Newsletter 30/21 vom 29.07.2021


teltarif.de Newsletter
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Strea­ming­dienste benö­tigen norma­ler­weise eine aktive Internet-Verbin­dung. Es gibt aber die Möglich­keit, Inhalte zur späteren Offline-Nutzung herun­ter­zuladen, um beispiels­weise im Urlaub die Lieb­lings­serie weiter zu sehen, ohne Roaming-Daten­volumen zu verbrau­chen. Es ist aller­dings aus mehreren Gründen nicht ratsam, wahllos alle mögli­chen Filme herun­ter­zuladen. Warum das so ist, lesen Sie im Broad­cast-Teil unseres News­let­ters.
     Nokia veröf­fent­licht neben Smart­phones nach wie vor auch Feature Phones. Diese bieten weniger Funk­tionen und Apps als echte, smarte Mobil­tele­fone. Dafür hält der Akku im Standby-Betrieb zum Teil mehrere Wochen lang durch. Jetzt schickt der Hersteller zwei neue Einfach-Handys an den Start, die wie bereits auspro­bieren konnten. Details finden Sie in unserem Hard­ware-Teil.
     Die seit langem erwar­tete Multi-Geräte-Unter­stüt­zung für WhatsApp ist in der öffent­lichen Beta-Version des Messen­gers ange­kommen. Doch was kann der neue Modus und welche Funk­tionen werden derzeit noch nicht unter­stützt? Wir haben das Multi-Device-Features auspro­biert und berichten im Internet-Teil über die dabei gemachten Erfah­rungen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Broadcast

Hardware

Internet

Mobilfunk

Festnetz

Broadcast

Offline streamen: Das müssen Sie bei Netflix und Co. beachten

Tipps fürs "Offline-Streaming"
Tipps fürs "Offline-Streaming"
Fotos: Image licensed by Ingram Image/teltarif.de, Logos: Anbieter, Grafik/Montage: teltarif.de

Bei Strea­ming-Diensten wie Netflix, Amazon Prime Video und Spotify funk­tio­niert ohne Internet-Verbin­dung prak­tisch nichts. Es ist aller­dings möglich, zumin­dest temporär ohne aktiven Online-Zugang auszu­kommen. Die Lieb­lings­serie, der Block­buster oder die Songs können nämlich auch auf Smart­phone und Tablet herun­ter­geladen werden, um die Wieder­gabe auch dann zu ermög­lichen, wenn gerade keine Daten-Verbin­dung zur Verfü­gung steht.
     Diese Down­load-Funk­tion beim Strea­ming ist gerade für Urlauber inter­essant, die sich nicht auf lokale WLAN-Netz­werke am Urlaubsort verlassen und das mobile Daten­volumen via Roaming nicht anzapfen wollen. Einzige Bedin­gung: Man muss im Vorfeld wissen, welche Inhalte man sich ansehen oder anhören möchte. Warum es nicht sinn­voll ist, wahllos alle mögli­chen Filme und Musik­titel herun­ter­zuladen, erfahren Sie in unserem Themen-Special zum "Offline-Strea­ming" bei Netflix & Co.


Notfall-Alarm via DAB+: Wo bleibt die EWF-Funktion?

EWF-Funktion vermisst
EWF-Funktion vermisst
Foto: teltarif.de

"Emer­gency-Warning-Func­tio­nality" - kurz EWF - ermög­licht die schnelle und zuver­läs­sige Warnung der Bevöl­kerung im Kata­stro­phen­fall über DAB+. Leider nur in der Theorie. In der Praxis gibt es bisher nur kleine Pilot­pro­jekte. Kaum ein Digi­tal­radio unter­stützt die Warn­funk­tion. Dabei könnte eine Bevöl­kerungs­war­nung im Rund­funk Leben retten.
     Das laufende Radio­pro­gramm wird im Falle einer Notfall­alar­mie­rung unter­bro­chen und die Radio­geräte schalten selbst­ständig auf den Warn- und Infor­mati­ons­kanal um. Selbst im Standby-Modus befind­liche Geräte können auto­matisch akti­viert werden. In unserem Kommentar zum Notfall-Alarm via DAB+ lesen Sie, warum Mobil­funk und Internet im Ernst­fall keine echte Alter­native zum Rund­funk sind.


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Welcher Film und welche Serie läuft wo? Bei so vielen Streaming-Diensten nicht leicht herauszufinden. Nutzen Sie dafür Streaming-Suchmaschinen.

Hardware

Kurztest Nokia 105/110: Einfach 4G und VoLTE

Neue Nokia-Handys
Neue Nokia-Handys
Foto: teltarif.de

Wer ein einfa­ches Mobil­telefon sucht, mit dem man vor allem tele­fonieren kann, ist bei Nokia gut aufge­hoben. Die Einfach-Handys bieten zwar keine smarten Funk­tionen, dafür aber hohe Akku-Lauf­zeiten. Nokia bietet solche Feature Phones nach wie vor an - mitt­ler­weile sogar mit Unter­stüt­zung für den LTE-Stan­dard und VoLTE.
     Nun sind mit dem Nokia 105 und dem Nokia 110 zwei neue Geräte verfügbar, die sogar Dual-SIM-Unter­stüt­zung bieten und ein UKW-Radio an Bord haben. Die Handys kosten deut­lich unter 100 Euro. Doch was kann man von den Hand­helds erwarten? Wir haben in einem Bericht zusam­men­gefasst, welchen Eindruck die neuen Nokia-Handys im Test hinter­lassen haben.


Apple vs. Einheitsladekabel: Lieber kabellos statt USB-C?

Apple trotzt dem Einheits-Kabel
Apple trotzt dem Einheits-Kabel
Foto: Picture-Alliance / dpa

Je nachdem welches Smart­phone man hat, braucht man unter­schied­liche Lade­kabel. Früher hatte jeder Hersteller sein eigenes Kabel oder auch mehrere, es gab so rund 20 bis 30 Vari­anten, bis die EU hier ein Macht­wort sprach. Am Ende blieben im Wesent­lichen drei Normen übrig: Micro USB, USB-C und Light­ning.
     Schon 2009 hatte die ganze Branche eine Absichts­erklä­rung für ein Stan­dard-Lade­kabel unter­schrieben. Doch Apple torpe­diert die Verein­heit­lichung durch das Fest­halten am Light­ning-Stan­dard noch immer. Wir zeigen auf, wie Apple auch künftig um die USB-C-Inte­gra­tion beim iPhone herum­kommen könnte.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Smartphones mit brillantem Display: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Für Sonnenhungrige empfehlen wir die Smartphones mit dem hellsten Display.

Internet

Hintergrund: Installiert sich Pegasus-Malware unsichtbar?

Details zu Pegasus
Details zu Pegasus
Foto: Picture-Alliance / dpa

In den vergan­genen Tagen berichten verschie­dene Nach­rich­ten­agen­turen, dass ein Spio­nage-Tool namens Pegasus umher­schwirrt, das von verschie­denen "auto­ritären" Regie­rungen, beispiels­weise von Mexiko, Marokko oder den Verei­nigten Arabi­schen Emiraten verwendet wurde.
     Das sind Regie­rungen, die bren­nend daran inter­essiert sein könnten, die Tele­fone ihrer Kritiker zu knacken, sei es Jour­nalisten, Akti­visten, Poli­tiker oder Führungs­kräfte aus der Wirt­schaft. Hersteller dieser "Spyware" ist ein Unter­nehmen namens "NSO Group" aus Israel. Welche Smart­phones und wie viele Nutzer betroffen sein könnten, lesen Sie in der News zur "unsicht­baren" Pegasus-Spy-Soft­ware.


Werbung und Betrug: Das hilft gegen Spam im Mail-Postfach

Spam-Flut eindämmen
Spam-Flut eindämmen
Foto: picture-alliance / dpa-infografik

Werbung für Potenz-Pillen, Bitcoin-Schnäpp­chen oder todsi­chere Anla­getipps: Solche E-Mails landen täglich massen­weise in Post­fächern. Etwa die Hälfte aller Mails welt­weit sind Spam, berichtet das Soft­ware­unter­nehmen Kaspersky in seinem Spam and Phis­hing Report. Das nervt nicht nur, es kann auch gefähr­lich werden.
     Manche der Spam-Mails schmug­geln Viren auf Computer. Andere wollen Daten erbeuten, etwa die Konto­ver­bin­dung samt TAN, sagt Ralf Reichertz. "Spam-Mails werden wir nicht mehr los. Denn für die Absender lohnen sie sich, weil irgendein Empfänger doch darauf herein­fällt", so der Refe­rats­leiter Verbrau­cher­recht der Verbrau­cher­zen­trale Thüringen weiter. In unserem Ratgeber zum Umgang mit Spam im E-Mail-Post­fach lesen Sie, wie sich die Gefahr redu­zieren lässt.


WhatsApp: Der neue Multi-Geräte-Modus im Test

WhatsApp-Multi-Geräte-Modus ausprobiert
WhatsApp-Multi-Geräte-Modus ausprobiert
Screenshots: WhatsApp, Fotos/Montage: teltarif.de

Der seit langem erwar­tete Multi-Geräte-Modus bei WhatsApp ist endlich verfügbar - zumin­dest für Teil­nehmer am öffent­lichen Beta-Programm des Smart­phone-Messen­gers. Stand das Feature zunächst nur für Android zum Test bereit, so können jetzt auch iPhone-Besitzer die Mehr-Geräte-Funk­tion auspro­bieren.
     Wann die Multi-Device-Funk­tion für alle Inter­essenten kommt, ist noch offen. Zudem gibt es derzeit noch Einschrän­kungen. Auf einem zweiten Smart­phone kann der WhatsApp-Account nämlich nach wie vor nicht verwendet werden. Welchen Eindruck wir vom neuen Messenger-Feature gewonnen haben, lesen Sie im Test­bericht zum Multi-Geräte-Modus von WhatsApp.


Praxistest: Kostenloses Smartphone-Girokonto von Klarna

Klarna im Test
Klarna im Test
Foto: Klarna

Aufgrund von Kosten­druck durch Nied­rig­zinsen erheben immer mehr Kredit­insti­tute Konto­füh­rungs­gebühren. Richtig teuer wird es vor allem bei Spar­kassen, Genos­sen­schafts­banken oder großen Privat­banken mit Fili­alnetz. Doch selbst bei Direkt­bank-Platz­hir­schen wie ING oder Comdi­rect ist das Giro­konto mitt­ler­weile längst nicht mehr bedin­gungslos kosten­frei.
     Gänz­lich kostenlos sind Giro­konten in der Regel nur noch bei Smart­phone- bzw. Neobanken. Dazu zählen unter anderem N26 oder Vivid Money. Nun steigt auch der schwe­dische Zahlungs­dienst­leister Klarna mit einem kosten­losen Smart­phone-Bank­konto in den deut­schen Markt ein. Wir hatten bereits Gele­gen­heit, das kosten­lose Smart­phone-Giro­konto von Klarna ausführ­lich zu testen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Schlechter WLAN-Empfang zuhause kann mehrere Gründe haben. Wir geben Tipps zur Behebung von Störungen.

Mobilfunk

vzbv: Mobile Daten in Deutschland viel zu teuer

Teure Datentarife
Teure Datentarife
Foto: teltarif.de

Regel­mäßig wird darüber disku­tiert, dass die Mobil­funk-Nutzung in Deutsch­land vergleichs­weise teuer ist. Jetzt hat der Verbrau­cher­zen­trale Bundes­ver­band (vzbv) das Thema für sich entdeckt: Dabei wurden die Kosten für 1 GB mobiles Daten­volumen in mehreren euro­päi­schen Ländern mitein­ander vergli­chen.
     Das Ergebnis verwun­dert nicht: Im Vergleich zu anderen euro­päi­schen Ländern ist mobiles Internet in Deutsch­land über­durch­schnitt­lich teuer, stellt der vzbv fest. Auch ist lange bekannt, dass das mobil genutzte Daten­volumen in Deutsch­land konti­nuier­lich ansteigt. Doch wo kommen die Kunden güns­tiger weg als hier­zulande? Details erfahren Sie in der News zu Preisen für den mobilen Internet-Zugang in mehreren euro­päi­schen Ländern.


U-Bahn-Berlin: Mehr LTE für alle

Mehr LTE in der U-Bahn
Mehr LTE in der U-Bahn
Foto: picture alliance/Christoph Soeder/dpa

Die Berliner U-Bahn wurde zuerst von E-Plus mit Mobil­funk versorgt. Auf den GSM-Ausbau folgten UMTS und LTE. Telekom und Voda­fone zogen nach - aller­dings zunächst nur mit dem 2G-Netz. Das ist für Tele­fonate ausrei­chend, aber aus heutiger Sicht nicht mehr zeit­gemäß, da es keinen schnellen Internet-Zugang bietet.
     Sukzes­sive sollen die LTE-Lücken geschlossen werden. Damit würden die Kunden in allen drei deut­schen Mobil­funk­netzen in der U-Bahn nicht nur tele­fonieren, sondern auch surfen und streamen können. Abge­schlossen ist der Ausbau noch lange nicht. Doch es gibt Fort­schritte, wie wir im ausführ­lichen Beitrag zum LTE-Ausbau in der Berliner U-Bahn berichten.


Vertragsabschluss: o2 möchte viele Häkchen haben

Übt o2 moralischen Druck auf Händler aus?
Übt o2 moralischen Druck auf Händler aus?
Foto: Picture-Alliance / dpa

Das Problem ist nicht neu: Wer in o2-Shops einen Vertrag abschließt, muss ein Haufen Fragen zur Person und zum gewünschten Vertrag (auch Prepaid ist ein Vertrag) und dem Tarif beant­worten und schluss­end­lich seine Zustim­mung zur werb­lichen Ausge­stal­tung und zur Verwen­dung seiner Daten geben. Da die notwen­digen Formu­lare meist vom Shop-Verkäufer entweder auf Papier oder am Computer ausge­füllt werden, bekommt der Kunde das oft gar nicht mehr so richtig mit.
     Manchem "freien" Shop-Betreiber ist das schon bewusst, aber o2 verspricht dem Händler wich­tige Prämien, die nur dann ausbe­zahlt werden, wenn diese Kreuze alle vorliegen. Also fühlen sich die Shop-Betreiber "unter Druck gesetzt" und kreuzen für den Kunden alles an. Wie die Nutzer nach­träg­lich für Abhilfe sorgen können, lesen Sie in unserer Meldung zu "vielen Häkchen" bei o2-Verträgen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Mini, Micro, Nano: Wir erklären die verschiedenen SIM-Karten-Formate und was sie voneinander unterscheidet.

Festnetz

So viel kostet das Telefonieren in der Telefonzelle

Die Telefonzelle ist noch nicht out
Die Telefonzelle ist noch nicht out
Foto: teltarif.de

Auch wenn das Handy heute die gängige Art ist, unter­wegs zu tele­fonieren, gibt es doch Situa­tionen, in denen ein öffent­liches Telefon notwendig ist: Der Akku ist leer, das Guthaben aufge­braucht oder das Handy liegt zu Hause. In einigen Gebäuden, in U-Bahn-Schächten oder an anderen Orten, an denen das Handy keine Verbin­dung zum Netz des Mobil­funk­anbie­ters aufnehmen kann, bieten öffent­liche Fern­spre­cher die einzige Möglich­keit zu tele­fonieren.
     Die gute alte Tele­fon­zelle ist aller­dings selten geworden. An ihre Stelle sind schlichte Tele­fon­säulen getreten, die weniger Angriffs­fläche für Beschä­digungen bieten, aber auch keinen Schutz vor Wind und Wetter. Sie sind für die Telekom als Betreiber jedoch deut­lich güns­tiger im Unter­halt. Doch was kostet es über­haupt, wenn man öffent­liche Fern­spre­cher für Anrufe nutzt? Unser Ratgeber zu Tele­fon­zellen-Tarifen verrät die Preise und einige Beson­der­heiten, die bei der Nutzung zu beachten sind.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 29.07.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Es gibt es eine Preis­garantie von höchs­tens 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­mal­preis von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Überflutet, zerrissen, überfahren: Wenn Telefon- und Internet-Leitungen durchtrennt werden, ist das Netz tot. So sehen zerstörte Leitungen aus.

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