfahren für den 26-GHz-Bereich bereits gestartet.
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Hardware
Galaxy S21: So unterscheiden sich Standard, Plus und Ultra
Die neue S-Klasse von Samsung
Fotos: Samsung, Montage: teltarif.de
Seit Freitag vergangener Woche kann man die neuen Samsung-Smartphones Galaxy S21, Galaxy S21+ und Galaxy S21 Ultra kaufen. Doch wodurch unterscheiden sich die einzelnen Modelle? Wir haben uns die wesentlichen Unterschiede bei Design, Display, Performance, Akku und Kamera einmal angesehen und zeigen in unserem Bericht zur Galaxy-S21-Serie von Samsung auf, welches Gerät sich durch welche Eigenschaften auszeichnet.
Am meisten hebt sich das Samsung Galaxy S21 Ultra bezüglich der Kamera von den beiden anderen neuen Handys das koreanischen Herstellers ab. Der bis zu 100-fache Zoom funktioniert deutlich besser als beim Vorjahresmodell Galaxy S20 Ultra und liefert beeindruckende Ergebnisse, beispielsweise beim Fotografieren des Mondes. Jetzt haben Experten die Echtheit der Fotos angezweifelt und Samsung vorgeworfen, mit KI-Tricks zu arbeiten. Stammen die Mond-Bilder also wirklich vom S21 Ultra? Oder wird vielmehr das Ergebnis einer Profi-Aufnahme des Mondes eingeblendet? Dieser Frage sind wir im Beitrag über die Zoom-Kamera des Samsung Galaxy S21 Ultra auf den Grund gegangen.
Samsung ist einer der Pioniere, wenn es um Smartphones mit faltbarem Display geht. Nun geht der Hersteller den nächsten Schritt und tüftelt an rollbaren und verschiebbaren Bildschirmen. Im Mittelklasse-Segment sollen hingegen bald Galaxy A52 5G und Galaxy A72 5G für Aufsehen sorgen, erste Pressebilder sind jetzt durchgesickert.
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Sparen ohne Kompromisse: 5G-Handys für unter 300 Euro
Günstige 5G-Handys
Foto: teltarif.de
Smartphones mit 5G-Anbindung waren, wie es bei jedweder neuen Technologie der Fall ist, anfangs ein teurer Spaß. Mittlerweile gibt es Mobiltelefone mit dem modernen Funkstandard aber zu erschwinglichen Preisen. Chinesische Hersteller machten den Anfang, jetzt gibt es günstige 5G-Smartphones auch von Samsung und Co. Wir stellen Ihnen in einem Ratgeber zu günstigen 5G-Handys einige empfehlenswerte Mittelklasse-Geräte vor.
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Broadcast
Details: Vodafone stellt Pay-TV-Angebot bei Unitymedia um
Änderungen bei Unitymedia
Foto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de
Vodafone will sein TV-Programmangebot in den Kabelnetzen bundesweit vereinheitlichen. Zu diesem Zweck sind für das Frühjahr in den bislang von Unitymedia versorgten Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen einige Umstellungen geplant. Vodafone hat dazu jetzt erste Details genannt.
Einige Pay-TV Programme wird es künftig gar nicht mehr im Vodafone-Kabelnetz geben. Bei anderen Programmen verzichtet der Netzbetreiber auf die Parallelausstrahlung in SD und HD. Aber auch beim Free-TV sind Änderungen geplant, wie wir in der Meldung zu Umstellungen im Programmangebot von Unitymedia berichten.
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Überblick: Zahlreiche DAB+-Programme in Planung
Neue DAB+-Programme
Screenshot: Michael Fuhr
Das Digitalradio DAB+ gewinnt in Deutschland immer mehr an Fahrt. Nachdem nun fast jedes neu verkaufte Radio Digitalempfang bietet, hat ein regelrechter Run auf freie Sendeplätze eingesetzt. Dabei gibt es auch so manche innovative Musikfarbe - nicht nur in den bundesweiten Senderketten, sondern auch bei regionalen Multiplexen.
Wie bereits berichtet, haben sich zwölf Programmanbieter mit 13 Programmen auf die Ausschreibung in Nordrhein-Westfalen beworben. Nun wurden weitere Programmpläne - auch aus anderen Bundesländern - veröffentlicht. Wir haben in einer Meldung zu geplanten Digitalradio-Programmen alle aktuellen Vorhaben zusammengefasst.
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Disney+ wird teurer - auch für Telekom-Kunden
Preiserhöhung bei Disney+
Screenshot: teltarif.de, Quelle: disneyplus.com
Disney+ erweitert sein Streaming-Angebot um weitere Inhalte. Im Gegenzug müssen die Kunden aber künftig tiefer in die Tasche greifen. Schon ab 23. Februar erhöht sich der Abo-Preis um 2 Euro auf 8,99 Euro. Telekom-Kunden, die den Streamingdienst als Option zu ihrem Festnetz- oder Mobilfunkanschluss hinzubuchen, sind von der Preiserhöhung ebenfalls betroffen.
Bestandskunden bleiben vorerst noch verschont und müssen erst ab August die höheren Preise zahlen. Es gibt aber noch eine Möglichkeit, zumindest für die nächsten zwölf Monate Disney+ zu den bisherigen Konditionen zu bekommen. In unserer Meldung zu den neuen Konditionen von Disney+ erfahren Sie, wie Sie sich noch für wenige Tage den alten Preis für ein ganzes Jahr sichern können.
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Internet
1&1 Versatel: 'Brauchen Glasfaser für 5G'
Glasfaser für 5G-Ausbau
Foto: Anbieter
1&1 Versatel betreibt eines der größten Glasfasernetze in Deutschland. Und das Netz wächst auch in Zukunft weiter. In diesem Zusammenhang ist ebenso die Anbindung an eine künftige 5G-Infrastruktur von 1&1 Drillisch von zentraler Bedeutung.
Auch die Corona-Krise stellt die Netzbetreiber vor Herausforderungen. Stichworte sind hier Homeoffice und Videokonferenzen, aber auch die vermehrte Nutzung von Streamingdiensten. Über konkrete Pläne und Herausforderungen von 1&1 Versatel haben wir mit dem CEO des Unternehmens, Dr. Sören Trebst, gesprochen.
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Telekom: Schnelleres Internet für weitere Festnetz-Kunden
Telekom baut Breitbandnetz aus
Foto: Telekom
Die Deutsche Telekom hat auch im Dezember ihren Breitband-Ausbau im Festnetz fortgesetzt. Wie der Bonner Telekommunikationskonzern mitteilte, wurden für rund 363.000 weitere Haushalte die Voraussetzungen für einen schnelleren Internet-Zugang geschaffen. Insgesamt haben nach Angaben des Unternehmens jetzt bundesweit 33,6 Millionen Haushalte die Möglichkeit, einen Anschluss zu buchen, der über VDSL Vectoring Bandbreiten von bis zu 100 MBit/s im Downstream ermöglicht.
25,1 Millionen Haushalte profitieren von der Möglichkeit, einen Anschluss mit bis zu 250 MBit/s oder mehr zu bekommen. Einen Großteil dieser Haushalte versorgt die Telekom mit VDSL Super Vectoring. Aber auch der Glasfaser-Netzausbau spielt eine immer wichtigere Rolle, wie wir in der Meldung zum Breitband-Ausbau der Deutschen Telekom berichten.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2021.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Außerdem garantiert der Anbieter einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2021.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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