teltarif.de Newsletter
Foto: dpa
Liebe Leserinnen und Leser,
die Schufa ist bei Verbrauchern nicht sonderlich beliebt - und wenn sie falsche Daten über uns speichert, kann das böse Konsequenzen haben. Doch wie kann man sich gegen fehlerhafte Informationen wehren, die vielleicht den Abschluss eines Handy- oder Mietvertrags verhindern? Dieser Frage sind wir im Internet-Teil dieses Newsletters einmal nachgegangen.
1&1 und Telefónica haben sich bereits im Februar auf ein National Roaming Abkommen verständigt. Jetzt haben die beiden Telekommunikationskonzerne auch die Details der Vereinbarung geklärt. Im Mobilfunk-Teil lesen Sie, was das für den geplanten Start eines neuen, vierten Mobilfunknetzes in Deutschland bedeutet.
Eine falsche Rechnung flattert ins Haus: Wer jetzt denkt, dass er durch Zurückbuchen des falschen Betrags und Widerruf der SEPA-Lastschrift "Druck machen" kann, irrt sich gewaltig. Wir erläutern im Festnetz-Teil die richtige Vorgehensweise.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Internet
Mobilfunk
Festnetz
Broadcast
Hardware
Internet
Schufa: So wehren Sie sich gegen falsche Einträge
Maßnahmen gegen falsche Schufa-Einträge
Foto: Schufa
Die Schufa sammelt Daten, die Aufschluss über die Kreditwürdigkeit von Privatpersonen und Unternehmen liefern sollen. Die Informationen werden den Vertragspartnern der Schufa zur Verfügung gestellt, die auf Basis dieser Daten darüber entscheiden können, ob sie ein Vertragsverhältnis eingehen oder nicht.
Die Arbeitsweise dieser Wirtschaftsauskunftei ist für den einfachen Kunden oft nicht nachvollziehbar. Erst wenn vielleicht ein Mietvertrag, ein Kredit oder ein Mobilfunkvertrag abgelehnt wird, gerät die Schufa ins Blickfeld. Ist der dortige Datenbestand wirklich richtig? Fehlen Aktualisierungen oder sind manche Details schlicht falsch? In einem Ratgeber haben wir aufgezeigt, wie Sie sich gegen falsche Schufa-Einträge wehren können.
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Telekom: Schnellerer Upstream und neuer Alles-drin-Tarif
Verwirrung um Telekom-Upstream
Screenshot: teltarif.de; Quelle: telekom.de
Die Deutsche Telekom wirbt seit einiger Zeit mit 50 MBit/s anstelle der früheren 40 MBit/s beim Upstream in den Festnetz-Tarifen MagentaZuhause L und XL. Handelt es sich bei der Angabe um einen Fehler? Wir haben von der Pressestelle des Unternehmens die Information erhalten, dass die Angaben korrekt sind.
Allerdings profitiert derzeit nur eine Minderheit der Kunden von der Verbesserung. Die 50 MBit/s sind nämlich nur mit Glasfaser-Anschlüssen zu bekommen. An VDSL-Anschlüssen bleibt es bei maximal 40 MBit/s. In unserem Bericht über die Upstream-Beschleunigung bei der Telekom lesen Sie, welche weiteren Unterschiede der Netzbetreiber zwischen VDSL und Glasfaser macht.
Ebenfalls neu bei der Telekom ist der Tarif MagentaEINS Unlimited, der einen Festnetz- und Mobilfunkanschluss bündelt. Zuhause und unterwegs haben die Kunden echte Flatrates für Sprache, Text und Daten zur Verfügung. Details zu MagentaEINS Unlimited haben wir in einer News veröffentlicht.
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WhatsApp verbessert Sprachnachrichten, Rauswurf aus dem AppStore?
Fliegt WhatsApp aus dem AppStore?
Foto/Montage: teltarif.de, Icons: Apple/WhatsApp
WhatsApp will die Nutzung von Sprachnachrichten verbessern. Für iPhone-Nutzer steht jetzt ein Update zur Verfügung, das es ermöglicht, die Audio-Botschaften in unterschiedlichen Geschwindigkeiten abzuhören. Davon profitieren auch Kunden, die WhatsApp Business einsetzen. Wie das neue Feature funktioniert, lesen Sie in unserem Bericht zu den verbesserten Sprachnachrichten bei WhatsApp.
Vor einigen Tagen gab es zudem Berichte, nachdem die Art der Einführung neuer Nutzungsbedingungen bei WhatsApp gegen die AppStore-Richtlinien von Apple verstoßen könnte. Droht dem Messenger damit der Rauswurf aus dem Software-Shop für das iPhone? Das Beispiel des WhatsApp-Konkurrenten Telegram zeigt, dass Apple zumindest vor dem temporären Rauswurf "prominenter" Apps nicht zurückschreckt.
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eID: Digitaler Personalausweis kommt am 1. September
Die eID kommt
Foto: Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
Der Bundestag hat die Einführung der eID beschlossen. Ab 1.September ist der elektronische Personalausweis demnach verfügbar. Ab diesen Zeitpunkt sollen Bürger die Möglichkeit haben, sich alleine mit ihrem Smartphone zu identifizieren. Das Verfahren ist aber nicht ganz einfach und nicht mit jedem Handy nutzbar.
Zum einen ist ein Mobiltelefon mit eSIM erforderlich. Zum anderen äußern Datenschützer ihre Bedenken, wenn es um den Umgang mit den Biometrie-Daten der Nutzer geht. Wie die eID auf dem Smartphone funktionieren soll, erfahren Sie in unserer Meldung zum Start des elektronischen Personalausweises.
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Mobilfunk
1&1 und o2 einigen sich auf Roaming-Grundlagen
Bahn frei für National Roaming
Foto: Telefónica
Das National-Roaming-Abkommen zwischen 1&1 und Telefónica steht. Die Vereinbarung wurde grundsätzlich bereits im Februar getroffen. Wie geplant haben die beiden Telekommunikationskonzerne nun auch die Details für ihre künftige Zusammenarbeit geklärt. Damit rückt der Start eines vierten Mobilfunknetzes in Deutschland näher.
Das Abkommen hat eine Laufzeit von zunächst fünf Jahren und gilt rückwirkend seit dem 1. Juli 2020. Es kann zweimal verlängert werden. Für welche Netzstandards der Vertrag gilt, erfahren Sie in unserer News zum National-Roaming-Abkommen zwischen 1&1 und Telefónica.
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5G-Netz von o2 jetzt in 60 Städten verfügbar
5G-Ausbau bei o2
Foto: Telefónica
Telefónica hat später als Telekom und Vodafone mit dem Aufbau seines 5G-Netzes begonnen. Erst seit Herbst 2020 haben erste Kunden die Möglichkeit, auf den neuen Netzstandard zuzugreifen. Immerhin: Mittlerweile steht das 5G-Netz in 60 Städten zur Verfügung. Bis zum Jahresende hat der Münchner Mobilfunk-Netzbetreiber noch große Ausbaupläne.
"Bis Jahresende werden wir über 30 Prozent der Bevölkerung mit 5G versorgen und bis 2025 ganz Deutschland", so Telefónica-CEO Markus Haas. Neben 3600 MHz will o2 5G bald in zwei weiteren Frequenzbereichen an den Start bringen, um dem Flächenausbau zu beschleunigen. Details zum Netzausbau und zum neuen 5G-Kernnetz von o2 haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
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Opensignal: Telekom-Netz weiter vorne - o2 holt auf
Telekom gewinnt Opensignal-Test
Grafik: Opensignal
Das Netzwerk-Analyse-Unternehmen Opensignal vergleicht in einer neuen Studie die Benutzererfahrung in den deutschen Mobilfunknetzen in verschiedenen Kategorien: Video-Erlebnis, Games-Erlebnis, Sprachqualitätserlebnis über OTT-Apps, die Download- sowie die Upload-Geschwindigkeit, ferner die Verfügbarkeit von 4G/LTE und damit die 4G-Netzabdeckung.
Wenig überraschend ist die Telekom einmal mehr auf dem ersten Platz gelandet. Aber auch o2 hat kein schlechtes Bild abgegeben und gegenüber den Mitbewerbern aufgeholt. Opensignal stützt sich auf Ergebnisse, die über Apps auf den Smartphones der Nutzer ermittelt werden. Welches deutsche Mobilfunknetz in welcher Disziplin wie abgeschnitten hat, lesen Sie in unserem Bericht zur Opensignal-Studie.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30.
Juni 2021.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Außerdem garantiert der Anbieter einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Falsche Rechnung: SEPA-Lastschrift widerrufen oder nicht?
Was tun bei falscher Rechnung?
Fotos: Image licensed by Ingram Image, Logo: European Payments Council, Montage: teltarif.de
Rechnungen für Telekommunikationsdienstleistungen sollten man stets auf Korrektheit prüfen. Abrechnungsfehler kommen immer wieder vor. Auf Mobilfunk-Rechnungen können zudem plötzlich Beträge auftauchen, die von Drittanbietern erhoben werden, bei denen man nie etwas bestellt hat.
Doch wie verhält man sich als Verbraucher richtig, wenn man eine falsche Rechnung erhalten hat. Macht es Sinn, den falschen Betrag zurückzubuchen und durch Widerruf der SEPA-Lastschrift Druck auf den Anbieter auszuüben? In unserem Ratgeber zum richtigen Verhalten nach Erhalt einer falschen Rechnung lesen Sie, wie Kunden in solchen Fällen vorgehen sollten.
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Telefonnummer richtig schreiben: Wird die Rufnummer in Briefen und Mails mit Leerzeichen, mit Bindestrich oder mit Vorwahl in Klammern geschrieben? So machen Sie es richtig.
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Broadcast
Vodafone ordnet TV- und Radiosender im Kabelnetz neu
Kabel-Neubelegung bei Vodafone
Foto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de
Am Mittwoch hat sich die Programmauswahl für Vodafone-Kabelkunden in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg geändert. 111 TV-Sender und 62 digitale Radioprogramme sind jetzt auf einem anderen Kanal als bisher zu finden. Betroffen sind nach Vodafone-Angaben vornehmlich Sparten-, Special-Interest- und Fremdsprachen-Sender.
Gleichzeitig wird das Programmangebot im Fernsehen weiter ausgebaut. Drei neue TV-Programme werden in den Kabelnetzen weiterverbreitet. Um welche Kanäle es sich dabei handelt und wie Kunden auf die aktuelle Programmauswahl zugreifen können, lesen Sie in unserer Meldung zur Neuordnung von TV- und Radiokanälen im Vodafone-Kabelnetz.
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Bestätigt: Sky Sport News wird wieder Pay-TV-Kanal
Sky Sport News wird wieder Pay-TV
Foto: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd
Anfang Mai gab es erste Hinweise, jetzt ist es offiziell: Sky Sport News wird wieder zum Pay-TV-Sender. Das Programm ist vor fast zehn Jahren gestartet und war seit 2016 für alle TV-Zuschauer frei empfangbar. Das soll sich schon in wenigen Wochen wieder ändern.
Wie Sky mitteilte, will der Pay-TV-Veranstalter den Sportnachrichten-Kanal in Zukunft als Mehrwert für seine eigenen Kunden vermarkten. Interessenten ohne Sky-Abo sitzen hingegen künftig vor schwarzen Bildschirmen. Was Sky programmlich mit seinem Sportnachrichten-Sender vor hat, erfahren Sie im Bericht zur Umwandlung von Sky Sport News in einen Pay-TV-Kanal.
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Hardware
iOS 14.6 ist da, WWDC vor dem Start
iOS 14.6 verfügbar
Foto: teltarif.de
Apple hat die finale Version von iOS 14.6 für das iPhone veröffentlicht. Auch iPad und Apple Watch, Apple TV und Mac haben Software-Updates erhalten. Damit hat Apple unter anderem die Grundlage für kostenpflichtige Podcast-Abonnements geschaffen. Zudem wurden bisherige Software-Fehler behoben. Alle Details zum neuen iPhone-Update haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
Weitere Software-Neuheiten von Apple werden wir schon in wenigen Tagen sehen. Der amerikanische Technologiekonzern hat bestätigt, seine Entwicklerkonferenz WWDC am 7. Juni um 19 Uhr deutscher Zeit mit einer Keynote zu eröffnen. Neben iOS 15 und macOS 12 könnte es dieses Mal zur WWDC auch neue Hardware geben. Details zu den Neuheiten auf der Entwicklerkonferenz von Apple haben wir in einem Beitrag zusammengefasst.
Erst im Herbst ist die nächste Generation der Apple Watch zu erwarten. Der bekannte Leaker Jon Prosser hat das voraussichtliche Design der neuen Smartwatch von Apple gezeigt. Zu Features gibt es dagegen noch nicht so viele Details. In einer News berichten wir darüber, was über die Apple Watch Series 7 bereits bekannt ist.
Droht das Aus für Apple TV+ - zumindest in der Form, wie es bislang geplant war? Im Rahmen der Branchenkonferenz "Freeview Outside the box" äußerte sich Analyst Benedict Evans zu diesem Thema. In unserer Meldung zum Thema Apple und Streaming zeigen wir auf, warum der Konzern das Interesse an eigenen Inhalten verloren haben könnte.
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FRITZ!OS 7.27: Diese FRITZ!Boxen werden jetzt versorgt
Update für die FRITZ!Box
Foto: AVM
AVM baut die Verfügbarkeit von FRITZ!OS 7.27 sukzessive aus. Das Update, das nach und nach für alle aktuellen FRITZ!Box-Modelle zur Verfügung gestellt wird, bringt keine neuen Funktionen mit sich. Dennoch ist die Aktualisierung wichtig, denn der Hersteller schließt damit eine kritische WLAN-Sicherheitslücke.
In den vergangenen Tagen hat AVM allerdings auch die FRITZ!Box-Modelle 5490 und 5491 mit der aktuellen Firmware versorgt. Für Besitzer dieser Router bringt das Update auch neue Leistungsmerkmale mit sich. Schließlich handelt es sich um die erste Aktualisierung seit FRITZ!OS 7.12. In unserer Meldung zum FRITZ!OS-Update erfahren Sie außerdem, für welche AVM-Geräte eine neue Labor-Version bereitsteht.
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Hier finden Sie Ihr neues Smartphone: Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Handy mit bestimmten Funktionen sind, hilft Ihnen unsere Handy-Suche.
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